Integrationskraftzersetzung

„Der rührende Versuch von Bade und Kollegen, unangenehme Nachrichten von der Integrationsfront zu relativieren, erinnert an die Kriegsberichterstattung im Dritten Reich: Wer BBC hörte, um die Wahrheit über den Frontverlauf zu erfahren, war kein Wahrheitssucher, er machte sich der „Wehrkraftzersetzung“ schuldig. Necla Kelek, Thilo Sarrazin und andere sind in diesem Sinne der „Integrationskraftzersetzung“ anzuklagen. Diese ist, hier zitiere ich Angela Merkel, „nicht hilfreich“. Aber wollen sich, um im Bilde zu bleiben, Klaus Bade und Kollegen wirklich in die Rolle des „Reichsfunks“ begeben, der in kühnen Bildern Probleme kleinredete und die baldige Wende des Kriegsglücks beschwor? Im Übrigen: Auf der kritischen Seite zu irren, ist allemal gesellschaftlich gesünder, als vorhandene Probleme schönfärberisch kleinzureden.“

Thilo Sarrazin

Die SPD und der Fall Sarrazin: eine Art Schadenabwicklung

Nachdem ich bereits für die Druckausgabe der „Sezession“ geschrieben habe, habe ich heute meinen Einstand als Autor im Blog sezession.de gegeben. Unter dem oben genannten Titel analysiere ich den Kuhhandel zwischen Sarrazin und seiner Partei und frage nach den politischen Konsequenzen. Hier klicken.

Deutschland schafft sich ab. Broder: „Na und?“

Aus der heutigen Feuilleton-Presseschau von Spiegel.de:

Drei Seiten sind dem radikalen Islamismus gewidmet. Henryk M. Broder und Hamed Abdel-Samed begutachten im Interview die deutsche Angst. Sagt Abdel-Samed: „Die deutsche Angst ist eine Angst vor Veränderung.  Hier ist so lange nichts passiert, dass die Menschen die statische Gesellschaft für das Maß aller Dinge halten. Broder: Da geh ich mit. Das ist auch meine einzige Kritik an Thilo Sarrazin, dass er auf dieser Panikwelle mitschwimmt. Deutschland schafft sich ab. Na und? Gesellschaften schaffen sich öfter mal ab und nicht zwangsläufig zu ihrem Nachteil.

(Quelle: Heute in den Feuilletons – SPIEGEL ONLINE )

Ach so? Nun, Herr Broder, wenn das so ist, dann kann ich mit der perfekten Lösung für den Nahostkonflikt aufwarten, nämlich der Ein-Staat-Lösung: Israel annektiert den Gazastreifen und das Westjordanland und gewährt all dessen Bewohnern das volle israelische Bürgerrecht, selbstverständlich einschließlich des Wahlrechts und des Rechts auf freie Niederlassung im gesamten Staatsgebiet. Wetten, dass die Palästinenser begeistert wären?

Damit würde Israel sich zwar abschaffen, jedenfalls als jüdischer Staat.

Na und? Gesellschaften schaffen sich öfter mal ab. Nicht wahr?

TU Berlin zeigt Gesicht…

… gegen linke Gewalt und neokommunistischen Meinungsterror:

Thilo Sarrazin wird am 24.01.11 auf Einladung von Prof. Dr. Klaus-Dirk Henke in der Lehrveranstaltung „Öffentliche Finanzen II“ über „Zuwanderung und Integration“ an der Technischen Universität Berlin  sprechen.

Und dies, obwohl den Verantwortlichen zweifellos klar ist, dass sie sich damit einen Heidenärger einhandeln. Denn natürlich zeigt auch die Antifa „Gesicht“, sprich ihre wutverzerrte Mobfratze. Das linke Bürgerkriegsforum „Indymedia“ schreibt:

Dass Sarrazin seine Thesen zur „Verdummung unserer Gesellschaft“ ausgerechnet an der TU noch einmal vortragen darf, ist kein Zufall, sondern Programm bestimmter Professoren, die auf der neoliberalen Populismuswelle schwimmen.

