Einwanderung: Wie man die Bombe entschärft

von Gérard Pince

Erstveröffentlichung unter dem Titel „Immigration: La bombe des projections démographiques“ am 7. August 2009 in: Chroniques de Gérard Pince

Aus dem Französischen übersetzt von Manfred

 

Um die Bombe der ethnischen Invasion zu entschärfen, können wir nicht auf unsere Landsleute zählen. Andererseits kommt die Hoffnung von unseren Gegnern. Versuchen wir, dieses Paradox zu erklären.

Die Franzosen, die sich der Gefahr bewusst sind, haben keine Chance, die Mehrheit zu überzeugen, die von Kindesbeinen an durch Propaganda konditioniert wird. Man kann also nichts von Meinungsumschwüngen oder Wahlen erwarten, die das demokratische Leben bestimmen. Andererseits verfügen die islamischen Kräfte über dieselben Bevölkerungsprojektionen wie wir. Seit Boumediene und Gaddafi vergeht kein Tag mehr, ohne dass ein Mullah die Islamisierung Europas vor dem Ende des Jahrhunderts ankündigt. Damit die reife Frucht von selbst fällt, müssen sie allerdings die zu sichtbaren Demonstrationen vermeiden, die unsere Landsleute wecken könnten. Aber es trifft sich, dass ein Teil der Jugend der Dritten Welt sich als immer ungeduldiger erweist. Meilenweit entfernt von unserem Gutmenschentum träumt sie davon, sich zu prügeln, und der geringste Funken könnte so eine allgemeine Feuerbrunst entzünden.

Unter diesen Umständen wird der Gegner zum Verbündeten. In der Tat würden allgemeine und dauerhafte Unruhen das Verhalten unserer Landsleute ändern. In einem früheren Leben besuchte ich in Gabun ein Paar ausgewanderter Linker. An einem Tag im Jahre 1964 wurde der Präsident des Landes gestürzt, und das Volk ergoss sich sofort in die Straßen und schrie „Drecks-Weiße! Wir hauen euch die Fresse ein!“. Wie groß war dann meine Überraschung, meine Linken auf Knien beten zu sehen: „Mein Gott! Mach, dass so schnell wie möglich die Paras (=frz. Fallschirmjäger) kommen! “. Dieser urkomische Umschwung bedeutet, dass die Angst die bestkonditionierten Meinungen abschaltet. Die Leute finden dann ein normales Verhalten wieder, als würde plötzlich ein Zauber von ihnen abfallen. Bei ernsthaftem Aufruhr wären die meisten Franzosen also die Ersten, die eine Intervention der Streitkräfte, die Verhängung des Kriegsrechts und die Einsetzung einer provisorischen Diktatur nach Artikel 16 fordern würden.

Sie werden einwenden, dass diese Ereignisse nicht unbedingt eine massive Umkehr der Migrationsströme mit sich brächten. Bemerken wir zunächst, dass der Krieg den Verdienst hat, für  in Friedenszeiten unlösbare Problemen Lösungen hervorzubringen. Zu diesen Lösungen gehören insbesondere Vertreibungen, von denen das vorhergehende Jahrhundert zahlreiche Beispiele gegeben hat. Unter diesen zum Beispiel die Flucht von 500.000 Palästinensern im Jahre 1948 von dem Territorium, das heute Israel ist. In der Tat sahen sich die Palästinenser in dem Maße, wie die israelischen Truppen vorrückten, veranlasst, ihre Viertel und ihre Städte zu fliehen, um sich schließlich in Flüchtlingslagern (1) wiederzufinden. Auf dieselbe Art und Weise, aufgrund eines allgemeinen Aufstandes, würde die Zurückeroberung des Geländes durch unsere Streitkräfte unausweichlich die Auswanderung der aufständischen Bevölkerungen und ihre Neugruppierung in Grenzkantonen verursachen, die durch die UNO (2) verwaltet werden könnten. Denen, die unaufhörlich Erinnerung an die die Konzentrationslager heraufbeschwören, muss man also lediglich die israelische Politik entgegensetzen, die die Intellektuellen in Saint Germain nie entrüstet hat!

