Genossen, der Schwank geht weiter!

Wieder ist es ein Wahlplakat, diesmal eines der hessischen CDU, über das das Gutmenschentum sich aufregt. Großartige Realsatire!

Gelesen: Gunnar Heinsohn, Söhne und Weltmacht

Je mehr Söhne, desto gewalttätiger und gefährlicher ist eine Gesellschaft – interessant vor allem mit Blick auf den Konflikt zwischen dem Islam und dem Westen.

Christlicher Fundamentalismus

Die Weihnachts- und Neujahrspause ist vorüber, sogar der Schreibtisch ist wieder geordnet, das Arbeitsjahr hat begonnen. Zeit, mich wieder meinem Blog zu widmen. Ach ja: Frohes Neues Jahr allerseits! Wieder ist es einer meiner Kommentatoren, diesmal Flash, der mich zu einigen grundsätzlichen Überlegungen herausfordert, und zwar durch seine Kommentare zu meinen Beiträgen über die christlichen Wurzeln der Demokratie und über den Untergang des Römischen Reiches. Flash ist ein fundamentalistischer Christ, und, soweit ich das beurteilen kann, einer der sympathischen, in jedem Fall aber der geistreichen Sorte. Er vertritt eine Reihe von Thesen, die ich unmöglich unkommentiert stehen lassen kann; da …

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So viel zum Thema „Islamophobie“:

Muslime, die beim Versuch der illegalen Einreise nach Europa ums Leben kommen, werden von der Al-Azhar-Universität zu Märtyrern erklärt – in unserer Terminologie also: heiliggesprochen -, weil sie sich um die Verbreitung des Islam verdient gemacht hätten.

Carl Schmitt angewandt: Der Westen und der Islam

Ist der Islam unser Feind im Sinne der Definition von Carl Schmitt?

Warum das Christentum zur Demokratie passt, der Islam aber nicht. Teil II: Islam

Hier geht es darum, dass der Islam in den für das Verhältnis zur Demokratie entscheidenden Punkten nicht nur anders als das Christentum ist, sondern dessen Gegenteil. Unvereinbarkeit von Islam und offener Gesellschaft.

Warum das Christentum zur Demokratie passt, der Islam aber nicht. Teil I: Christentum

Hier wird die These entwickelt, dass nur eine vom Christentum geprägte Kultur die liberale Demokratie originär hervorbringen konnte.

Die infantile Gesellschaft

Mein Brotberuf ist der des Versicherungsmaklers, und was ich dabei verdiene, ist die Sorte Brot, die man im Schweiße seines Angesichts isst. Nicht, dass es keinen Spaß machen würde. Im Grunde trinkt man mit netten Leuten Kaffee und verdient Geld damit. Aber das Produkt, dass ich verkaufe, kann man weder sehen noch anfassen; es ist ein bedingter Rechtsanspruch, also etwas denkbar Abstraktes. Ein Vernunftprodukt, das nur vernünftige Menschen kaufen; und darin liegt das Problem. Wenn es zum Beispiel um das Thema „Altersversorgung“ geht – die Zahlen liegen auf dem Tisch, der Kunde wird im Alter arm sein, wenn er nichts unternimmt -, dann …

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