(Quelle für alle Zitate: de.indymedia.org | Sarrazin an der TU-Berlin)

Dass er seine Thesen überhaupt vortragen darf – man beachte das offenbar aufrichtige Erstaunen! -, ist in der Tat kein Zufall, sondern Konsequenz der Restbestände an Meinungsfreiheit, die es in diesem Land noch gibt, weil das rote Gesindel sie noch nicht völlig kaputtgekriegt hat.

Dass er sie ausgerechnet an der TU vortragen darf, ist wiederum kein Zufall, sondern liegt daran, dass eine Technische Universität noch nicht von der ideologisch motivierten Hexenjäger- und Blockwartsmentalität verseucht ist, die in den Geistes- und Sozialwissenschaften ihr neostalinistisches Unwesen treibt.

Wenn unwissenschaftlichen und rassistischen Argumentationsketten, …

… hören wir aus berufenem Munde …

die seit vielen Monaten durch sämtliche Medien millionenfach rezitiert wurden, immer wieder Raum gegeben wird …

… was offenbar das Schlimmste ist, was diese Leute sich vorstellen können: dass anderen Meinungen als ihrer eigenen „Raum gegeben“ wird …

… schluckt der Populismus die Wissenschaft und die Eitelkeit, der Kleingeist oder auch die Geldnot der Pop-Aufreger siegt über das wofür Universitäten stehen.

Nämlich – nach 40 Jahren Achtundsechzigertum – für Konformismus, Duckmäuserei, Denunziantentum, ideologische Hexenjagden, spießigste Engstirnigkeit und ein Maß an weltanschaulicher Intoleranz, das vermutlich selbst der chinesischen KP zu weit ginge.

Am 24.1. ist keine wissenschaftliche Debatte von Herrn Sarrazin, Prof. Henke und dem Publikum der angehenden Wirtschaftswissenschaftler zu erwarten. Die Hoffnung, dass andere der Demagogie solide vernünftige Aufklärung entgegensetzen ist allerdings berechtigt.

Was man in diesen Kreisen unter „solider vernünftiger Aufklärung“ versteht, ist polizei- und gerichtsnotorisch. Man kann sich lebhaft vorstellen, was am Montag los sein wird.

Die Veranstaltung findet statt 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr im Raum A141. Die Antifa war so freundlich, einen Lageplan ins Netz zu stellen:

TU Berlin, Weg zur Veranstaltung von Thilo Sarrazin

Ob Nichtstudenten zugelassen sind, entzieht sich meiner Kenntnis, aber wenn ich es zeitlich irgendwie einrichten kann, werde ich dort sein.

Uli Hoeneß kommentiert

Endlich wissen wir, was Uli Hoeneß über Thilo Sarrazin denkt. Nämlich dies:

Ich halte es für ein Unding, dass ein Vorstand der Bundesbank so ein Buch schreibt und damit Geld verdient. Ich unterstelle ihm nämlich, dass es ihm gar nicht darum ging, die Welt zu verbessern, nein, er wollte damit Geld verdienen.

– während Sportskamerad Hoeneß dem schnöden Mammon ja zeitlebens abhold war: Frisch, fromm, fröhlich, frei und Dabeisein ist alles. Was haben wir ihn verkannt, den Uli!

"Deutschland schafft sich ab": Der ungeschminkte Bericht zur Lage der Nation

Noch nie habe ich von einem Buch gesagt, man müsse es gelesen haben, aber diesmal tue ich es: Sarrazins Buch ist ein Meilenstein, und die Tatsache, dass es zugleich ein Bestseller ist, lässt hoffen, dass die Deutschen bereit sind, endlich der Wirklichkeit ins Auge zu sehen. Es könnte durchaus sein, dass künftige Historiker dieses Buch als das wichtigste deutschsprachige Werk des frühen 21. Jahrhunderts ansehen werden.

