Ihr Imam empfiehlt

Wir sind in der Zeit des Jihad; Jihad für Allah ist ein Vergnügen, ein wahres Vergnügen, Mohammeds Gefolgschaft war es gewohnt sich darin zu messen. Der Grund dafür dass wir zurzeit arm sind, ist dass wir den Jihad verlassen haben. Wenn wir wenigstens einmal im Jahr einen Jihad Überfall unternehmen, oder wenn möglich zwei oder drei mal, dann würden viele Menschen auf der Welt Moslems werden. Wenn einer unsere Dawa verhindert oder sich in den Weg stellt, dann müssen wir sie töten oder gefangen nehmen und ihr Eigentum konfiszieren ihre Frauen und Kinder.

Solche Schlachten werden die Taschen der Mujahedin füllen die mit 3 oder 4 Sklaven, 3 oder 4 Frauen und 3 oder 4 Kindern nach Hause zurückkehren können. Das kann ein profitables Geschäft sein, wenn du jeden Kopf mit 300 oder 400 Dirhan multiplizierst. Es kann auch eine finanzielle Absicherung des Jihadisten sein, wenn er in Geldnöte gerät kann er immer einen dieser Sklaven verkaufen. Niemand kann so viel Geld durch Arbeit zusammen bringen, nicht einmal wenn ein Moslem in den Westen geht um dort zu arbeiten oder Handel zu treiben. In Zeiten der Not ist das eine gute Ressource für den Profit.

Abu Ishak al- Huwaini

 

Muslime erzwingen Jodelverbot

Klingt ein Steirer-Jodler wie der Ruf eines Muezzins? Ja – sagt ein Grazer Gericht. Ein 63-jähriger Pensionist wurde jetzt zu 800 Euro Geldstrafe verurteilt, weil er beim Rasenmähen sang und jodelte – und somit die Betstunde von Moslems störte. „Verächtlichmachung religiöser Symbole“ und „Behinderung der Religionsausübung“ nennt das Bezirksgericht Graz-West den skurrilen Fall.

Helmut G. (Bild) war an einem Freitagnachmittag damit beschäftigt, auf seinem Grundstück in Graz den Rasen zu mähen. „Und weil ich halt so gut gelaunt war, hab ich dazu gejodelt und ein paar Lieder angestimmt“, so der Pensionist im Gespräch mit der „Steirerkrone“. Das passte seinen Nachbarn, gläubigen Moslems, allerdings gar nicht. Die waren nämlich in ihrem Haus zur Betstunde zusammengekommen, die auch per Lautsprecher in den Hof übertragen wurde.

Einige fühlten sich von dem rasenmähenden 63- Jährigen daraufhin in ihrer Religionsausübung gestört – und zeigten ihn prompt bei der Polizei an. „In der Begründung hieß es, mein Jodler habe wie der Ruf eines Muezzins geklungen“, schüttelt Helmut G. fassungslos den Kopf. „Dabei war es ja überhaupt nicht meine Absicht, ihn nachzumachen“, beteuert der Grazer.

Das Gericht glaubte ihm aber nicht und verurteilte ihn zu der saftigen Geldbuße – am Freitag trudelte die entsprechende Bestätigung ein.

(Quelle: krone.at)

"Unterhaus"

Man wird kaum mehr rekonstruieren können, wer als Erster auf die Schnapsidee gekommen ist, das in der britischen Politik nahezu allmächtige House of Commons „Unterhaus“, das praktisch ohnmächtige House of Lords „Oberhaus“ zu nennen und damit die Machtverhältnisse buchstäblich auf den Kopf zu stellen.

Selbst wenn diese Namen aus einer Zeit stammen sollten, als die Macht im Königreich noch anders verteilt war, waren sie doch von Anfang an Fehlübersetzungen. Zwischen beiden Häusern bestand ja niemals ein Verhältnis der Über- und Unterordnung, allenfalls zwischen den von ihnen repräsentierten Ständen.

Das House of Commons vertritt die „Gemeinen“, die einfachen Bürger, die Allgemeinheit, oder schlicht das Volk. Das House of Lords ist buchstäblich das Haus der Herren, also der traditionellen Führungsschicht des Landes.

Es wäre daher von Anfang an treffender gewesen, vom „Volkshaus“ und dem „Herrenhaus“ zu sprechen, zumal beide Begriffe dem deutschen Staatsrecht geläufig sind: Der eine bezeichnete in der Paulskirchenverfassung von 1848 die Volksvertretung, der andere in der preußischen Verfassung von 1851 eine Institution, die ziemlich genau dem britischen House of Lords entsprach.

