Islam und Inzucht

von Nicolai Sennels, übersetzt von Deep Roots: Massive Inzucht innerhalb der moslemischen Kultur während der letzten 1.400 Jahre könnte ihrem Genpool katastrophalen Schaden zugefügt haben. Die Konsequenzen der Heirat zwischen Cousins ersten Grades haben oft schwere Auswirkungen auf Intelligenz und geistige wie körperliche Gesundheit ihrer Nachkommen und auf ihre Umgebung. Das berühmteste Beispiel für Inzucht ist das alte Ägypten, wo mehrere Pharaonendynastien zusammenbrachen, nachdem sie mehrere hundert Jahre überdauert hatten. Um Reichtum und Macht innerhalb der Familie zu erhalten, heirateten die Pharaonen oft ihre eigenen Schwestern oder Halbschwestern, und nach einer Handvoll von Generationen war die Nachkommenschaft geistig und körperlich …

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Was die Linken vergessen haben

„Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam.“ Karl Marx (gefunden bei Vitzliputzli)

Drei Fakten zum Islam

Das folgende Video bringt in nur acht Minuten in drei Abschnitten auf den Punkt, was Jeder über den Islam wissen sollte, aber zu wenige Menschen wissen. Meinen Stammlesern wird es wenig Neues sagen, aber allein die pointierte Form der Darstellung lohnt das Anschauen allemal.

Ein Interview

Zu den neuen Erfahrungen, die man macht, wenn man ein Buch veröffentlicht hat, gehört, dass man interviewt wird – und dabei merkt, dass Reden viel schwerer ist als Schreiben. Felix Struening von buchtest.de, der dort demnächst eine Rezension von „Das Dschihadsystem“ veröffentlichen wird, hat mich für das Politmagazin „Citizen Times“ interviewt. Ihr findet das Interview hier.

Zweimal Counterjihad

In den letzten Tagen waren die Übersetzer wieder fleißig am Werk, ohne dass ich bisher dazu gekommen bin, es zu würdigen. Das hole ich jetzt nach: In Mars und Hephaistos: Die Rückkehr der Geschichte wirft Guillaume Faye einen düsteren bis apokalyptischen, aber vermutlich ziemlich realistischen Blick auf den vor uns liegenden Großteil des 21. Jahrhunderts. (Übersetzung: Deep Roots) Einige Fakten über die Türkei und die Türken – Offener Brief an Premierminister David Cameron vom dänischen Psychologen Nicolai Sennels, übersetzt von Before Dawn, wartet mit Tatsachen auf, die sogar für manchen Islamkritiker noch überrschend sein dürften: 25 bis 30 Prozent aller Heiraten in der Türkei finden zwischen Verwandten statt …

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Ein Brief nach Rungholt

Lila („Letters from Rungholt“) war vor einigen Tagen mit einer Gruppe israelischer Studenten in Berlin und schreibt in ihrem Blog über ihre Erlebnisse unter anderem dies: Es war wunderbar, und Berlin ist eine Stadt, die selbst auf den widerstrebendsten Besucher sehr stark wirkt. Ich habe vieles neu entdeckt, auch durch die Augen der Studenten, die sehr beeindruckt waren von der Vielfalt der Erinnerungskultur. Das war ja unser Thema. Ich weiß, daß Broder meint, mit dem Mahnmal an der Ebertstraße kauft das offizielle Deutschland sich frei, und kann jetzt nach Löschung der Sündenkartei getrost weiter sündigen. Das klingt zwar schön zynisch …

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Was tun?

Bei allen positiven Reaktionen auf „Das Dschihadsystem“ – sowohl im Netz wie im richtigen Leben – klingt doch immer wieder durch, es sei so deprimierend, weil es keine Lösung aufzeige. Die Islamisierung wirke wie ein unausweichliches Schicksal. Dieser Eindruck mag mit dem gewählten Bildausschnitt zusammenhängen, also damit, dass ich mich ganz und gar auf das Dschihadsystem selbst und dessen Analyse konzentriert habe. Die Systemumwelt, also die westliche Gesellschaft, habe ich dabei nur so weit in den Blick genommen, wie es zu diesem Zweck erforderlich war. Nun gehören zur Islamisierung immer zwei Gesellschaften: eine, die islamisiert, und eine, die sich islamisieren …

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Schande!

Before Dawn hat für den Counterjihad den Artikel „Shame!“ übersetzt, der am 26. Mai 2010 im Sri Lanka Guardian erschienen ist, und schreibt in der Einführung: Zu den in den Medien tunlichst verschwiegenen Missständen in der islamischen Welt gehört auch das Thema der zum Teil unmenschlichen Behandlung der in den arabischen Ländern arbeitenden ausländischen, meist asiatischen, Hausmädchen. Das größte Kontingent stellen Sri Lanka, Indonesien und die Philippinen, sie stammen aber auch aus einer ganzen Reihe anderer asiatischer und schwarzafrikanischer Länder. Um nur zwei Zahlen zu nennen: die Anzahl der im Ausland arbeitenden Mädchen aus Sri Lanka übersteigt eine Million, während …

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Der islamische Dreizack

von Baron Bodissey (übersetzt und im Counterjihad veröffentlicht von Kairos) Das Original erschien am 5. Juli 2010 unter dem Titel „The Three-Pronged Islamic Pitchfork“ auf Gates of Vienna Die westlichen Nationen sind, wenn sie sich überhaupt mit den Gefahren des Islam auseinandersetzen, vollkommen mit dem gewaltsamen Dschihad beschäftigt. Wenn sie sich selbst dazu bringen können, dieses Thema zu diskutieren, dann ziehen Politiker und Journalisten es allerdings vor, Wörter wie „Islam“ und „Dschihad“ zu vermeiden und stattdessen von „Terrorismus“ zu sprechen. Dieses T- Wort selbst aber hat in den letzten Jahren an Beliebtheit verloren und wurde durch „gewalttätiger Extremismus“ oder sogar …

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Konservativer Theologe überfallen und lebensgefährlich verletzt

Aus einer Pressemitteilung der Polizei Fulda, 28.06.2010: Nach Einbruch in Wohnhaus – Katholischer Priester schwebt in Lebensgefahr – Belohnung zur Ergreifung der Täter ausgesetzt Fulda (ots) – Fulda – Wie bereits berichtet, waren bislang unbekannte Einbrecher in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (24./25.06.) in ein Wohnhaus in der Haimbacher Straße eingebrochen und hatten den anwesenden Hausbewohner verletzt. Danach waren sie ohne Beute geflohen.Bei dem Hausbesitzer handelt es sich um einen 78-jährigen pensionierten katholischen Priester, der alleine dort lebte und von den Tätern so schwer am Kopf verletzt wurde, dass er noch immer in Lebensgefahr schwebt. Die Kripo und die …

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