Österreich: Türkisch keine Fremdsprache

Die linke Ideologiefabrik spuckt ihre Ramschtheoreme in einem solchen Stakkato aus, dass man kaum noch hinterherkommt (Danke an Hartmut Pilch für den Hinweis): RASSISMUS DER SPRACHE Österreich: Türkisch ist keine Fremdsprache Inci Dirim, die erste Professorin für Deutsch als Fremdsprache, erklärt, warum sie gegen einen „Rassismus der Sprache“ ist. Wien – „Österreich ist schon integrationsbedingt ein mehrsprachiges Land“, sagt Inci Dirim. Und: „Türkisch ist keine Fremdsprache in Österreich, weil es hierzulande von so vielen Menschen gesprochen wird.“ Dirim ist nicht irgendwer: Die in Deutschland geborene und in der Türkei aufgewachsene Germanistin bekleidet an der Universität Wien seit kurzem Österreichs erste …

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Gutmenschen unter sich: Käßmann und Wulff auf dem evangelischen Kirchentag

Wenn der Bundesmilchbubi und Tante Käß gemeinsam auf einem evangelischen Kirchentag auftreten, dann klingt das so: Wulff sagt … über die Folgen seiner inzwischen fast legendären Rede zum 3. Oktober 2010 [„Der Islam gehört zu Deutschland“] (…) 4400 Briefe habe er erhalten … , „200 freundliche, der Rest war sorgenvoll, ängstlich und kritisch“. Aber der Bundespräsident rückt nicht von seiner Position ab 95 Prozent sagen Nein, ohne dass dies auf den Bundespräsidenten den geringsten Eindruck macht, im Gegenteil: Er habe damals ganz bewusst ein Zeichen gesetzt, um den islamischen Zuwanderern zu zeigen, dass sie gewollt und akzeptiert sind und dass …

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Atomkraft und Multikulti

Selbstverständlich ist es jedermanns gutes Recht, auch weiterhin für die friedliche Nutzung der Atomkraft zu werben und sich mit den Argumenten der Gegner kritisch auseinanderzusetzen.  Es stimmt ja, dass es bei uns keine Tsunamis gibt, jedenfalls nicht dort, wo Atomkraftwerke stehen. Es stimmt vielleicht, dass wir eine besser entwickelte Sicherheitskultur haben als Japan. Wahrscheinlich sind die Folgen von Reaktorunfällen auch nicht so katastrophal wie vielfach angenommen. Und generell ist es richtig, dass wir ganz selbstverständlich Technologien wie Auto und Flugzeug verwenden, die bereits im Normalbetrieb viel mehr Tote fordern als selbst ein schwerer Reaktorunfall. Die JF schreibt diese Woche, dass …

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Nigeria: „Wenn Moslems in der Mehrheit sind, endet der Dialog“

Kath.net stellt den nigerianischen Priester und Professor Msgr. Obiora Ike vor und schreibt über Islamisierung seiner Heimat unter anderem dies: Zum Schweigemarsch für verfolgte Christen war Dr. Ike eingeladen worden, um auf das Schicksal der verfolgten Christen in Nigeria aufmerksam zu machen. Vor allem im Norden des Landes ist die Verfolgung ausgeprägt. Der Islam hat ja einen Großteil der ursprünglich christlich geprägten nordafrikanischen Länder ab dem 7. Jahrhundert erobert. Das von Mohammed gegründete, religiöse Soldatentum führte erfolgreich Kriege, um Allah möglichst viele Länder zu unterwerfen. Seither hat die Islamisierung nicht aufgehört. Daher setzen sich einige Moslemführer die vollständige Islamisierung Nigerias …

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Warnung vor Christenverfolgung in Deutschland

Zölibat & mehr zitiert Bischof Anba Damian, Generalbischof der koptisch-orthodoxen Kirche in Deutschland: Ich versichere Ihnen, wenn man wegschaut und wenn man nichts tut, wird das, was uns in Ägypten geschieht, auch Ihnen eines Tages in ihrem Heimatland geschehen. Wenn Sie nicht aus unserer Geschichte lernen, sind Sie bald dran. Nehmen Sie das ernst. Ich bin kein Hassprediger, ich habe auch viele moslemische Freunde, ich möchte nicht einfach die Menschen in Angst versetzen. Wir sollen keine Angst haben, aber wir müssen genau aus unserer Vergangenheit lernen. Einst waren wir die Herren in unserem Vaterland, im eigenen Land. Heute kämpfen wir um …