Ich glaube, es würde unseren Journalisten wohl anstehen, das inzwischen völlig anachronistische Wort „Unterhaus“ aus ihrem Vokabular zu streichen; und sei es nur, um zu demonstrieren, dass sie wenigstens hin und wieder vor dem Schreiben denken.

Martin Lichtmesz trifft den Nagel auf den Kopf – wie immer

In seinem Essay „Der Hauptfeind des Liberalen“ schreibt er unter anderem

„daß nicht der uns bedrängende Islam oder die Massenzuwanderung unser „Hauptfeind“ ist, sondern vorzüglich die eigenen Eliten, die sie zulassen, schönreden, aktiv fördern und dabei das eigene Staatsvolk entmachten und schädigen.  Radikaler gesagt, ist es das liberale Denken an sich, das sich zum Immunschwächevirus ausgebildet hat. Hier gibt es natürlich kaum mehr Unterschiede zwischen Linken und Liberalen – was die wesentlichen Sprüchlein und Standardphrasen betrifft, herrscht eine breite rosa-rote Allianz, die von der Linken bis zur FDP mit gleichlautenden Erklärungen von guten, also toleranzintegrationsdemokratischen Absichten aufwartet.

So gesehen gibt es natürlich auch kaum noch authentische Konservative ohne liberalen Rückenmarkschwund mehr, und das ist auch in den innerlich zermürbten USA der Fall…“

So viel nur als Appetithäppchen. Lest das Ganze: Der Hauptfeind des Liberalen | Sezession im Netz.

Kakuro online

Wer Zahlenrätsel mag, wird Kakuros lieben. Ich habe jetzt eine Seite entdeckt, wo man Kakuros online lösen kann. Das Programm ist genau so, wie es sein muss: Alle Kakuros sind eindeutig lösbar (was bei Kakuros in Rätselheften häufig nicht der Fall ist), man kann einen sehr hohen Schwierigkeitsgrad einstellen, und es gibt Kandidatenzahlen zum Anklicken (was bei Kakuros auf Papier naturgemäß nicht möglich ist). Wer seinen Kopf rauchen lassen will, ist hier richtig:

http://www.kakuro-knacker.de


Queen mit Tschador

„Wir hoffen, das menschengemachte Recht in Großbritannien auszumerzen. Wir appellieren an Gordon Brown, die Scharia einzuführen, und wir appellieren an die Königin, sie möge aufhören, Gott zu spielen. Es gibt nur ein höchstes Wesen. Wenn die Scharia eingeführt wird, vielleicht in 10 oder 15 Jahren, dann wird man von ihr erwarten, sich vom Kopf bis zu den Zehen zu bedecken und nur Gesicht und Hände freizulassen.“

Anjem Choudary, islamischer Prediger

Der ausgezeichnete Präsident

„Obama wird „für seine außergewöhnlichen Bemühungen, die internationale Diplomatie und die Zusammenarbeit zwischen Völkern zu stärken“ ausgezeichnet.Für Bemühungen? Inzwischen wird also dafür, dass man nichts erreicht hat, mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet? Dafür, dass man sich selbst und die westliche Welt über die Wirklichkeit hinwegtäuscht? Dafür, dass man einerseits seine Verbündeten massiv vor den Kopf stößt und sich andererseits Diktatoren, Tyranneien und Völkermördern anbiedert, ohne dass die auch nur den Hauch einer glaubwürdigen positiven Gegenreaktion zeigen?“

Heplev

Uwe Tellkamp: Der Eisvogel – Rezension

41ZghGF3K7L._SL210_Ich sollte vielleicht gleich zugeben, dass ich von Tellkamps Roman ein wenig enttäuscht bin. Gut, der Autor ist ein begnadeter Sprachkünstler mit einem Sinn für Atmosphärenschilderung, Charakterskizzen, stimmige und überraschende Metaphern, ein gelernter Lyriker und bestimmt einer von Rang. Auch die Charaktere die er zeichnet, sind überzeugend, und der Aufbau des Romans – mit einer Tötungsszene einzusteigen und in Rückblenden, den Erzählungen verschiedener Beteiligter, verbunden in einem System kunstvoll verschachtelter Ebenen zu erzählen, wie es dazu gekommen ist – das hat schon was.

Eigentlich sind alle Zutaten für einen großen Roman vorhanden, nur hat Tellkamp den nicht geschrieben. Er deutet nur an, dass er ihn hätte schreiben können, wenn seine Gesellschaftskritik mehr Tiefenschärfe gehabt hätte, und er den Mut, dazu zu stehen.