Was Sarrazin auf 410 Textseiten in der nüchternen Sprache des Ökonomen vorträgt, ist eine Krisendiagnose, die schockierender kaum sein könnte. Er belegt, und dies unanfechtbar, dass die Fortsetzung der gegenwärtigen Politik Deutschland nicht nur seine Position als führende Technologie- und Industrienation kosten, sondern das deutsche Volk noch in diesem Jahrhundert in den Untergang führen wird:

Unser Volk wird zahlenmäßig schrumpfen und altern. Allein dies würde schon bedeuten, dass es seine Stellung als Technologie- und Industrienation nicht wird halten können, einfach deshalb, weil nicht genügend junge Menschen nachwachsen.

Hinzu kommt aber noch die Wirkung der qualitativen Verschlechterung der Bevölkerungszusammensetzung: Auf einen knappen Nenner gebracht bedeutet dies, dass die Dummen sich vermehren, die Klugen nicht. Da Intelligenz zu mindestens fünfzig Prozent erblich ist – achtzig Prozent dürften allerdings realistischer sein -, vermehrt sich eine Unterschicht, die den Anforderungen einer modernen Informationswirtschaft nicht gewachsen ist, für die zugleich immer weniger Arbeitsplätze zur Verfügung stehen, und die nicht bereit und in der Lage ist, ihren Kindern die elementaren Sekundärtugenden beizubringen, die selbst für einfache Tätigkeiten unerlässlich sind. Diese Unterschicht, die lebenslang auf Transferleistungen angewiesen ist, verfestigt sich in Gestalt von Hartz-IV-Dynastien. Da unser Sozialsystem gerade in diesen Schichten das Kinderkriegen regelrecht subventioniert und zugleich keinerlei Anreize zur Aufnahme regulärer Beschäftigung bietet, während am oberen Ende der Skala der Nachwuchs – und damit das kreative Potenzial von morgen – ausbleibt, ist ein wirtschaftlicher Absturz programmiert, der weit über die Schwierigkeiten hinausgeht, die bereits aufgrund der quantitativen Überalterung zu erwarten sind.

Verschärfend kommt hinzu, dass eine egalitaristische Bildungsideologie zur stetigen Absenkung der schulischen Anforderungen führt und daher weder Spitzenbegabungen fördert, noch den Minderbegabten hilft, aus ihrem bescheideneren Potenzial wenigstens das Beste zu machen.

Bei all dem sind die Wirkungen der Migration noch gar nicht berücksichtigt. Und hier geht es speziell um die Migration von Muslimen und Afrikanern. Während Migranten aus christlich und europäisch geprägten Ländern sich nachweislich in das deutsche Volk integrieren und sich nach zwei, spätestens aber drei Generationen nicht mehr signifikant von autochthonen Deutschen unterscheiden, stammen die Migranten aus Afrika und Westasien durchweg aus Ländern, in denen der durchschnittliche IQ deutlich unter dem europäischen Durchschnitt liegt, die die europäische Bildungstradition ablehnen, die sich in Parallelgesellschaften mit islamischen Normen einrichten, die zu einem erheblichen Teil aus Menschen besteht, die in die europäischen Sozialsysteme einwandern, und die sich – staatlich subventioniert – explosiv vermehren.

Sarrazin rechnet vor, dass unter diesen Voraussetzungen so etwas wie Integration schlicht undenkbar ist, dass ein Fortgang dieser Entwicklung zum wirtschaftlichen Ruin führt, dass die beliebte Phrase, wir „bräuchten“ Einwanderung, um unser Geburtendefizit auszugleichen, schon rein rechnerisch nicht stimmt (also auch dann falsch wäre, wenn die Migranten bessere Voraussetzungen mitbrächten, als sie tatsächlich mitbringen), unter den tatsächlich gegebenen Voraussetzungen aber die Probleme dramatisch verschärft, statt zu ihrer Lösung beizutragen.