Es gibt also eine dünne Hoffnung, aber sie hängt nicht von uns ab. Im Augenblick kämpfen für das Verbot der Burqa, die Stigmatisierung des Schleiers und die Auflösung der salafistischen Sekten. Diese Marschrichtung dürfte ausreichen, geballten Widerstand hervorzurufen.

 

1- Hier ist festzustellen, dass die Juden, die in den arabischen Ländern seit Urzeiten lebten, auch zu Auswanderung gezwungen wurden, und zwr unter Zurücklassung ihrer Habe.
2-UNRWA: Amt für die Vereinten Nationen in Last der palästinischen Flüchtlinge seit 1948.

 

[Dies ist der dritte Teil einer dreiteiligen Artikelserie von Gérard Pince.
Teil I – Einwanderung: Die Bombe der wahren Zahlen! – erschien am Mittwoch,
Teil II – Einwanderung: Die Bombe der Bevölkerungsprojektion – gestern.
]

Einwanderung: Die Bombe der Bevölkerungsprojektion

von Gérard Pince

Erstveröffentlichung unter dem Titel „Immigration: La bombe des projections démographiques“  am 3. August 2009 in: Chroniques de Gérard Pince

Aus dem Französischen übersetzt von Manfred

 

Am 1. Januar 2008 belief sich die Bevölkerung Frankreichs (ohne Übersee) auf 62 Millionen Einwohner, darunter 53 Millionen Europäer und 9,5 Millionen aus der Dritten Welt Stammende (einschließlich 0,5 Millionen Illegaler). Anhand dieser vorliegenden, objektiven und korrekten Angaben lassen die langfristigen Projektionen erkennen, dass die Stammfranzosen in ihrem eigenen Land von 2060 an in der Minderheit sein werden. Diese Prognose basiert auf klaren und strengen Hypothesen.

Im Hinblick auf die europäische Bevölkerung glauben wir, dass sie im Jahre 2060 auf ihrem derzeitigen Niveau (53 Millionen) bleiben wird. [Glückliches Frankreich, möchte man sagen, M.K.-H.] Die Raten natürlichen Wachstums unserer drei Referenzdepartements [Departements mit vernachlässigbarer Einwanderung, M.K.-H.] haben sich tatsächlich zwischen 1975/82 und 1999/2006 (1) halbiert (Ärmelkanal und Vendée) bzw. um zwei Drittel verringert (zwei Sèvres). Außerdem weisen die osteuropäischen Länder, die keine nicht-europäischen Bevölkerungen haben, bereits Negativraten auf (- 0,3% in Ungarn, -0,1% in Tschechischer Republik) (2). In diesem Zusammenhang entspricht der Null-Satz, den wir zugrundegelegt haben, einer eher optimistischen Hypothese.

Ihrerseits wird die schon anwesende nichteuropäische Bevölkerung auf französischem Territorium von 9,5 auf 24 Millionen im Jahre 2060 anwachsen. Da im Jahre 2007 die natürliche Wachstumsrate der 62 Millionen Einwohner 0,4% beträgt, und da jene der 53 Millionen Europäer, die entsprechend den Raten unserer Referenzdepartements berechnet wurde, 0,17% beträgt, ergibt sich daraus ein Satz von 1,75% für die 9,5 Millionen Drittweltstämmigen. Das INED glaubt, dass die Fruchtbarkeit der aus den Drittweltländern stammenden Frauen mit der Zeit abnehmen müsste, es gibt aber keine objektiven Anhaltspunkte, die diese Theorie bestätigen. Wir stellen im Gegenteil fest , dass die natürliche Zuwachsrate der Departements, wo es die stärkste Immigrantenkonzentration gibt (Seine, Seine-St.Denis, Val de Marne), zwischen 75/82 und 99/2006 (3) wesentlich zugenommen hat. Wir halten also den Satz von 1,75% über den ganzen Zeitraum konstant.

