„Das Heerlager der Heiligen“

Es gibt Bücher, auf die man nicht oft genug hinweisen kann. Jean Raspails „Das Heerlager der Heiligen“ gehört zu dieser Sorte. Martin Lichtmesz schreibt: In Form einer Swift’schen Satire schildert Raspail, wie eine Flotte mit Hundertausenden hungernden, leprakranken, verzweifelten Indern an Bord auf die Festung Europa zusteuert. Deren Medienmacher, Kleriker, Intellektuelle und Politiker verfallen angesichts dieser bevorstehenden Invasion in einen von postkolonialen Schuldkomplexen angestachelten „Humanitäts“-Rausch, der sich zunehmend mit apokalyptischen Heilserwartungen auflädt. Eine allgemeine Mobilmachung wird ausgerufen, nicht um sich zu verteidigen, sondern um die unterdrückten „Brüder“ aus dem Osten mit offenen Armen zu empfangen. Inzwischen glauben die Millionen in …

Weiterlesen …

Es bröckelt

Spitzenkandidatin Renate Künast, die Berlins Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) herausfordert, schlug neue Töne in der Integrationspolitik an. Vor rund 150 Delegierten bezeichnete sie Zwangsheiraten und verminderte Chancen für Frauen in bestimmten Bevölkerungsgruppen als eine „rote Linie“, die nicht überschritten werden dürfe. Zentrale Bestandteile für eine gelungene Integration seien Arbeit und Bildung. Allerdings müssten die Zuwanderer auch mittun. „Wir fordern von allen Migranten, dass sie sich anstrengen“, betonte Künast, die derzeit die Bundestagsfraktion führt. Quelle: Parteitag – Die Grünen in Berlin geben sich ein neues Gesicht – Politik – Hamburger Abendblatt. Niemand sollte sich einbilden, dass solche Sprüche zu irgendwelchen Taten …

Weiterlesen …

EU-Kommission will Immigration aus Nordafrika fördern

Der für die EU-Erweiterung und Nachbarschaftspolitik zuständige tschechische EU-Kommissar Štefan Füle hat einen neuen Fall von „white guilt“ ausgemacht und ergreift die Gelegenheit, auf Kosten von 480 Millionen Europäern Buße zu tun, beim Schopfe. Der EUobserver schreibt: EU-Kommissar Štefan Füle hat wegen der europäischen Geschichte der Unterstützung von Diktatoren in Nordafrike ein beispielloses „Mea Culpa“ ausgesprochen. Unter Kritik an dem, was er „die Sicht einer beleidigenden ‚arabischen Ausnahme‘ von der Demokratie“ nannte, erklärte er gegenüber Mitgliedern des Europäischen Parlaments am Montag (28. Februar): „Wir müssen unserer Vergangenheit wegen Demut zeigen. Wir haben die Menschenrechte und die demokratischen Kräfte in der Region …

Weiterlesen …

Muslimische Strategie zur Unterwanderung französischer Unternehmen

Der französische Geheimdienstexperte Eric Denécé, Direktor der französischen Denkfabrik „Centre Français de Recherche sur le Renseignement“ (CF2R), hat in der Zeitschrift Sécurité Globale einen Artikel unter dem Titel „Der Vorstoß der Islamisten in den Unternehmen“ („La poussée islamiste dans les entreprises“) veröffentlicht. Der Blog „Le Bulletin Libre Ouvertement Gaulois“ zitiert daraus: „Der islamistische Druck richtet sich von nun an auf Unternehmen, und dies hauptsächlich auf zwei Arten: durch militanten und aufrührerischen Bekehrungseifer und durch Entwicklung von Branchen [développement de trafics], die geeignet sind, die Sache des Dschihad voranzutreiben. Dieser fundamentalistische Vorstoß in den Unternehmen erzeugt neue Risiken von Fanatismus und Kriminalität insbesondere für Firmen in …