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Lawrence Auster und der Deutschenhass

[Der englische Originaltext „From A German Point of View: A Reply to Lawrence Auster“ wurde – mit einer Einleitung von Baron Bodissey – zugleich in Gates of Vienna veröffentlicht.] Lawrence Auster, Bin Laden und die Deutschen Am 6. Mai veröffentlichte Lawrence Auster einen Kommentar zu Deutschlands Reaktion auf den Tod von Bin Laden – einen Kommentar, der ein Schlaglicht auf politische Spannungen wirft, deren viele von uns sich gar nicht bewusst sind. Ich glaube, es lohnt sich, Austers Argumentation unter die Lupe zu nehmen, um die Art dieser Spannungen deutlich zu machen, und die Frage zu klären, was sie für …

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Hartmut Krauss (Hrsg.): „Feindbild Islamkritik“

Rezension An Versuchen, Islamkritik in den Geruch des Rechtsextremen und Rassistischen, in jedem Fall aber des moralisch Anrüchigen zu rücken, fehlt es bekanntlich nicht, und sie werden vor allem aus dem linken Spektrum heraus unternommen. Auf Islamkritiker, die sich selbst als links oder liberal verstehen, müssen solche Versuche besonders absurd wirken: Am Islam ist ja buchstäblich überhaupt nichts „links“ oder „liberal“: Eine Ideologie, die darauf abzielt, Frauen aus der öffentlichen Sphäre herauszuhalten, die Juden zum Abschuss freigibt, die auf einem theologischen Politikverständnis aufbaut und Gewalt als Mittel einer Politik der Selbstverbreitung verherrlicht, die das Selbstopfer im bewaffneten Kampf zur höchsten …

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Die SPD und der Fall Sarrazin: eine Art Schadenabwicklung

Nachdem ich bereits für die Druckausgabe der „Sezession“ geschrieben habe, habe ich heute meinen Einstand als Autor im Blog sezession.de gegeben. Unter dem oben genannten Titel analysiere ich den Kuhhandel zwischen Sarrazin und seiner Partei und frage nach den politischen Konsequenzen. Hier klicken.

Zum Tod von Osama bin Laden: einige Anmerkungen

Nein, ich werde nicht in den Jubel über den Tod von Osama bin Laden einstimmen. Zu anrüchig sind die Begleitumstände, zu fragwürdig das, was man uns als Wahrheit zu glauben auffordert. Wenn jemand es besonders eilig hat, eine Leiche verschwinden zu lassen, und dies auf Nimmerwiedersehen, so wird man normalerweise zögern, ihm lautere Motive zu bescheinigen. Amerikas „Staatsfeind Nr.1“ stirbt, und niemand besteht auf einer einwandfreien, nachprüfbaren Identifizieung; niemand hält auch eine Obduktion für notwendig. Ich finde das merkwürdig. Hat jemand ein Interesse daran, beides zu verhindern? Soll man die genauen Todesumstände nicht nachprüfen können? Hat man Bin Laden im …

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Der Marine-Le-Pen-Effekt: Front National erobert die Mittelschichten

Originaltext: „Sondage exclusif : Le FN devient un vote d’adhésion“ von Raphael Ruffier-Fossoul und Paul Terra, in lyoncapital.fr Übersetzung ins Deutsche von Manfred Der Front National ist eine Anhängerpartei geworden, die mittlerweile auch die Mittelschichten anspricht. Dies ist die Lehre aus einer Umfrage, die „Lyon Capitale“ in ihrer Mai-Ausgabe … vorstellt. Gestützt auf eine Umfrage von OpinionWay, deren Mitarbeiter tausende von Kilometern zurückgelegt haben, um FN-Wähler zu treffen, und auf Analysen von Rechtsextremismus-Experten, erschüttert diese Untersuchung viele vertraute Vorstellungen. Zum ersten Mal misst eine Umfrage deutlich den „Marine-Le-Pen-Effekt“: 86 % der FN-Wähler sagen, dass sie sie sich als Präsidentin im …

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