Man muss auch die Migrationsströme berücksichtigen, die zwischen 2008 und 2060 erfolgen werden. Mangels neuer Statistiken müssen wir von der von 2006 ausgehen. Frankreich hat in diesem Jahr 235.000 offizielle Zuzüge (4) registriert, zu denen ungefähr 100.000 Illegale kommen, das heißt eine Gesamtzahl von rund 350.000 Personen, und die ausschließlich die Drittweltländer betrifft (den Maghreb, das subaharische Afrika, Asien usw.). Wir schreiben notgedrungen diese jährliche Zahl für den ganzen Zeitraum fort, obwohl es sich um eine optimistische Hypothese handelt. In der Tat fordern die Linke, die Arbeitgeberlobby, die Brüsseler Kommission und die Mehrzahl unserer Intellektuellen immer mehr Einwanderung. In Anbetracht des Bevölkerungswachstums, der endemischen Unsicherheit und der Armut in Afrika kann der Migrationsdruck immer stärker werden. Die Zahl von 350.000 jährlichen Zuzügen könnte also in Zukunft überschritten werden.

Nun muss man Jahr für Jahr das natürliche Wachstum dieser Ströme berechnen. Wir haben eine Rate von 1,75% genommen, entsprechend jener, die für die schon anwesende Bevölkerung gilt. Dieser Satz, der höher ist als jener der Türkei (1,3%) aber sehr viel niedriger ist als der des Kongos (3,1%) berücksichtigt also den wachsenden Anteil Immigranten aus dem subsaharischen Afrika. Aufgrund dieser Berechnungen wird das Ergebnis künftiger Einwanderung sich zwischen 2008 und 2060 auf 31 Millionen Personen belaufen.

Im Jahre 2060 werden wir also ein Frankreich von 108 Millionen Einwohnern haben, das sich aus 55 Millionen Personen (24 + 31), aus schwarzen, arabischen und asiatischen Volksgruppen sowie aus 53 Millionen Europäern (5) zusammensetzt. Sicherlich mag 2060 weit weg erscheinen, aber vor diesem Datum werden die Europäer unter 40 Jahren gegenüber den Drittweltstämmigen derselben Altersstufe (6) in der Minderheit sein.

Diese Ergebnisse widerlegen die Behauptungen, wonach Frankreich kein Land massiver Einwanderung sei. In der Tat erkennen unsere Meisterdenker nunmehr an, dass das Gesicht Frankreichs sich auf kurze Sicht wandeln wird und schwingen Reden nach dem Motto „wir haben Euch in den letzten dreißig Jahren reingelegt  mit unseren Lügenstatistiken. Jetzt sind vollendete Tatsachen geschaffen. Im Namen des Antirassismus und der obligatorischen Rassenmischung müsst ihr euch freuen, in Ihrem eigenen Land zur Minderheit zu werden!“

Man stelle sich vor, dass die algerische Regierung ankündigt, dass die Europäer in Algerien bald die Mehrheit stellen werden! Das würde einen Volksaufstand provozieren. Das bedeutet, dass dieser „postrassistische“ Diskurs, der sich universell gibt, in Wirklichkeit nur auf die westlichen Bevölkerungen Anwendung findet, die aufgefordert wurden, sich so schnell wie möglich aufzulösen. Leider ergibt sich die Mehrheit der Franzosen in diese Entwicklung , die daher unvermeidbar scheint (7).

Ich denke allerdings, dass es eine Hoffnung gibt, die Bombe zu entschärfen. Ich werde demnächst erklären, wie.

 

1 Gemäß dem INSEE überschreitet die  natürliche Wachstumsrate der französischen Bevölkerung mit die 0,4%  jene aller anderen EU-Länder (außer Irland). Die Fruchtbarkeit „der Französinnen“ wäre außergewöhnlich, während sie überall in Europa abnimmt. Tatsächlich halten die Wolken von Tschernobyl immer an unseren Grenzen an!

2 Diese Länder sind bis 1990 durch den Eisrnen Vorhang vor Einwanderung geschützt worden. Dieser objektive Befund widerspricht im Übrigen die Idee, nach der es unmöglich wäre, die Wanderungsflüsse zu verhindern.