Wenn überhaupt irgendwelche Immigration entlastend wirken könnte, dann müssten es Ostasiaten und Inder sein, die praktisch überall, wo sie hinwandern, für die Aufnahmeländer zumindest wirtschaftlich eine Bereicherung darstellen. Übrigens auch hier in Deutschland; dies gilt jedenfalls für die wenigen Asiaten, die sich hierher verirrt haben. Wir werden aber nicht viele von ihnen abbekommen, weil wir den Nachteil haben, kein englischsprachiges Land zu sein und außerdem aufstiegswilligen Menschen zu viele Hindernisse in den Weg zu legen. Der wachsende Wohlstand ihrer Heimatländer und die auch dort fallende Geburtenrate tun ein Übriges.

Die entscheidende Variable, von der die Zukunft des deutschen Volkes (und ob es überhaupt eine hat) abhängt, ist die Geburtenrate der ethnischen Deutschen und hier speziell der Gebildeten unter ihnen. Wenn sich hier nichts tut, wird unser Land verarmen und unser Volk sich noch vor dem Ende dieses Jahrhunderts endgültig aus der Geschichte verabschieden. Das Gebiet, das einmal Deutschland war, wird dann ein verkommenes Drittweltland sein.

Dies ist keine Satire und kein Angsttraum. Es ist nachweisbar und errechenbar die Zukunft unserer Kinder, wenn nicht unverzüglich drastisch gegengesteuert wird. Alle anderen Themen auf der politischen Agenda – vom Euro bis zum Klimaquatsch – sind vollkommen irrelevant verglichen mit dieser drohenden Katastrophe. Und nein, die liberalen, linken und sonstigen Ideologen verrechnen sich, wenn sie glauben, es käme nur auf eine abstrakte – also liberale, linke, emanzipatorische – Ordnung schlechthin an, unabhängig von dem Volk, dessen Ordnung sie ist. Sie irren sich, wenn sie glauben, alles sei in bester Ordnung, wenn Deutschland nur liberal, sozialistisch, demokatisch etc. sei: Die kulturellen Voraussetzungen dieser Ordnung sind zugleich Eigenschaften der Völker, die sie hervorgebracht haben, und sie verschwinden mit ihnen. Nachweisbar. Was diesen Ideologen nicht klar zu sein scheint, ist, dass alle ihre Ideologien auf dem Boden des christlichen Abendlandes und seiner Völker gewachsen sind. Sie sind auf islamischem und afrikanischem Boden nie entstanden, weil solche Konzepte mit den dortigen Kulturen schlicht unvereinbar sind, und sie werden den Untergang Europas nicht überleben!

Sarrazin zählt durchaus konkrete Maßnahmen auf, dieser Gefahr entgegenzuwirken; ich werde sie Euch vorenthalten, weil ich niemandem erlaube, dieses Buch nicht zu lesen. Niemand soll sagen können (was schon einmal ein Kommentator geschrieben hat), meine Rezension sei so gut, dass sie die Lektüre dieses Buches erspare.

Und nicht nur lesen: Weitergeben! Macht Jedem, mit dem Ihr zu tun habt, klar, dass dies der Bericht zur Lage der Nation ist, und dass niemand kompetent über Politik reden kann, der es nicht kennt!

Soviel zum Buch selbst. Kommen wir nun zu den Reaktionen, die es hervorgerufen hat:

An sich sagt Sarrazin ja nichts Neues. Er sagt es nur durchdachter, kompakter und kompetenter als Andere. Vor allem sagt er es als ein Mitglied der Funktionseliten, weswegen man sein Buch nicht einfach so totschweigen konnte, wie man mein Dschihadsystem totschweigt. Die sogenannten Eliten mussten es zur Kenntnis nehmen.

