Hartz IV für Asylbewerber?

Aus der Preußischen Allgemeine Zeitung:

Berlin – Caritas, die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtsverbände, die Partei „Die Linke“ und die Grünen fordern die Abschaffung des Asylbewerberleistungsgesetzes und verlangen die Gleichstellung von Asylsuchenden mit Hartz-IV-Beziehern. Die jetzige Sozialhilfe für Asylbewerber in Form von Sachleistungen und Kleidung verletzte die Persönlichkeitsrechte der Asylbewerber.

Ob sie das wohl auch dann fordern würden, wenn die milliardenschweren Mehrkosten durch Umwidmung der Kirchensteuer, Kürzung der staatlichen Parteienfinanzierung und Streichung von Planstellen bei Wohlfahrtsverbänden aufgebracht würden?

Der Barmherzige Samariter aus dem Lukasevangelium hat sein eigenes Geld geopfert. Die etablierte Sozialmafia heutzutage dagegen spielt den Samariter auf anderer Leute Kosten und kauft sich mit fremdem Geld einen Heiligenschein. Schmarotzertum der besonderen Art.

13 Gedanken zu „Hartz IV für Asylbewerber?“

  1. Da ja die ganzen Tunesier und Ägypter und Algerier jetzt Angst haben müssen im eigenen Land vom Mob gelyncht zu werden, können wir ihnen das Asyl gar nicht verwehren.

    Und sie werden es machen wie die Kosovaren und NICHT heimkehren, wenn zu Hause wieder Ruhe eingekehrt ist. Der Michel zahlt ja.

  2. @Bundespopel:
    Davor möge Gott uns bewahren!
    Doch wie ist die Realität heutzutage?
    „Menschensohn, du wohnst inmitten eines widerspenstigen Geschlechts, das
    Augen hat zum Sehen und doch nicht sieht, das Ohren hat zum Hören und doch nicht hört; denn sie sind ein widerspenstiges Geschlecht“ (Hesekiel 12 Vers 2).

  3. Diese delinquenten, parsitären Kretins der „deutschen“ Sozialmafia geben keine Ruhe, bis nicht auch der Geldsack des hiesigen Weltsozialamtes leer ist. Die biologisch gesunde und den Bestand sichernde Unterscheidung zwischen Eigenem und Fremdem wird medial mit dieser ubiquitären Gutmenschen-Moralinsoße übergossen und in perverser Verfälschung der natürlichen Gegebenheiten als verachtenswert und böse hingestellt, wie überhaupt alle widernatürlichen Paraphilien von wenigen als erstrebenswerte „Norm“ für alle gepriesen werden.
    In Anlehnung an C. Schmitt zu sagen, werden die Gesetzmäßgkeiten der Biologie und der menschlichen Gesellschaften nicht dadurch außer Kraft gesetzt, daß eine Gruppe von pervertierten „Guten“ sich in einer krankhaften Helferattitüde wohlfühlt. Nicht zu vernachlässigen ist auch die Germanophobie als Motiv dieser Knechtsseelen, die nicht die Fremden lieben, sondern alles tun, was das Eigene zerstört.
    Allenthalben Symptome einer perniziösen induzierten Psychose mit infauster Prognose.

  4. Die Gutmenschen werden immer krimineller, genau wie ihre Klientel. Die beißen tatsächlich pausenlos die Hände, die sie füttern.
    Kein Asyl für Moslems, Punkt. Wir wissen, welche aus islamischen Ländern geflohenen Personen, (evtl.) asylberechtigt sind.
    Man braucht sich nur unsere zukünftigen Asylbeweber auf Lampedusa anzusehen: Fast nur arabische Jungmänner, denen man auf hundert Metern ansieht, daß sie für ein politisches Verfolgtsein, schon viel zu dumpf sind.

    Eine Ausnahme könnte man allerdings machen: Mubarak, wenn er für sein Asyl kräftig zahlt.

    Jeder Mensch, der eben nicht heimatlos ist, genießt auf die selbstverständlichste Weise in seiner Heimat Vorteile gegenüber „den anderen“. Es ist das Natürlichste und Selbstverständlichste und eine absolute Überlebensnotwendigkeit für ein Land, für eine Volksgruppe, ja für jeden Menschen. Nur für uns böse, dreckige, wenn auch die halbe Welt durchfütternde Deutsche oder Europäer gilt dies selbstverständlich nicht, und man fragt noch zynisch, ob wir denn denken, „wir seien mehr wert als andere Menschen o.ä. blablabla“. Von den systematischen Benachteiligungen in diversen Bereichen durch Politik und Sozialmafia (treffliche Bezeichnung) gar nicht zu reden.

    Jemand, der in seinem Heimatland keine Vorteile hat (oder noch schlimmer), ist – abgesehen vom bloßen Verbleibensrecht: heimatlos. Und genau dieses Gefühl empfinden immer mehr „Einheimische“.