3 Quelle: http://www.statistiques-locales.insee.fr/esl/accueil.asp. Zum Zeitpunkt ihrer Niederlassung in Frankreich neigen die aus den Drittweltländern stammenden Frauen dazu, mehr Kinder zu haben, da sie von den gegenüber ihrem Ursprungsland besseren Gesundheitseinrichtungen profitieren. Sie weisen oft eine Fruchtbarkeitsrate auf, die höher ist als jene ihrer Schwestern, die im Land geblieben sind. Nach dem INED müsste dieser Satz danach abnehmen, aber er kann sich aus zwei Gründen halten: Die Erste liegt an den gemischten Ehen. Zum Beispiel führt ein in Frankreich geborener Algerier, der eine Frau seines Ursprungslandes heiratet, eine Frau auf französisches Territorium, die eine hohe Fruchtbarkeitsziffer mitbringt. Die zweite hängt von der muslimischen Kultur und von ihren Vorbehalten hinsichtlich der Familienplanung ab. Es ist zweifelhaft, dass eine lange Niedrerlassungsdauer an diesem Tatbestand etwas ändert.

4  Zahlen aus dem Bericht 2006 der Beobachtungsstelle fürEinwanderung: http://www.hci.gouv.fr/IMG/pdf/Rapport_statistique_2006.pdf

Um die Einwanderungszahlen zu drücken, berücksichtigen die Institute und die Medien nur die permanente Einwanderung, da sie die zeitweilige Wanderarbeitnehmer nicht als Dauereinwanderer ansehen. In Wirklichkeit bleiben diese Wanderarbeiter im Land (Zum Beispiel erlaubt seit 2002 ein Runderlass den Studenten, sich am Ende ihres Studiums um einen Arbeitsplatz zu bewerben. Was die Asylbewerber betrifft, werden 15% ungefähr der Anträge akzeptiert, was bedeutet, dass die anderen in irregulärer Lage im Land bleiben). Zu diesen offiziellen Zahlen kommen die heimlichen Ströme hinzu. Außer den abgelehnten Asylbewerbern gewährt Frankreich jedes Jahr Staatsangehörigen aus dem subsahraischem und nördlichen Afrika ungefähr 900.000 Touristenvisa. Der Rechnungshof erwähnt in dieser Beziehung Probleme, die darauf hindeuten, dass zahlreiche Besucher nach dem Ablauf ihres Visums heimlich in Frankreich  bleiben. Man kann also  in diesem Zusammenhang ungefähr 100.000 illegale Zuzüge schätzen.

5 INED prognostiziert in seiner hohen Hypothese 79 Millionen im Jahre 2050, aber unter der Annahme einer jährlichen Migration von 150.000 statt der tatsächlich beobachteten Personen gegen 350.000.

6 Personen, die aus der Einwanderung stammten, machten schon im Jahre 1999 25% der Altersstufe der 20-29jährigen aus. Außerdem erinnerte die Zeitung Marianne kürzlich an die Schlussfolgerungen einer Studie von Michèle Tribalat und Bernard Aubry, die einen Anteil von 37% Jugendlicher ausländischen Ursprungs in Ile-de-France und von mehr als 60% in etwa zwanzig Städten und eine Explosion der Zahl von Jugendlichen mit subsaharischem Hintergrund dokumentiert.

7 Bezüglich der Ursachen dieses Masochismus (…), verweise ich auf meine verherigen Artikel.

 

[Dies ist der zweite Teil einer dreiteiligen Artikelserie von Gérard Pince.
Teil I – Einwanderung: Die Bombe der wahren Zahlen! – erschien gestern,
Teil III – Einwanderung: Wie man die Bombe entschärft – erscheint voraussichtlich am Freitag.
]

Einwanderung: Die Bombe der wahren Zahlen!

von Gérard Pince

Erstveröffentlichung unter dem Titel „Immigration: La bombe des vrais chiffres!“  am 30. Juli 2009 in: Chroniques de Gérard Pince

Aus dem Französischen übersetzt von Manfred

Ich bitte alle Leser dieses Artikels, ihn so weit wie möglich im Internet, in Blogs, Mailing-Listen und allen verfügbaren Trägern zu verbreiten, um die Omertá der Politiker und der Medien zu brechen. Ich füge hinzu, dass er sich als reiner Tatsachenbericht versteht und jeder parteilichen Stellungnahme enthält.