Ich rekapituliere kurz die Handlung: Der Bankierssohn Wiggo Ritter, der gegen den Willen seines Vaters Philosophie studiert hat und ein brillanter Kopf ist, wird von seinem Professor – wahrscheinlich wegen seiner allzu unkonventionellen Thesen – als „Kryptofaschist“ beschimpft und als Assistent gefeuert, stürzt ab in die Arbeitslosigkeit und kommt nicht mehr auf die Beine. Er begegnet Mauritz Kaltmeister, einem rechten Aktivisten, der eine Terrororganisation aufbaut, um die verlotterte Demokratie zu zerstören und einen Ständestaat zu errichten. Als Ritter sich eines Besseren besinnt, die Sinnlosigkeit von Terrorismus erkennt und sich aus der Organisation zurückziehen möchte, kommt es zum Konflikt mit dem zunehmend fanatischer werdenden Kaltmeister, den Ritter in der Eingangsszene erschießt.

Wie gesagt, die Charakterzeichnungen finde ich überzeugend: Mit dem Protagonisten Ritter kann ich mich geradezu identifizieren: Ein intelligenter Kopf, der erkennt, wie morsch die Gesellschaft ist, in der er lebt, und der die Herrschaft von Dummheit und Lüge als solche durchschaut und darunter leidet – ja, doch, das kommt mir bekannt vor.

Auch die zweite Hauptfigur, der Tatmensch Mauritz, den es um nahezu jeden Preis zur Aktion drängt und dessen Verhältnis zu Wiggo zwischen Respekt und Spott schwankt, finde ich ausgesprochen gelungen. Überhaupt scheint der Konflikt zwischen den aktivistischen Draufgängern und den nachdenklichen Intellektuellen unter Terroristen und solchen, die es werden wollen, ziemlich häufig vorzukommen, man denke an das Verhältnis zwischen Ulrike Meinhof und Gudrun Ensslin.

Tellkamps Problem ist, dass er sich zwar in das Empfinden, aber nicht in das Denken der Hauptfiguren hineinzuversetzen vermag: Die Gesellschaftskritik, die er ihnen in den Mund legt – Materialismus, Oberflächlichkeit, Gier, Angst als Charakteristika des typischen Zeitgenossen – bleibt klischeehaft, flach und unreflektiert, sie passt zu keinem der beiden Charaktere.

Die Strategie, die Mauritz vorschlägt: durch Terror zunächst Verunsicherung zu verbreiten, damit die Menschen sich dann nach starker Autorität sehnen; seine Utopie eines Ständestaats (ein Konzept, das seit Jahrzehnten niemand mehr vertritt, und wäre er noch so reaktionär, und das man deshalb auch keiner Romanfigur andichten kann, ohne unglaubwürdig zu werden) – das wirkt alles hölzern und konstruiert, es wirkt so, wie Linke sich die Rechten vorstellen.

Wenn man dann noch an die völlig unglaubwürdige – und völlig misslungene – Szene denkt, wo Bilderbuch-Glatzennazis mit Baseballschläger und Kampfhund die U-Bahn betreten, um ein arabisches Pärchen zu verprügeln, und daran durch Mauritz‘ heldenhaftes Eingreifen gehindert werden – Tellkamps Figuren müssen offenbar unbedingt noch politisch korrekt am „Kampf gegen Rechts“ teilnehmen – dann ist das nicht nur lächerlich, sondern erschließt dem Leser auch, warum der Autor sich auf genuin konservative Gesellschaftskritik (von faschistischer gar nicht erst zu reden) partout nicht einlassen will, nicht einmal, um sie einer seiner Figuren in den Mund zu legen: weil er Angst hat, als „Rechter“ verdächtigt zu werden – was immer das dann hieße.

So bleibt der Roman l’art pour l’art. Schade eigentlich.

Gib Thalia keine Chance!

Die Thalia-Filiale in den Spandau-Arcaden wirbt gleich am Eingang unter der Rubrik „Empfehlungen“ mit dem Slogan „Gib RECHTS keine Chance“ und der dazu passenden Literatur.

Ihr wisst schon: Thalia – das sind die, die ihre Kunden mit Rätselbüchern links und Kochbüchern rechts empfangen, bevor sie sie zu Schnulzen, Krimis und pseudohistorischen Kolportagen weiterlotsen, und in deren Management sich die Belesenheit offenkundig auf die Fähigkeit beschränkt, die Bestsellerliste zu entziffern, um sie zur Grundlage der Sortimentspolitik zu machen.

Zumindest der Filialleiter in den Spandau-Arcaden (im Netzauftritt www.thalia.de habe ich den Spruch nicht gefunden) hat offenbar den Ehrgeiz entwickelt, das wohlverdiente Image des reinen Kommerzunternehmens mit ein wenig „gesellschaftlichem Engagement“ abzustreifen. „Engagement“ bedeutet in diesen Tagen und in unseren Breiten freilich nichts anderes, als dass die, die außer ein wenig halbverdauter linker Ideologie wenig bis nichts im Kopf haben, sich die Entscheidung darüber anmaßen, was andere im Kopf haben (und ob sie besagten Kopf auf dem Hals behalten) dürfen.

