Ihr Imam empfiehlt

Wir sind in der Zeit des Jihad; Jihad für Allah ist ein Vergnügen, ein wahres Vergnügen, Mohammeds Gefolgschaft war es gewohnt sich darin zu messen. Der Grund dafür dass wir zurzeit arm sind, ist dass wir den Jihad verlassen haben. Wenn wir wenigstens einmal im Jahr einen Jihad Überfall unternehmen, oder wenn möglich zwei oder drei mal, dann würden viele Menschen auf der Welt Moslems werden. Wenn einer unsere Dawa verhindert oder sich in den Weg stellt, dann müssen wir sie töten oder gefangen nehmen und ihr Eigentum konfiszieren ihre Frauen und Kinder.

Solche Schlachten werden die Taschen der Mujahedin füllen die mit 3 oder 4 Sklaven, 3 oder 4 Frauen und 3 oder 4 Kindern nach Hause zurückkehren können. Das kann ein profitables Geschäft sein, wenn du jeden Kopf mit 300 oder 400 Dirhan multiplizierst. Es kann auch eine finanzielle Absicherung des Jihadisten sein, wenn er in Geldnöte gerät kann er immer einen dieser Sklaven verkaufen. Niemand kann so viel Geld durch Arbeit zusammen bringen, nicht einmal wenn ein Moslem in den Westen geht um dort zu arbeiten oder Handel zu treiben. In Zeiten der Not ist das eine gute Ressource für den Profit.

Abu Ishak al- Huwaini

 

Der islamische Dreizack

von Baron Bodissey (übersetzt und im Counterjihad veröffentlicht von Kairos)

Das Original erschien am 5. Juli 2010 unter dem Titel „The Three-Pronged Islamic Pitchfork“ auf Gates of Vienna

Die westlichen Nationen sind, wenn sie sich überhaupt mit den Gefahren des Islam auseinandersetzen, vollkommen mit dem gewaltsamen Dschihad beschäftigt. Wenn sie sich selbst dazu bringen können, dieses Thema zu diskutieren, dann ziehen Politiker und Journalisten es allerdings vor, Wörter wie „Islam“ und „Dschihad“ zu vermeiden und stattdessen von „Terrorismus“ zu sprechen. Dieses T- Wort selbst aber hat in den letzten Jahren an Beliebtheit verloren und wurde durch „gewalttätiger Extremismus“ oder sogar „menschlich verursachtes Unglück“ ersetzt – so der Wortlaut der Sekretärin des Heimatschutzministeriums Janet Napolitano. Das ist das klassiche Reden um den heißen Brei bei Nichtnennung der Gefahr, die nicht benannt werden darf.

Der Dschihad ist aber nur ein kleiner Teil der Strategie der Moslembruderschaft bei der Eroberung des Westens. Dschihad ist eine notwendige und unabdingbare Komponente der Unterwerfung des Ungläubigen, aber es ist nur die abschließende Aktion des Islam gegen die Ungläubigen, der letzte Gewaltakt bevor „sie den Tribut aus der Hand gedemütigt entrichten.“ (Koran 9:29)

Es gibt drei Grundpfeiler der islamischen Strategie bei der Überwindung der ungläubigen Demokratien: Die Umma, Dawa und Dschihad. Jede für sich ist notwendig für den Erfolg des Islams, aber Dschihad ist der finale Schlag und verbraucht wesentlich weniger Zeit, Ressourcen und Menschenmaterial als die anderen beiden.

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