Islam und Inzucht

von Nicolai Sennels, übersetzt von Deep Roots:

Massive Inzucht innerhalb der moslemischen Kultur während der letzten 1.400 Jahre könnte ihrem Genpool katastrophalen Schaden zugefügt haben. Die Konsequenzen der Heirat zwischen Cousins ersten Grades haben oft schwere Auswirkungen auf Intelligenz und geistige wie körperliche Gesundheit ihrer Nachkommen und auf ihre Umgebung.

Das berühmteste Beispiel für Inzucht ist das alte Ägypten, wo mehrere Pharaonendynastien zusammenbrachen, nachdem sie mehrere hundert Jahre überdauert hatten. Um Reichtum und Macht innerhalb der Familie zu erhalten, heirateten die Pharaonen oft ihre eigenen Schwestern oder Halbschwestern, und nach einer Handvoll von Generationen war die Nachkommenschaft geistig und körperlich ungeeignet für die Herrschaft. Ein weiteres historisches Beispiel sind die Königshäuser Europas, in denen die königlichen Familien oft untereinander heirateten, weil die Tradition es ihnen nicht erlaubte, jemand aus einer nicht-königlichen Klasse zu heiraten. Die hohe Zahl geistig zurückgebliebener und behinderter Mitglieder von Königshäusern über die ganze europäische Geschichte zeigt die ungesunden Folgen dieser Praxis. Zum Glück gestatten die Königsfamilien sich heute, aus Liebe zu heiraten und nicht nur nach Status.

Die moslemische Kultur praktiziert immer noch die Inzucht und tut dies nun schon länger als jede ägyptische Dynastie. Diese Praxis ist auch 300 Jahre älter als die älteste Monarchie der Welt (die dänische).

Eine grobe Schätzung zeigt, daß nahezu die Hälfte aller Moslems der Welt aus Inzuchtfamilien stammt: in Pakistan finden 70 % aller Hochzeiten zwischen Cousins ersten Grades statt (unter sogenannten „Blutsverwandten“), und in der Türkei liegt die Zahl zwischen 25 – 30 % (Jyllands-Posten, 27.2.2009: “Mehr Totgeburten unter Einwanderern”). Statistische Erhebungen in arabischen Ländern zeigen, daß bis zu 34 % aller Ehen in Algerien zwischen Blutsverwandten bestehen, 46 % in Bahrain, 33 % in Ägypten, 80 % in Nubien (südliches Ägypten), 60 % im Irak, 64 % in Jordanien, 64 % in Kuwait, 42 % im Libanon, 48 % in Libyen, 47 % in Mauretanien, 54 % in Qatar, 67 % in Saudi-Arabien, 63 % im Sudan, 40 % in Syrien, 39 % in Tunesien, 54 % in den Vereinigten Arabischen Emiraten und 45 % im Yemen (Reproductive Health Journal, 2009 “Consanguinity and reproductive health among Arabs”). Die Zahl der Blutsverwandtenehen ist niedriger unter moslemischen Einwanderern, die im Westen leben. Unter Pakistanis, die in Dänemark leben, liegt die Zahl bei 40 %, und bei 15 % unter türkischen Einwanderern (Jyllands-Posten, 27.2.200: “Mehr Totgeburten unter Einwanderern”). Mehr als die Hälfte der pakistanischen Einwanderer in Großbritannien leben in Verwandtenehen: “Die Untersuchung, die von der BBC durchgeführt und am Dienstag an die geschockte Nation ausgestrahlt worden war, ergab, daß mindestens 55% der Gemeinschaft mit einem Cousin ersten Grades verheiratet sind. Man glaubt, daß es einen Zusammenhang gibt mit der Wahrscheinlichkeit, daß eine britisch-pakistanische Familie mindestens 13mal wahrscheinlicher als die allgemeine Bevölkerung Kinder mit rezessiven Erbschäden hat.” (Times of India, 17.11.2005: “Verbietet UK-Pakistanis, Cousinen zu heiraten”). Der niedrigere Prozentsatz könnte daran liegen, daß es schwieriger ist, ausgewählte Familienmitglieder ins Land zu kriegen, oder daß die Gesundheitserziehung im Westen besser ist.