  5. Samariter spielen auf Kosten der Anderen (d.h. Steuerzahler). Das ist in der Tat die Spezialdisziplin der Linken.

    Aber vielleicht könnten die Linken zeigen, dass es auch anders geht. Wie wär´s mit folgendem Vorschlag: Jeder, der sich lautstark dafür einsetzt, dass Europa seine Pforten für Wirtschaftsflüchtlinge offen hält, sollte wenigstens einen dieser Flüchtlinge bei sich Zuhause aufnehmen und ihn auf eigene Kosten durchfüttern. Das wäre nur konsequent und etwas weniger heuchlerisch als die übliche moralisierende Litanei zu Lasten anderer.

  6. @JM
    Genau. Diesen Vorschlag hatte ich auch schon lange als Antwort auf entsprechende Gutis parat. Da werden sich unsere Menschenretter aber wundern, solche Hausgenossen sind nämlich ganz schön teuer in der „Haltung“.

    Zum jetzt beginnenden nordafrikanischen „Flüchtlings(!)strom“ kann ich leider auch nur etwas politisch höchst inkorrektes sagen:
    Diese ganzen „Flüchtlinge“ sind, da sie nicht verfolgt werden, keine Flüchtlinge. Sie sind Eindringlinge!
    Einfach in ein fremdes Land eindringen und erwarten, daß man da eine Arbeit bekommt und/oder durchgefüttert wird… Ich persönlich würde so etwas als kriminell bezeichnen. Oder was sind Leute, die in fremde Wohnungen eindringen und solches erwarten?
    Natürlich kann jeder auf solche Weise sein Glück versuchen. Aber er/sie sollte sich nicht wundern und schon gar nicht beklagen, wenn seine neuen, unfreiwilligen Gastgeber sich gegen sein Eindringen wehren.

    Grüße
    Jochem

  7. Ich bitte um Nachsicht. Es gehört nicht hier hin. Aber es ist wichtig! Außen Grün und innen Rot. Bitte um Weiterleitung!

    Fatima Claudia Roth hat gesagt: „Flüchtlingen zu helfen, humanitäre Verpflichtung“! Deswegen wurde die Fraktion der „Grünen“ angeschrieben:

    Sehr geehrtes Mitglied der Fraktion der „Grünen“!
    Ihre Vorsitzende Claudia Roth hat heute eine Pressemitteilung veröffentlicht, dass
    „Flüchtlingen zu helfen, humanitäre Verpflichtung“ wäre.
    Sie können nunmehr unter Beweis stellen, dass es für Sie nicht nur „Lippenbekenntnisse“ sind, sondern ernsthaftes Anliegen.
    Ich überreiche Ihnen hiermit eine „Verpflichtungserklärung“. Sie brauchen diese nur bei Ihrem zuständigen Ausländeramt einzureichen und erklären, dass Sie bereit sind, eine 5-köpfige Asylbewerber-/Flüchtlingsfamilie oder 5 Einzelpersonen/Flüchtlinge in Ihrem Haus/Haushalt aufzunehmen und für sämtliche Kosten in Verbindung mit Unterbringung, Verköstigung usw. aufzukommen ohne je staatliche Hilfe in Anspruch zunehmen.
    Sie kommen auch ggfs. für sämtliche Rückführungskosten auf, sollten die Asylbewerber/Flüchtlinge den Wunsch äußern, wieder in ihr Heimatland zurückzukehren.
    Selbstverständlich übernehmen Sie jegliche Behördengänge, die mit dem Aufenthalt verbunden sind.
    Sie sollten „Ihre humanitäre Verpflichtung“ schnellstens umsetzen, wenn Sie gegenüber den Wählern glaubwürdig sein wollen. Wir werden mit Spannung beobachten, wie viele von Ihnen sich humanitär verpflichtet fühlen.
    Mit freundlichen Grüßen

    Verpflichtungserklärung

    Absender:
    …………………………………………………………….
    Name

    ……………………………………………………………
    Straße

    ………………………………………………………….
    PLZ/Ort

    An die
    Ausländerbehörde
    ………………………………………………………
    ………………………………………………………
    ………………………………………………………

    Verpflichtungserklärung

    Hiermit verpflichte ich, …………………………………………………………., mich
    eine 5-köpfige Asylbewerberfamilie/Flüchtlingsfamilie oder
    5 Einzelpersonen/Flüchtlinge

    in meinem Haus/Haushalt aufzunehmen, für alle Kosten (Unterkunft/Verpflegung /Krankheitskosten/Bildungskurse/Ausbildung usw.) aufzukommen, solange diese in Deutschland leben wollen.
    Sollte eine Rückreise ins Herkunftsland angestrebt werden, übernehme ich sämtliche Kosten.
    Für die Abwicklung der Behördengänge werde ich ebenfalls Sorge tragen.

    Hiermit spreche ich auch ausdrücklich einen Verzicht auf eine finanzielle Unterstützung seitens staatlicher Stellen für alle Zeit aus.

    Hochachtungsvoll

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