Dies genau besagt nämlich der Spruch „Gib Rechts keine Chance“. Wenn man nach ihm (in diesem Wortlaut) gugelt, bekommt man über siebentausend Treffer, darunter die Jusos und die Falken, etliche Prominente und natürlich die übliche Antifa-Mischpoke.

Grund genug, diesen Slogan genauer zu betrachten.

Erstens: Man ist „gegen Rechts“ – nicht etwa „gegen Nazis“. (Und dass man die brutalste gewaltverherrlichende, antisemitische, rassistische, frauenfeindliche und antidemokratische rechtstotalitäre Doktrin, nämlich den Islam, nicht unter „rechts“ einordnet und deshalb auch nichts gegen sie einzuwenden hat, versteht sich in diesem Milieu sozusagen von selbst.) Wenn es gegen Nazis ginge, stünde ja immer noch die Frage im Raum, wer nach welchen Kriterien aufgrund wessen Ermächtigung entscheidet, wer oder was das sein soll – die Nazis? Im Zweifel gilt, was ich schon vor ein paar Tagen geschrieben habe: Nazi ist, wer bekämpft werden soll – nicht umgekehrt! Genug, es geht ausdrücklich nicht gegen Nazis, sondern „gegen Rechts“. Was aber ist rechts? Alles, was nicht links ist, was denn sonst!

Zweitens: Die Anlehnung an den Slogan „Gib Aids keine Chance“ stempelt den Andersdenkenden zum politischen Äquivalent eines Aidsvirus, also zum vernichtenswerten Krankheitserreger. Es handelt sich um genau die Sorte von biologistisch entmenschender Sprache, deren Gebrauch an sich schon genügen sollte, den antifaschistischen Anspruch ad absurdum zu führen.

Drittens: Da ist es denn auch nur konsequent, allen, die nicht links und deshalb als zu vertilgendes Ungeziefer gebrandmarkt sind, „kein Chance“ zu geben, sprich: sie nicht mit Argumenten zu bekämpfen; wer argumentiert, gibt dem anderen ja zwangsläufig eine Chance, nämlich die, seine Gegenargumente zu entwickeln. Dies soll schon im Keime unterbunden und der Kampf „gegen Rechts“ mit Mitteln geführt werden, die in einer demokratischen politischen Kultur nichts verloren haben.

Man ist immer wieder verblüfft über die Offenheit, mit der die Antifa ihre linkstotalitäre Ideologie unter die Leute bringt und ihrem Hass auf die Meinungsfreiheit freien Lauf lässt. Und nichts kann mehr beunruhigen als die Tatsache, dass diese Ideologie und dieser Hass jetzt schon von einem Unternehmen wie Thalia unterstützt wird, das explizit den Mainstream bedienen will und sich vom „Kampf gegen Rechts“ offenbar Umsatzsteigerung verspricht. Das heißt wohl, dass gewalttätige linkstotalitäre Intoleranz, um es in deren eigenem Vokabular zu formulieren, „in der Mitte der Gesellschaft angekommen“ ist.

Charlotte Knobloch, …

… die Vorsitzende des Zentralrates der Juden in Deutschland, hat zweifellos ein schweres Amt. Wann immer ein Thema in die Öffentlichkeit gerät, das auch nur irgendeinen jüdischen Bezug hat – und wenn die Journaille den an den Haaren herbeizerren müsste -, wird sie vom Sendemob überfallen. Dann hält die zu Recht so genannte Vierte Gewalt ihr ein Mikro an den Kopf und fordert eine Stellungnahme.  Dass eine über siebzigjährige Frau es da mit der Angst zu tun bekommt, verstehe ich.

Trotzdem wünschte ich mir, sie hätte bisweilen die Souveränität, dem schreibenden Lumpenproletariat zu sagen: „Meine Herren, sie werden dafür bezahlt, hin und wieder selber einen klugen Kommentar zu schreiben. Tun Sie das doch einfach, und hören Sie auf, alte Damen zu belästigen. Und jetzt entschuldigen Sie mich; ich muss zu meinem Teekränzchen!“

Dass sie dies nicht tut, sondern sich zu ganzen Serien von Stellungnahmen hinreißen lässt, die allesamt beim deutschen Publikum einen verheerenden Eindruck hinterlassen müssen – auch wenn es keiner ausspricht -; dass sie sich außerdem einen Generalsekretär leistet, der außer primitivem deutschfeindlichem Gehetz und Geschwätz nichts zuwege bringt, zeigt, dass sie mit ihrem Amt restlos überfordert ist.