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28 Gedanken zu „Islam und Inzucht“

  1. „…..ein Gebot der Logik und des Mitgefühls für die moslemische Welt,….“
    Dem ist massiv zu widersprechen. Es muß im Interesse der westlichen Welt liegen, das Verblödungspotential des Islam noch zu steigern. Nur eine völlig kranke und absolut degenegierte islamische Welt ist noch irgendwie in den Griff zu kriegen. Es ist daher eher notwendig, diese Ehen zu fördern und auf weitere Inzestmöglichkeiten auszuweiten. Also etwa die Förderung bzw. Billigung von Geschwisterehen. Eigentlich die völlige Freigabe allen Inzests für diese Menschen. Man muß also jedweden Inzest der islamischen Welt fördern; gekoppelt allerdings, mit dem völligen Ausschluß aller sozialen Leistungen an diesen Kreis. Ob wir es wissen wollen, oder nicht: Blöde Menschen sind leichter zu bekämpfen und abzuwehren, als intelligente.

  2. Die Pharoanen waeren da besser draussen geblieben. Zum einen haben europaeische Herrscherhaeuser in der Regel weniger lang gehalten, zum anderen ist keineswegs sicher, dass es sich um Geschwisterehen gehandelt hat. Die These, dass die matrilineare Abstammung noch gueltig war und dass deswegen die Frau als Legitimation notwendig an der Seite des Herrschers zu erscheinen hatte, ohne jedoch seine Sexualpartnerin zu sein, hat einiges fuer sich.

  3. Wirkliche Sprengkraft erhält die Inzucht aber erst durch die westliche Medizin, indem sie verhindert, dass die genetisch geschädigten Kinder versterben. Nur so können sich die Inzuchtkinder ihrerseits weiter vermehren. Mein Dank an die moderne Medizin.

  4. @ quer: Es besteht für uns keinerlei Notwendigkeit, den Islam in seinen Stammländern zu bekämpfen, erst recht nicht, künstliche Degeneration herbeizuführen (das besorgen die schon ganz von alleine; aber wünschenswert ist sie nicht). Ich widerspreche auch der These, dass der Islam durch die Dummheit seiner Anhänger geschwächt wird. Die massiven Legitimitätsprobleme des iranischen Regimes zum Beispiel sind meines Erachtens unter anderem die Folge der erfolgreichen Alphabetisierungskampagne im Anschluss an die islamische Revolution.

  5. Inzucht schädigt den Gen-Pool nicht, es verbessert ihn sogar!
     
    Die einzelnen Individuen leiden zwar unter Inzucht, der Gen-Pool jedoch nicht. Durch Inzucht schlagen mehr schädliche rezessive Gene durch und können so ausgelesen werden.
     
    In der Pflanzenzucht macht man sich das zunutze, in dem man Populationen – etwa von Mais – über etliche Generationen inzüchtet. Nur die stärksten und genetisch gesündesten  Stämme überstehen das einigermaßen. Diese gesunden Stämme werden dann mit anderen gesunden Inzuchtstämmen gekreuzt und es entsteht so ein extrem guter, widerstandsfähiger Hybridmais.
     
    Man lese hierzu folgendes:
     
    http://de.wikipedia.org/wiki/Heterosis-Effekt http://de.wikipedia.org/wiki/Inzuchtlinie
     
    Beim Menschen funktioniert das prinzipiell nicht anders. Etliche schädliche Gene werden, wenn die doppelt vorliegen, schon im Mutterleib ausgeschieden, da sie nicht lebensfähig sind.
     
    Inzucht ist wegen der Inzuchtdepression schädlich für die Gesellschaft, jedoch nicht für den Genpool.