Iwan Rioufol und die Zeitung Marianne haben kürzlich erneut auf die Geheimhaltung der Statistiken über die Einwanderung hingewiesen. Ich wiederum habe festgestellt, dass es keine Daten über die Einwanderung sströme mehr seit dem letzten Bericht gab, der sich auf das Jahr 2006 bezieht. Im Übrigen haben diese Statistiken nicht mehr viel Sinn. Sie zählen keine Türken deutscher Nationalität, die sich in Frankreich niedergelassen haben, und berücksichtigen nicht in die zweite und dritte Einwanderergeneration. Zum Beispiel ist das junge Mädchen, das sich letzten Sonntag im Niqab auf der Marcel-Proust-Promenade in Cabourg zeigte, ziemlich sicher in Frankreich geboren geworden und zählt damit nicht mehr als Teil der Einwanderung.

Ich habe also beschlossen, den Bericht vorwegzunehmen, der den ethnischen Statistiken gewidmet ist, der im September durch Yazid Sabeg (den Kommissar für Vielfalt und für Chancengleichheit) vorgelegt werden müsste. Der Grundsatz meiner Methode ist auch einfach wie das Ei des Kolumbus. Statt sich im Verwaltungslabyrinth der verschiedenen Kategorien von Fremden oder von Immigranten zu verirren, reicht es aus, das Gegenteil, nämlich den derzeitigen Bestand an Menschen französischer und europäischer Abstammung abzuschätzen.

Wir verfügen in der Tat über einen präzisen Ausgangspunkt: jenen der Bevölkerung im Jahre 1946 (40.246.742), da wir wissen, dass auch die Fremden und Immigranten damals zu 88% von europäischen Volksgruppen angehörten. Man fügt zu dieser Anfangsbevölkerung die natürliche Zunahme (ohne Einwanderung) bis 1974, dem Datum der Einführung des Familiennachzugs (1) hinzu, und man erhält 49.105.699 im Jahre 1975. Auf diese letzte Zahl wendet man die Rate der natürlichen Zunahme [der Stammbevölkerung an; hierzu greift man zurück auf die Daten] von drei französischen Departements, wo die Einwanderung bis heute unbedeutend geblieben ist(2). Man gelangt so im Jahre 2008 zu 53 Millionen Einwohnern europäischer Herkunft (3). Da das INSEE [das frz. Statistikamt, M.K.-H.] unsere heutige Gesamtbevölkerung auf 62 Millionen schätzt, ergibt sich daraus, dass die schwarzen, arabischen und asiatischen Volksgruppen heute 9 Millionen Personen (4) umfassen.

Das Ergebnis dieser Methode entspricht den täglichen Beobachtungen. Wenn einige diese Zahl bestreiten wollen, sollen sie ihre eigenen vorlegen! Angesichts des Schweigens der Institute hat unsere Berechnung de facto offiziellen Charakter.

Ich werde auf diese Zahl zurückkommen, um die Bevölkerungsprojektionen zu kommentieren, die sich daraus mit ihren politischen, sozialen und wirtschaftlichen Folgen ergeben, aber das kommt ein andermal.

1- Quelle: http://www.ined.fr/fichier/t_telechargement/19788/telechargement_fichier_fr_sd2006_t1_fm.xls

2-Neun Departements zählten weniger als 2% Immigranten bei der Zählung von 1999. Ich habe [die Departements] Ärmelkanal, die zwei Sèvres und die Vendée zurückgehalten. Die gewichtete Durchschnittszuwachsrate dieser drei Departements liegt bei 0,4% für die Periode 75-82 , 0,3% für 82-90 und 0,17% für 90-2007. Zum Vergleich: Zwischen 1999 und 2006 hat Seine-St.-Dennis eine Rate von 1,2% registriert. Quelle: http://www.statistiques-locales.insee.fr/esl/accueil.asp

3-genau: 53.237.272

4 Man müsste ungefähr 500.000 Illegale hinzuzufügen.

[Dies ist der Beginn einer dreiteiligen Artikelserie von Gérard Pince.
Teil II – Einwanderung: Die Bombe der Bevölkerungsexplosion – erscheint voraussichtlich am Donnerstag,
Teil III – Einwanderung: Wie man die Bombe entschärft – am Freitag.
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