Deutsche und Nazis
Warum die Deutschen Hitler wählten und den Nationalsozialismus unterstützten.
Informationen, auf die es ankommt
Warum die Deutschen Hitler wählten und den Nationalsozialismus unterstützten.
Besprechung eines informativen Buches, das aber auch einige höchst fragwürdige Thesen enthält: Auf der einen Seite gewährt Seyran Ates ihren Lesern einen Einblick in die Zustände in türkischen/kurdischen Parallelgesellschaften, auf der anderen Seite stellt sie sich unter „Integration“ jedenfalls keine Assimilation vor: Wahrscheinlich der einzige Punkt, in dem sie, die Islamkritikerin mit dem Islamisten Erdogan übereinstimmt.
Besprechung von Wippermanns Buch über die Eva-Herman-Kontroverse, zugleich Kritik an Political Correctness bei der Beschäftigung mit der deutschen Vergangenheit. Ich zeige auf, dass und auf welche Weise Political Correctness als Herrschaftsinstrument in der Hand von Meinungseliten funktioniert.
Die spätpubertären utopischen Konzepte einer Juso-Vorsitzenden.
Analyse einer Erklärung der Türkischen Geminde in Deutschland zum Thema “Integration”. Bestätigt, dass diese nicht stattfinden soll, wohl aber die islamische Unterwanderung – wenn es nach den türkischen Verbänden geht.
Becks Hinwendung zur Linkspartei ist eine Sauerei – und eine Notwendigkeit!
Aus Solidarität mit dem von Islamisten bedrohten Karikaturisten Kurt Westergaard noch einmal die berühmteste aller Mohammed-Karikaturen
Erdogans Kölner Rede: Die türkische Politik zielt auf die islamische Unterwanderung der deutschen Gesellschaft – und viele Deutsch-Türken finden das richtig.
Die Amerikaner gehören zu den faulsten Wahlbürgern der westlichen Welt. Selten übersteigt die Wahlbeteiligung die Sechzig-Prozent-Marke; oft wählt nicht einmal jeder Zweite. Woran auch immer das liegen mag – vielleicht daran, dass die Amerikaner schon immer wählen durften und es deshalb nicht wirklich zu schätzen wissen? – an der Inszenierung liegt es jedenfalls nicht. Nirgendwo sonst wird Politik, speziell Wahlkampf, so fesselnd, so unterhaltsam, so sehr als sportlicher Wettkampf dargeboten wie gerade in Amerika. Das Duell Clinton-Obama, der Ausscheidungswettkampf McCain-Romney-Huckabee wären selbst dann spannend, wenn sie jedes politischen Inhaltes bar wären, eben wie ein Sportwettkampf, dessen Sieger ja auch kein …
zur Hessenwahl. Antwort auf Jost Kaiser, der die Niederlage Roland Kochs für einen Sieg der Toleranz hält. Dass sie zugleich eine Niederlage aller Bürger war, die Wert auf öffentliche Sicherheit legen, ist unter dem Gesichtspunkt der Political Correctness natürlich völlig irrelevant.