  6.  

    Diese gesunden St
    ämme werden dann mit anderen gesunden Inzuchtstämmen gekreuzt und es entsteht so ein extrem guter, widerstandsfähiger Hybridmais.

    ämme werden dann mit anderen gesunden Inzuchtstämmen gekreuzt und es entsteht so ein extrem guter, widerstandsfähiger Hybridmais.

     

    Hybride Identitäten gibt es schon.
    Hybriden bei Pflanzen ebenfalls.
    Als Hybriden gezüchtete Menschen kommen.
    Hybriden sind meistens steril.
    Monsanto Monopol auf Verkauf von Saatgut.
    Drei Milliarden Menschen sind angestrebtes Ziel.

  7. @Marti
    *Vorsicht Ironie*
    Kollektivistische Ideologien haben etwas für sich, indem man sich auf die Gesellschaft herausredet und von Schädlichkeit faselt, kann man so missliebige Personen besser unterdrücken und Gewalt gegen sie ausüben lassen. 😉
    *Ironie Ende*
     
    Für mich gibt es kein Konstrukt namens Gesellschaft, ich will nur einfach von der Herrschaft des Pöbels in Frieden gelassen werden. 🙂
     
     

  8. @Marti. Naja, wenn einzelne Inzuchtlinien Gefahr liefen auszusterben, so würde das dem Genpool schon schaden können.
     
    In der Praxis wird wohl mit partiellem Purging (auf Deutsch wäre das… Bereinigung?) zu rechnen sein, und so sehen die Ergebnisse auch aus, gemessen an Fehlbildungen wie sechs Fingern an einer Hand etc. Das Phänomen ist aber nicht auf Moslems beschränkt, in Indien sieht es dbzgl. auch nicht besser aus.

  9. @quer
    Richtig. Schlimm, wie der Westen sich wieder in alles einmischen will. Wenn die komplett verblöden wollen, kann uns das nur recht sein. Dummerweise hat der Westen die Angewohnheit, alle Degenerierten zu hätscheln und zu tätscheln, so daß die nicht den Säbelzahntigern zum Opfer fallen, sondern durchgefüttert werden. Früher, als Bedarf an Blöden war, wegen fehlendem Radio oder Fernseher, da war das ja noch einzusehen aber heute?

  10. Heisst es nicht in der Bibel das die Nachfahren der Gottlosen trotz grosser Menge „verdorren“ werden?
     
    In übrigen war die alphabetisierung im Iran VOR der Islamischen Revolution. Der frühere Iran hatte sogar eine eigene Autoindustrie und war um 1979 auf dem Stand der BRD von 1955. Sie waren fast „1 Welt Land“. Die Islamische Revolution zerstörte das.
     
    Templarii

  11. Zur iranischen „Revolution“ finde ich Betty Mamoodys Bericht („nicht ohne meine Tochter“) sehr aufschlussreich.
    Im Film sagt der Perser Moody sogar sinngemäß: „Wir haben die Fabriken, aber keiner weiß mehr, wie sie bedient werden. Dieses Land ist so rückständig geworden!“ (im Buch gibt es, soweit ich mich erinnere, keine solche Stelle).
     
    In Buch und Film sieht man auch gut wie Schulunterricht im Iran aussieht (bzw. in den 1980ern aussah). Kann mir nicht vorstellen, dass man so lesen lernt. Und wenn lesen, dann zumindest nicht denken.
     

  12. Naja, das würde zumindest ein biologisches Mosaikstück dafür sein, warum der Islam seit mehr als 1000 Jahren als eigentlich starres Konstrukt Bestand hat, und warum es nach der kurzen golden Zeit der Wissenschaften, zu einer geistigen Degeneration kam.
     