Konnte man bis jetzt noch glauben, diese Eliten seien bloß uninformiert, dumm, naiv oder ideologisch verblendet, so ist diese menschenfreundliche Annahme spätestens jetzt hinfällig. Diese „Eliten“ halten mit Sarrazins Buch den Nachweis in der Hand, dass dringender Handlungsbedarf besteht, weil unser Land sonst dem Untergang geweiht ist. Ihre Reaktion ist nicht, dass sie Gegenargumente auffahren – denn sie haben keine, jedenfalls keine durchschlagenden -, sondern dass sie Sarrazin aus der SPD und der Bundesbank entfernen, dass sie ihn verleumden, dass sie die Diskussion auf Judengene und sonstige Nebengleise schieben, dass sie abwiegeln usw. Sie haben überdeutlich demonstriert, dass sie die Gefahr nicht diskutiert sehen, und erst recht, dass sie sie nicht abgewendet sehen wollen. Da sie aber die entscheidenden Schlüssel dazu in der Hand haben, ist dieses Unterlassen als aktive Handlung zu werten, die auf das Ende des eigenen Volkes abzielt:

Nein, wir werden nicht von Idioten regiert, sondern von Verbrechern. Ihre Politik läuft auf einen kalten Völkermord hinaus, begangen am eigenen Volk. Tätige Mithilfe leisten ihre intellektuellen Nutten in der Desinformationsindustrie der Massenmedien und einer fälschlich so genannten Wissenschaft.

Es ist Zeit, diesem Syndikat das Handwerk zu legen! Kauft die Zeitungen nicht mehr, die Euch belügen! Lacht die „Wissenschaftler“ aus, die Euch als „Erkenntnis“ verkaufen wollen, was jedes Kind als Lüge durchschaut! Wählt die Parteien nicht mehr, die uns ins Verderben führen! Und sendet vor allem diese Botschaft an Alle und Jeden:
GLAUBT IHNEN NICHTS!!!

Claudia Roths Zivilcourage

Claudia Roths Zivilcourage

Nachdem Thilo Sarrazin gefordert hat, das Kopftuch an Schulen zu verbieten, hat Claudia Fatima Roth gefordert, ihn aus dem Vorstand der Bundesbank zu entlassen, und zwar wegen seiner „Unfähigkeit, Minderheiten mit Respekt gegenüber zu treten”.

Womit sie nicht nur ihre eigene Unfähigkeit dokumentiert hat, Mehrheiten mit Respekt gegenüberzutreten, sondern auch zu verstehen gegeben hat, dass Freiheit ihrer Auffassung nach eines gewiss nicht ist: die der Andersdenkenden.

Wie jämmerlich und schäbig sich diese Person verhält, erschließt sich so richtig aber erst, wenn man bedenkt, dass sie aus demselben Grund auch den Rücktritt Alice Schwarzers als Herausgeberin von „Emma“ hätte fordern können. Dies aber wäre – unter Linken – mutig gewesen – wer wird als Grünen-Politikerin schon gerne von „Emma“ aufs Korn genommen? Mut aber – oder gründeutsch: Zivilcourage – ist das Letzte, was man Fatima nachsagen dürfte.

Offener Brief von Hans-Olaf Henkel an Thilo Sarrazin

„Die Art der an Ihnen geübten Kritik aus dem politisch korrekten Milieu aus Politik und Medien stellt ein Armutszeugnis für den Zustand der Meinungsfreiheit in unserem Land dar. Ich kenne keine Demokratie,in der das Aussprechen gewisser Wahrheiten solche Konsequenzen hat. Das Verhalten des von mir bisher sehr geschätzten Präsidenten der Bundesbank gehört für mich nicht nur zu den peinlichsten Beispielen opportunistischen Verhaltens eines Spitzenbeamten gegenüber der Politik, es ist auch ein schlechtes Omen für die künftige Unabhängigkeit dieser Institution.“

Hans-Olaf Henkel in einem Offenen Brief an Thilo Sarrazin