Europa für Afrikaner: Ist Robert Mugabe ein Held?

Von Fjordman, übersetzt von Deep Roots. Übersetzung zuerst veröffentlicht heute im Counterjihad. Das Original Europe for Africans: Is Robert Mugabe a Hero? erschien am 11. September 2008 im Brussels Journal. Der Führer der Afrikan Youth in Norway (ja, wir haben mehrere staatlich gesponserte Organisationen für Afrikaner in Norwegen), der Norwegisch-Nigerianer (zumindest ist das der offizielle Begriff, er scheint mehr als Nigerianer zu denken denn als Norweger) Sam Chimaobi Ahamba meint, daß Robert Mugabe in Simbabwe ein Freiheitskämpfer ist, und daß der Fokus der westlichen Medien auf ihn aus westlichem (soll heißen, weißem, rassistischem) Zorn über einen afrikanischen Freiheitskämpfer stammt. „Ja, …

Weiterlesen …

Zwei Empfehlungen: JF und Sezession

Wer die aktuelle Ausgabe der Jungen Freiheit noch nicht gelesen hat, sollte es jetzt allein schon deswegen tun, weil sich auf Seite 3 ein ausführliches Interview über den Islam befindet. Der Interviewte bin übrigens ich selber. Nicht minder zu empfehlen ist die aktuelle Ausgabe der Sezession zum Thema „Islam“. Nicht nur, weil ich auch dort interviewt werde :D, sondern weil die einzelnen Beiträge sich durch die für die Sezession charakteristische Verbindung von gedanklicher Tiefe und überraschender Akzentsetzung auszeichnen. Überhaupt ist es an der Zeit, ein wenig Werbung zu machen: Die Sezession ist die einzige Zeitschrift, die ich abonniert habe, und …

Weiterlesen …

Gemäßigte Islamisten

Ulrich J. Becker schreibt bei aro1.com: Fuehrender Muslimbruder bedankt sich beim Iran fuer die “Unterstuetzung” in der aegyptischen Revolution, die er als eine “islamische Erwachung”sbewegung’ beschreibt und hofft, dass sein Land so werde, wie Iran: Kamal al-Halbavi, sagte im persischen BBC: Die Moslembrueder wollten in Aegypten “eine gute Regierung wie die iranische, und einen guten Presidenten wie Achmadinedschad, der sehr tapfer ist.” Die Moslembrueder scheinen offenbar nicht genug deutsches Fernsehen zu sehen und den Erklaerung deutscher ‘Nahostspezialisten’ nicht genug zu lauschen, ansonsten haetten sie doch verstehen muessen, dass die aegyptische Revolution ganz anders als die iranische sei und auch sie …

Weiterlesen …

Infokrieg gegen linke Gewalt und Intoleranz – ein Projektvorschlag

Der Kampf der Linken gegen die Meinungsfreiheit wird auf verschiedenen Ebenen und mit verschiedenen Instrumenten geführt, die aber alle aus demselben Werkzeugkasten stammen. Es geht ihnen darum, den Bereich des Sagbaren, des gesellschaftlich Akzeptierten und des nicht Verbotenen so weit einzugrenzen, dass die Artikulation nichtlinker Positionen und der sie stützenden Ideologien entweder nicht möglich, oder, soweit (noch) möglich, gesellschaftlich unwirksam ist. Diese linke Strategie hat mit Meinungskampf im Sinne einer geistigen Auseinandersetzung nichts zu tun; er wird nicht mit Argumenten geführt, jedenfalls nicht in dem Sinne, dass Gegenargumente mit Aussicht auf Gehör formuliert werden könnten. Den Kalten Krieg der Linken …

Weiterlesen …

Eine nicht ausgestrahlte Fernsehdebatte

TV-Aufzeichnung einer Debatte über Migration und Integration mit den Bloggern Michael Kerzel, Alexander Rackow und Manfred Kleine-Hartlage.

