Aus aktuellem Anlass, nämlich wegen der unsäglichen Predigten von Margot Käßmann auf dem evangelischen Kirchentag und der auch hier zitierten Kritik an ihr und ihrem Geistesverwandten Küng, zitiere ich mich selbst, genauer: Auszüge aus Kapitel V.10.1. des Dschihadsystems, „Synkretismus als Kern westlicher Religiosität“. (Für die, die „Das Dschihadsystem“ schon kennen und den Text daher schon gelesen haben: Lest ihn eben nochmal. 😀 ):
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Käßmann, Küng und das Teelicht-Syndrom
Alexander Kissler schreibt in „The European“ unter dem Titel „Käßmann, Küng und das Teelicht-Syndrom“:
Befragt man Margot Käßmann zu ihrem Glauben, redet sie von Sex und Afghanistan. Will man von Hans Küng etwas über Gott wissen, spricht er von Sex und Zölibat. Wäre es nicht an der Zeit, die klassische Frage von Jörg Zink „Die eine Kirche, wann endlich?“ zu beantworten und die „Selbständige Vereinigte Käßmann-Küng-Kirche“, kurz: KKK, subito zu gründen?
Gutmenschen unter sich: Käßmann und Wulff auf dem evangelischen Kirchentag
Wenn der Bundesmilchbubi
und Tante Käß
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Tante Käß liest vor
shortnews.de berichtet über die Antrittsvorlesung von Margot Käßmann an der Ruhr-Universität Bochum:
In ihrer Funktion als Gastprofessorin an der Universität Bochum setzte sich die ehemalige Bischöfin Margot Käßmann mit dem Thema Mission und Migration auseinander. Sie folgte dem Schluss, dass dies urbiblische Motive seien, die mit Adam und Eva und dem Verlassen des Paradieses anfingen.
Margot Käßmann in ihrem Lauf hält weder Suff noch Bibel auf
Käßmann mischt wieder mit
So ganz war sie ja leider nie von der Bildfläche verschwunden, auch nicht nach ihrer verhängnisvollen Sauftour vom vergangenen Jahr: die ehemalige Bischöfin und EKD-Ratsvorsitzende Margot Käßmann. Nun aber gibt sie wieder richtig Gas und fährt nach Wildbad Kreuth, um den Abgeordneten CSU auf ihrem Weg weg vom Christentum ein gutes Gewissen zu verschaffen.
Naive Aktivisten
Sie lernt’s nicht mehr!
Margot Käßmann ist wieder da, noch schneller, als man dachte, und sie dokumentiert, dass sie nichts dazugelernt hat:
Der Satz „Unser tägliches Brot gib uns heute“ könne gar nicht anders als politisch verstanden werden, wenn man sich den Hunger in der Welt vor Augen führe.