Weiterlesen …

Einwanderung: Wie man die Bombe entschärft

von Gérard Pince Erstveröffentlichung unter dem Titel „Immigration: La bombe des projections démographiques“ am 7. August 2009 in: Chroniques de Gérard Pince Aus dem Französischen übersetzt von Manfred   Um die Bombe der ethnischen Invasion zu entschärfen, können wir nicht auf unsere Landsleute zählen. Andererseits kommt die Hoffnung von unseren Gegnern. Versuchen wir, dieses Paradox zu erklären. Die Franzosen, die sich der Gefahr bewusst sind, haben keine Chance, die Mehrheit zu überzeugen, die von Kindesbeinen an durch Propaganda konditioniert wird. Man kann also nichts von Meinungsumschwüngen oder Wahlen erwarten, die das demokratische Leben bestimmen. Andererseits verfügen die islamischen Kräfte über dieselben …

Weiterlesen …

Tariq Ramadan beharrt auf Steinigung und Scharia

von Francis Percy Blake Originaltitel: „Tariq Ramadan persiste et signe dans la lapidation et la charia“ aus: BivouacID, 13.02.2011 Übersetzung aus dem Französischen von Manfred Tariq Ramadan beharrt darauf … : er verurteilt weder die Steinigung, noch den Dschihad, noch den Mord, die von den Muslimbrüdern gelobt werden. Ein kurzer Wortwechsel zwischen Jean-François Copé und Tariq Ramadan in Verbindung mit den ägyptischen Ereignissen zeigt einmal mehr, dass dieser wirklich ein besonders windiger Islamist ist: [Video in französischer Sprache auf BivouacID] Man wird die Naivität des Abgeordneten der UMP im Hinbblick auf die religiöse Lage in Ägypten bedauern, aber interessieren wir …

Weiterlesen …

Eine Meldung aus Frankreich: Staatsknete für Moscheebauten

Observatoire de l’islamisation schreibt: Benoist Apparu (UMP), will, dass der Staat Moscheen finanziert Benoist Apparu (UMP), Staatssekretär für Wohnungsfragen, …, hat diesen Donnerstag erklärt, er wünsche das Gesetz von 1905 zu ändern, um „die Moscheebauten“ in Frankreich mit staatlicher Finanzierung zu vereinfachen. Sein nicht sehr originelles Argument besteht darin, über einen „Islam der Keller“ zu sprechen, den es schon lange nicht mehr gibt, da die Muslime schon Tausende richtiger Säle haben.  Als Minenhund der Regierung, der die Idee testet, hat der sarkozyhörige Minister hervorgehoben, dass Club 89, der „Ideenklub der Präsidentenmehrheit“, am kommenden 2. April einen Tag der Religionsfreiheit abhalten werde, „wahrscheinlich …

Weiterlesen …

Die US-Strategie: Umerziehung Europas

Es soll ja immer noch Menschen geben, die Wikileaks für ein überschätztes Unternehmen halten, von dessen Veröffentlichungen viel zu viel Aufhebens gemacht werde. Solche Menschen haben sich bisher schon schwergetan zu erklären, warum die amerikanische Regierung Wikileaks und seinen Gründer mit so viel inbrünstigem Hass verfolgt. Spätestens jetzt aber sollte Jeder endgültig eines Besseren belehrt sein: Die Veröffentlichung des Strategiepapiers der Pariser US-Botschaft, das ich vor einigen Tagen übersetzt und hier eingestellt habe, und in dem es um nicht mehr und nicht weniger geht als um ein amerikanisches Programm zur ideologischen und kulturellen Umpolung und Gleichschaltung Frankreichs, wirft ein Schlaglicht …

Weiterlesen …

Worte eines Staatsmannes

„Das ist sehr gut, daß es gelbe, schwarze und braune Franzosen gibt. Sie zeigen, daß Frankreich offen ist für alle Rassen und daß es eine universelle Berufung hat. Aber unter der Bedingung, daß sie eine Minderheit bleiben. Sonst wäre Frankreich nicht mehr Frankreich. Wir sind, noch, vor allem ein europäisches Volk von weißer Rasse, von griechischer und römischer Kultur und christlicher Religion. Daß man sich da nichts vormacht! Die Muslime, haben Sie sie sich angesehen? Haben Sie sie angesehen mit ihren Turbanen und mit ihren Dschellabas? Sie haben sicher gesehen, daß das keine Franzosen sind. Diejenigen, die die Integration predigen, …

Weiterlesen …

Eine nicht ausgestrahlte Fernsehdebatte

TV-Aufzeichnung einer Debatte über Migration und Integration mit den Bloggern Michael Kerzel, Alexander Rackow und Manfred Kleine-Hartlage.