Counterjihad: einige Nachträge

Nachdem ich es in den letzten Wochen ein wenig habe schleifen lassen, möchte ich meine Leser doch darauf aufmerksam machen, was sich in der Zwischenzeit im Counterjihad getan hat, und das war eine Menge:

In Weiße Schuld und die westliche Vergangenheit – warum geht Amerika so zimperlich mit dem Feind um?
kritisiert Shelby Steele die unaufrichtige Gutmenschenrhetorik, in der heutzutage selbst harte Machtpolitik vorgetragen wird. (Übersetzung: Kairos)

In Das Potemkin-Syndrom bringt Baron Bodissey auf das ubiquitäre Lügensystem auf den Begriff, das die gesamte westliche Gesellschaft im Griff hat. (Übersetzung: Deep Roots)

Zeit zu gehen – Frankreich ist verloren: Eine düstere Analyse der galoppierenden Enteuropäisierung Frankreichs, von Robert Marchenoir, übersetzt von Deep Roots.

In Eine Moschee in New York für eine christliche Kirche in Mekka analysiert Leon de Winter den Grundzug der islamischen Religion, eine Gegenseitigkeit von Rechten und Pflichten zwischen Muslimen und „Ungläubigen“ grundsätzlich abzulehnen (Übersetzung: Before Dawn)

Shelby Steele: „White Guilt“ – Teil 1 und Shelby Steele: „White Guilt“ – Teil 2: „Wachsende Schuld“: Eine Rezension von Kairos

Wer ist der Feind? – der Islam oder der Islamismus? Von Baron Bodissey, übersetzt von Deep Roots

Haiti darf nicht wiederaufgebaut werden – weil das bestenfalls hieße, Geld zum Fenster hinauszuwerfen. Ein politisch völlig unkorrekter Zwischenruf von Alex Kurtagic, übersetzt von Deep Roots. Vom gleichen Autor und zum selben Grundthema: Die Torheit der von Weißen gesponserten Entwicklung und Ja, Afrika muß zur Hölle gehen

Europa und Europäertum. Über die Identität Europas. Von Dominique Venner, übersetzt von Deep Roots.

EU-Mitgliedschaft? Nein danke! Warum Island dem Club lieber fernbleibt. von Hjörtur J. Guðmundsson, übersetzt von Deep Roots.

Ein gemäßigter Islam – eine Illusion Von Fjordman. Übersetzt von Before Dawn

Der islamische Dreizack

von Baron Bodissey (übersetzt und im Counterjihad veröffentlicht von Kairos)

Das Original erschien am 5. Juli 2010 unter dem Titel „The Three-Pronged Islamic Pitchfork“ auf Gates of Vienna

Die westlichen Nationen sind, wenn sie sich überhaupt mit den Gefahren des Islam auseinandersetzen, vollkommen mit dem gewaltsamen Dschihad beschäftigt. Wenn sie sich selbst dazu bringen können, dieses Thema zu diskutieren, dann ziehen Politiker und Journalisten es allerdings vor, Wörter wie „Islam“ und „Dschihad“ zu vermeiden und stattdessen von „Terrorismus“ zu sprechen. Dieses T- Wort selbst aber hat in den letzten Jahren an Beliebtheit verloren und wurde durch „gewalttätiger Extremismus“ oder sogar „menschlich verursachtes Unglück“ ersetzt – so der Wortlaut der Sekretärin des Heimatschutzministeriums Janet Napolitano. Das ist das klassiche Reden um den heißen Brei bei Nichtnennung der Gefahr, die nicht benannt werden darf.

Der Dschihad ist aber nur ein kleiner Teil der Strategie der Moslembruderschaft bei der Eroberung des Westens. Dschihad ist eine notwendige und unabdingbare Komponente der Unterwerfung des Ungläubigen, aber es ist nur die abschließende Aktion des Islam gegen die Ungläubigen, der letzte Gewaltakt bevor „sie den Tribut aus der Hand gedemütigt entrichten.“ (Koran 9:29)

Es gibt drei Grundpfeiler der islamischen Strategie bei der Überwindung der ungläubigen Demokratien: Die Umma, Dawa und Dschihad. Jede für sich ist notwendig für den Erfolg des Islams, aber Dschihad ist der finale Schlag und verbraucht wesentlich weniger Zeit, Ressourcen und Menschenmaterial als die anderen beiden.

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