    @ Marti
    Ihre Ausführungen schießen zu kurz! Was sie beschreiben ist die Zucht von sog.
    „F1“ Hybriden der ersten Generation. Diese sind zum Teil steril oder in der zweiten Generation qualitativ schon degeneriert, dieser Effekt multipliziert sich dann mit jeder weiteren Kreuzung unter F1 Hybriden.
    Man kann sich als Laie diese F1 Hybriden auch als Formel 1 Rennwagen vorstellen, extrem hohe Leistung geht meist mit sehr hoher Anfälligkeit einher.
    Deswegen werden diese Hybriden in der Landwirtschaft auch meist einem strengen „Manipulationsprogramm“ unterworfen, sprich sie bekommen ein perfekt abgestimmtes Bewässerungs-,Dünge- und Pestizitprogramm, da sie eine sehr starke Anfälligkeit gegenüber Umweltfaktoren haben. Dafür erntet man aber auch das Mehrfache ,im Verhältnis zu“wahren“ Sorten.
    Wer mal in holländisches,spanisches oder israelisches Gewächshaus geschaut hat, wird verwundert feststellen daß in diesen Häusern klinische Verhältnisse herrschen.

  13. @ Orkan
     
    Beschäftigen Sie sich mal mit den Grundlagen der Genetik! Sterile Hybriden kommmen vor, wenn verschieden Arten gekreutzt werden, normalerweise nicht innerhalb der selben Art.
     
    Und was Sie über Hybrid-Sorten in der Landwirtschaft sagen, zeigt, dass sie der Propaganda grüner Ideologen aufgesessen sind. Informieren Sie sich mal aus  wissenschaftlichen Quellen.

  14. @Manfred
     
    Vielen Dank, ich warte gerne.
     
    Zum Thema, wann war denn das goldene Zeitalter des Islams? Als sie die ganze Welt um die Islamische Welt herum ausraubten, die Sklaven sammelten und ausbeuteten?
    Sorry die Moscheen schauen alle wie die Hagia Sophia aus, das gab es gar keinen Fortschritt.
    Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.
    Templarii

  15. @ Marti
     
    Vielleicht haben sie einen schlechten Tag, dann sei ihnen verziehen. 😉 😉 😉
     
    Vielleicht sollten sie mal meine angebliche „Behauptung“ sachlich widerlegen, bevor sie los poltern. Ich mag das zwar nicht, aber hier können sie bei Wikipedia mal kurz die Thematik überfliegen. http://de.wikipedia.org/wiki/Hybride
     
    Ferner will ich auch gar nicht die konventionelle Landwirtschaft ankreiden, wenn sie meinen Artikel durchlesen, sehen sie sehr wohl daß, der Hauptgrund für die Hybridzucht ein höherer Ertrag und einen konforme Qualität ist.Bloß um das Optimum heraus zu holen muß die Pflanze in eine ideale Ausgangsform gebracht werden, weil Hybridsorten in kürzerer Zeit höhere Erträge ermöglichen, muß ein höhere Düngung stattfinden. Ohne Hybridzucht in der Landwirtschaft würden wir heutzutage weltweite Hungersnöte haben, was aber nichts an der Tatsache ändert das jedes F1 Saatgut immer wieder neu durch gekreuzt werden muß. Kurz gesagt eine F1 Pflanze hat meist kein genetisches Potential mehr, sie ist im strengen Sinne am Ende der Fahnenstange.

  16. Hallo Templer !
     
    Also das goldene Zeitalter des Islam, kann man auch als die ersten 400 Jahre des Islams bezeichnen.
    Der Islam agierte in dieser Zeit als Staubsauger von Wissen, das er zum Großteil in Persien vor fand, Mathematik,Astronomie,Medizin usw.
    Wie gesagt Staubsauger und nicht Schöpfer, das ändert aber nichts an der Tatsache daß mit dem Islam dieses Wissen schneller verbreitet wurde und eben dieser durch dieses Wissen einen kurzen Höhenflug des Geistes hatte.
     
    Wenn man allerdings davon ausgeht das der Begriff „golden“ nur mit eigenen Errungenschaften einher geht, werden wir aber auch Probleme bekommen diese Prädikat auf das römische Reich oder das amerikanische Jahrhundert anzuwenden.
     
