Europa den Afrikanern!

„Wenn einheimische Europäer über die Begrenzung der Masseneinwanderung reden (die in Wirklichkeit eine Form von Kolonialisierung ist), dann ist dieselbe “afrikanische Diaspora” immer unter den ersten, die sich über “Rassismus” beschweren. Sie sollen das Recht haben, Weiße aus Afrika zu vertreiben, und dann sollten sie ihnen ins Ausland folgen. In anderen Worten: Afrika für Afrikaner – und Europa auch für Afrikaner.“ Fjordman (im Counterjihad; klicken, um den ganzen Artikel zu lesen)

CDU in Hündchenstellung: "Sexuelle Identität" soll Teil der saarländischen Landesverfassung werden

Die Saar-CDU bietet sich der Schwulenlobby an: (MEDRUM) Was im Bundesrat und im Bundestag noch keine Mehrheit fand, wurde im Saarland in erster Lesung zur Änderung der saarländischen Verfassung beschlossen: Die „sexuelle Identität“ soll als verfassungsrechtlich zu schützendes Merkmal in die Verfassung des Bundeslandes Saarland aufgenommen werden. Über den Beschluß des saarländischen Landtages ist im Protokoll über die Sitzung vom 17. Februar 2011 vermerkt: Erste Lesung des von der CDU-Landtagsfraktion, der SPD-Landtagsfraktion, der DIE LINKE-Landtagsfraktion, der FDP-Landtagsfraktion und der B90/Grüne-Landtagsfraktion eingebrachten Gesetzes zur Änderung der Verfassung des Saarlandes (Drucksache 14/400-Neu) in Erster Lesung einstimmig angenommen und zur weiteren Beratung an …

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Einwanderung: Wie man die Bombe entschärft

von Gérard Pince Erstveröffentlichung unter dem Titel „Immigration: La bombe des projections démographiques“ am 7. August 2009 in: Chroniques de Gérard Pince Aus dem Französischen übersetzt von Manfred   Um die Bombe der ethnischen Invasion zu entschärfen, können wir nicht auf unsere Landsleute zählen. Andererseits kommt die Hoffnung von unseren Gegnern. Versuchen wir, dieses Paradox zu erklären. Die Franzosen, die sich der Gefahr bewusst sind, haben keine Chance, die Mehrheit zu überzeugen, die von Kindesbeinen an durch Propaganda konditioniert wird. Man kann also nichts von Meinungsumschwüngen oder Wahlen erwarten, die das demokratische Leben bestimmen. Andererseits verfügen die islamischen Kräfte über dieselben …

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Hartz IV für Asylbewerber?

Aus der Preußischen Allgemeine Zeitung: Berlin – Caritas, die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtsverbände, die Partei „Die Linke“ und die Grünen fordern die Abschaffung des Asylbewerberleistungsgesetzes und verlangen die Gleichstellung von Asylsuchenden mit Hartz-IV-Beziehern. Die jetzige Sozialhilfe für Asylbewerber in Form von Sachleistungen und Kleidung verletzte die Persönlichkeitsrechte der Asylbewerber. Ob sie das wohl auch dann fordern würden, wenn die milliardenschweren Mehrkosten durch Umwidmung der Kirchensteuer, Kürzung der staatlichen Parteienfinanzierung und Streichung von Planstellen bei Wohlfahrtsverbänden aufgebracht würden? Der Barmherzige Samariter aus dem Lukasevangelium hat sein eigenes Geld geopfert. Die etablierte Sozialmafia heutzutage dagegen spielt den …

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Das Unwort des Jahres 2011 – eine Prognose

Meinungsmacher sollen nicht mehr von „Integration“ sprechen, und auch nicht vom „Migrationshintergrund“, meint die grüne Landtagsabgeordnete Mürvet Öztürk. Warum sie sich mit der einen Forderung durchsetzen wird, mit der anderen aber nicht.

"Minderheitenquartett": echt phob!

Aus der Rezension von Ellen Kositza: „… ein aberwitziges Kartenspiel: das Minderheitenquartett. Die Kinder betteln gleich nach dem Frühstück: „Spielen wir wieder…?“ Und das tun wir dann, gelegentlich stundenlang. Ich gewinne fast immer, weil dieses kleine Kartenspiel (das wenig mit einem gewöhnlichen Quartett zu tun hat) mit seinen ausgefeilten Regeln doch recht ausgebufft ist. Die Mädels sehen das anders und behaupten, mein notorischer Spielvorteil läge daran, daß ich immer die Karten mit den (nach einem Kategorien- und Punktesystem) privilegiertesten Minderheiten hielte: die „Juden“- , die „Schwulen“- und die „Feministen“-Karte, während sie zum„gegeneinander Ausspielen“ stets die ärmsten Schweine unter den 24 Minderheiten zögen: die …

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DDR 2.0

War das nicht furchtbar in der DDR, wo man nicht aus dem Haus gehen konnte, ohne mit Propaganda erschlagen zu werden? Ja, das war furchtbar. Und genauso furchtbar ist es heute: Und das betrifft nicht nur Staatspropaganda (was einen ja nicht weiter wundern würde: Wo die SED nicht – wie in Berlin – an der Macht ist, sind es ihre Blockflöten). Nein, die Privatwirtschaft treibt es eher noch toller, wie zum Beispiel die „konservative“ (Es darf gelacht werden!) Morgenpost, die uns mit allerplumpester linker Propaganda bombardiert. Wenn man so etwas sieht … … und erst recht so etwas … … …

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Parteitag der "Freiheit" sabotiert

Der für heute geplante Parteitag der „Freiheit“ konnte nicht stattfinden, weil nacheinander sowohl das Crowne Plaza Hotel in Charlottenburg als auch die Sprachenschule GLS (die hätte einspringen sollen), den Mietvertrag jeweils kurzfristig storniert hatten. GLS begründete die Absage damit, die Partei habe sich ihr gegenüber nicht zu erkennen gegeben. Schon dies ist reichlich dubios. Ich glaube ja vieles, aber nicht, dass ein so redlicher Mann wie Stadtkewitz seine Vertragspartner hinters Licht führt. Zwei Absagen kurz hintereinander: Das deutet darauf hin, dass auf die Vermieter Druck ausgeübt worden ist. Man braucht kaum zu fragen, aus welcher Richtung dieser Druck kam. Wir …

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Keine Satire: "Gewichtsdiskriminierung"

Wenn man „Diskriminierung “ sstaatlicherseits zum schlimmsten alle Übel erklärt und an die Zugehörigkeit zu einer diskriminierten (oder vielmehr bloß diskriminierbaren) Gruppe rechtliche Vorteile knüpft, dann führt dies notwendig dazu, dass alle möglichen Leute anfangen, darüber nachzudenken, ob sie ihre Probleme nicht „der Gesellschaft“ und der von ihr praktizierten „Diskriminierung“ in die Schuhe schieben können. Unter diesen Umständen ist die Wirklichkeit jeder denkbaren Satire stets eine Nasenlänge voraus. Nun gibt es also eine „Gesellschaft gegen [kein Witz!] Gewichtsdiskriminierung“, auf deren Netzseite es unter anderem heißt: Öffentliche Einrichtungen sind oft für dicke Leute nicht zu benutzen, wegen z.B. zu enger Drehtüren, zu …

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