Parteitag der "Freiheit" sabotiert

Der für heute geplante Parteitag der „Freiheit“ konnte nicht stattfinden, weil nacheinander sowohl das Crowne Plaza Hotel in Charlottenburg als auch die Sprachenschule GLS (die hätte einspringen sollen), den Mietvertrag jeweils kurzfristig storniert hatten. GLS begründete die Absage damit, die Partei habe sich ihr gegenüber nicht zu erkennen gegeben. Schon dies ist reichlich dubios. Ich glaube ja vieles, aber nicht, dass ein so redlicher Mann wie Stadtkewitz seine Vertragspartner hinters Licht führt. Zwei Absagen kurz hintereinander: Das deutet darauf hin, dass auf die Vermieter Druck ausgeübt worden ist. Man braucht kaum zu fragen, aus welcher Richtung dieser Druck kam. Wir …

Weiterlesen …

Aus dem Nähkästchen geplaudert

Wie die Inhalte der MSM zustande kommen erzählt aus erster Hand einer, der es als Spiegel-Redakteur am eigenen Leibe zu spüren bekommen hat: [Hier stand ursprünglich ein Video. You Tube meldet jetzt: „Dieses Video ist nicht mehr verfügbar, weil das mit diesem Video verknüpfte YouTube-Konto aufgrund mehrerer Benachrichtigungen von Drittparteien über eine Urheberrechtsverletzung gekündigt wurde.“ Komisch, es ist immer dieselbe Art von Video, die von so etwas betroffen ist.]

Ein Kommentar, der fällig war

Wer genießen möchte, wie einer der verlogensten und impertinentesten Volksverblöder, Hexenjäger und Demagogen des Landes als das vorgeführt wird, was er ist, der lese auf eigentümlich frei Frank W. Haubolds Artikel über Hans-Ulrich Jörges vom Stern: Der „Stern“ zur Integrationsdebatte: Dümmer geht’s immer

Medienverantwortung

Über Frau Dr. Sabine Schiffer und ihr dubioses „Institut für Medienverantwortung“ habe ich mich hier schon einmal ausgelassen. („Medienverantwortung“ dürfte der neueste Euphemismus für das sein, was früher als „Volksaufklärung“ bekannt war.) Dankenswerterweise hat uns die Dame einen offenherzigen Einblick in ihre Arbeitsweise gewährt. Liza berichtet: Unlängst kam Schiffer zu dem furiosen Schluss, es herrsche eine „Pogromstimmung“ gegen Muslime – und dazu trügen „nicht wenige jüdische Organisationen“ durch die „Verbreitung des antiislamischen Rassismus“ bei. Das ist nun eine erstaunliche Behauptung, zumal gerade jüdische Organisationen sich hierzulande an selbstmörderischer Islamverharmlosung von niemandem übertreffen lassen, nicht einmal von Milchbubi. Es mag eine …

Weiterlesen …

Der Herbst des Ancien Régime

Die heutige Presseschau des DLF verschaffte uns wenig Einblick in die gesellschaftliche Wirklichkeit, dafür umso profundere Einblicke in die Köpfe von Journalisten: Ein weiteres Thema ist die Studie zu Rechtsextremismus und Ausländerfeindlichkeit der Friedrich-Ebert-Stiftung: Der NORDBAYERISCHE KURIER aus Bayreuth findet eine Ursache und bemerkt: „Jetzt haben wir den Salat. Das gesellschaftliche Klima verschlechtert sich der Studie zufolge dramatisch, weil in der Wirtschaftskrise die Unterschicht gewachsen ist und in der ausgedünnten Mittelschicht die Angst vor dem Absturz grassiert. So wird der Bodensatz an rechtsextremistischen Einstellungen, den es in jeder demokratischen Gesellschaft gibt, kräftig gedüngt.“ Die WESTDEUTSCHE ZEITUNG aus Düsseldorf hält dem …

Weiterlesen …