    Das ändert allerdings nichts an meiner ablehnenden Einstellung zum Islam, den dieser ist mit unserer heutigen europäischen Art nicht zu vereinen, wenn man davon ausgeht das wir uns weiter entwickeln wollen und nicht zurück!

  17. „Kurz gesagt eine F1 Pflanze hat meist kein genetisches Potential mehr, sie ist im strengen Sinne am Ende der Fahnenstange.“
     
    Das ist keineswegs so! Mit Hybriden kannman natürlich sinnvoll weiterzüchten, nur vermindert sich in der F2-Generation erstmal der Heterosis-Effekt.
     
    Aber nochmals: der Genpool, das sind die gesamten Gene einer Population, wird durch Inzucht nicht geschägigt! Beim einzelnen Individuum sieht da natürlich anders aus. Wer sich schon mal etwas intersiver mit Genetik auseinandergesetzt hat, sollte das Wissen!

  18. @marti und @all:
    Die Grundthese, dass Inzuchtheiraten (engl.: consanguineous marriage) zu Erbschäden und einer ganzen Reihe daraus resultierender Probleme führen, ist absolut korrekt. Die These von Marti, dass dergleichen den Gesamtpool aller Gene nicht tangieren würde, ist hingegen schlicht grottenfalsch. Fachliteratur zum Thema bietet die Homepage der australischen Murdoch-University in Perth (www.consang.net). Man kann auch in der Datenbank Pubmed/Medline unter http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/ (z.T. sogar kostenlos im Volltext) zu Hauf entsprechende Fachliteratur nachlesen. Ohne einzelne Quellen zitieren zu wollen, ist folgendes ein medizinisches Faktum in Bezug auf Verwandtenehen, die ab dem Verwandtschaftsgrad 1.-gradiger Cousin/Cousine beginnen:
    a) der Anteil diverser Genschäden steigt über die Generationen drastisch an
    b) es sind vermehrt Hörschäden, Gedächtnisleistungsstörungen, Neurosen, Psy-
    chosen, Herz-Kreislauf-Schäden, Fehl-/Totgeburten u.v.m. zu beklagen
    c) die Schulleistung der geborenen Kinder ist zum Teil erheblich schlechter
    (was in Deutschland die schelchte Bildungsperformance gerade aus der
    türk.-arab. Mittel-/Unterschicht erklärt, die erheblich stärker zu
    Verwandtenehen neigt als z.B. politische Flüchtlinge aus dem Irak oder
    Iran, die aus kaum Inzucht treibenden Oberschichten kommen)
    d) die Heirat aus unterschiedlichen arab.-/türk. Regionen senkt das Risiko
    nicht wirklich, sofern die Heiratenden selbst wiederum aus Inzuchtstämmen
    stammen. Dadurch kombiniert man höchstens die jeweiligen Probleme der
    Inzuchtstämme.

    Ein perfektes Beispiel, wohin Inzucht führt, ist die von ursprünglich 3 Arabern mit jeweils 4 Frauen auf dem Gebiet Israels gegründete Gemeinde „Em“. Dort ist die Zahl behinderter Kinder massiv viel höher als in nicht aus einer extrem schmalen genetischen Basis stammenden Umgebung. Es sinkt übrigens das Risiko für genetische Abberationen, wenn von dort aus Kinder in Gebiete wegheiraten, die nicht inzuchtdominiert sind.

    Dass Europa einen so schnellen Aufschwung aus dem Mittelalter in die Neuzeit geschafft hat, dürfte übrigens an der starken Durchmischung der Bevölkerungen im Rahmen der großen Kriege (z.B. 100jähriger Krieg, 30jähriger Krieg, Preußenkriege, napoleonische Kriege, usw.) und die damit verbundene Außerkraftsetzung lokaler Inzuchtheiraten gewesen sein.

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