Österreich: Türkisch keine Fremdsprache

Die linke Ideologiefabrik spuckt ihre Ramschtheoreme in einem solchen Stakkato aus, dass man kaum noch hinterherkommt (Danke an Hartmut Pilch für den Hinweis):

RASSISMUS DER SPRACHE
Österreich: Türkisch ist keine Fremdsprache
Inci Dirim, die erste Professorin für Deutsch als Fremdsprache, erklärt, warum sie gegen einen „Rassismus der Sprache“ ist.

Wien – „Österreich ist schon integrationsbedingt ein mehrsprachiges Land“, sagt Inci Dirim. Und: „Türkisch ist keine Fremdsprache in Österreich, weil es hierzulande von so vielen Menschen gesprochen wird.“ Dirim ist nicht irgendwer: Die in Deutschland geborene und in der Türkei aufgewachsene Germanistin bekleidet an der Universität Wien seit kurzem Österreichs erste Professur für Deutsch als Zweitsprache. Im Gespräch mit der APA kritisiert sie die oft auf Spracherwerb verkürzte Integrationspolitik scharf. Das Deutschlernen werde nicht als Instrument des Eingliederns, sondern zur Ausgrenzung eingesetzt. „Die Wissenschaft nennt das Linguizismus. Das ist eine spezielle Form des Rassismus, bei der Menschen wegen ihrer Sprache ausgegrenzt werden.“ [Quelle: standard.at]

Linguizismus! Auf so etwas muss man erst einmal kommen!

Nein, ich werde nicht meine Zeit damit verschwenden, diesen Müll auch noch einer ideologiekritischen Analyse zu unterziehen. Ich weise nur darauf hin, dass Frau Dirim Professorin ist, also eine jener ach so gut integrierten Vorzeige-Musliminnen, die uns allen ja so willkommen sind, weil sie keine Bomben legen und keine Burka tragen; sie trägt auch kein Kopftuch. Wahrscheinlich geht sie nicht einmal in die Moschee, und es würde mich nicht wundern, wenn es um ihre Korankenntnisse ungefähr so bestellt wäre wie um die von Christian Wulff.

Das alles braucht man nämlich nicht, um an der Zerstörung unserer Kultur zu arbeiten. Türkischer Ethnozentrismus, Deutschfeindlichkeit, Christenhass, allgemein linke Destruktivität, und nicht zuletzt das Bewusstsein, Funktionsträger eines Systems zu sein, das auf genau dieses Ziel ausgerichtet ist und einen gut dafür bezahlt, daran mitzuarbeiten, genügen vollkommen.

16 Gedanken zu „Österreich: Türkisch keine Fremdsprache“

  1. Also, dass die Dame keine Bomben legt, das würde ich jetzt so nicht unterschreiben.
    Und es ist wirklich mittlerweile unsäglich geworden, mit was für einem Schwachsinn man sich zumüllen lassen muss. Wenn jemand in einem deutschsprachigen Land sich keinen Dreck darum schert, Deutsch zu lernen und ihm daher überall Unverständnis entgegenschlägt, dann handelt es sich also um Linguizismus und nicht etwa um Folgerichtigkeit. Und natürlich ist Türkisch in Österreich keine Fremdsprache. Nein, Türkisch ist überall die Sprache der Herzen und der Liebe und kann daher kaum als fremd empfunden werden. Furzegal, wenn man kein Wort davon versteht und auch nicht verstehen will, weil man ja nicht in der fuckin Türkei ist.
    Vielleicht ist es, weil ich selber ein Linker bin, dass mir bei solchem Scheiss immer öfter das Bedürfnis hochkommt, irgendwem einen Pflasterstein an die hohle Birne zu werfen.

  2. Die Autorin scheint außer einer Dissertation in Pädagogik und als Publikationen wohl nur ein paar Vorträge vorzuweisen, die im wesentlichen die gleiche Botschaft verbreiten, die man auch in dem Interview liest.
    Sie beteiligt sich, ähnlich wie viele Türkentumsfunktionäre, auch Intensiv am Drehen des Euphemismenkarussels und Vorschlagen immer neuer politisch korrekter Wörter. Statt „MigrantIn“ etwa schlägt sie „natio-ethno-kulturell Anderer“ vor. Das Wort „Antirassismus“ lehnt sie ab, weil es keine Rassen gebe. Kultur wiederum sei ein Begriff, hinter dem sich Rassisten versteckten, etc http://www.intercultures.at/index.php?option=com_content&view=article&id=79&Itemid=116
    Eine Professur hat sie in Österreich erhalten, aber ausgebildet wurde sie an deutschen Hochschulen. Gerade im Bereich der Sprachpädagogik ist es hierzulande eine weit verbreitete und von den steuerfinanzierten Sprachverbänden energisch geförderte Praxis, die Zurückdrängung der deutschen Sprache auf allen Ebenen als „natürliche Entwicklung“ zu rechtfertigen und hierfür pseudowissenschaftliches Methodengeklingel öffentlichkeitswirksam in Stellung zu bringen.

  3. Bran: Nein, das muss man schon sehen! Alles,was Heisig und Sarrazin fordern, sind gut integrierte Moslems wie Dirim. So sieht das dann aus (vgl. auch z.B. BIG). Gesellschaftliche Partizipation, statt Kriminalität! Alles in Ordnung? Nein, eben nicht. Wenn wir so viele Chinesen hätten wie Türken, dann hätten wir ein viel größeres Problem. Dann würden die alle studieren und Schlüsselpositionen in der Gesellschaft einnehmen. Wozu ist wohl die Scheiße mit der Migrantenbevorzugung bei der Arbeitsplazvergabe im öffentlichen Dienst gut? Sie soll die Schwächen der mehrheitlich bildungsfernen Türken kompensieren. Chinesen (oder fleißige Türken) bräuchten das nicht. Insofern können wir schon froh sein, dass uns Gewalt und Nutzlosigkeit unserer „Bereicherer“ so ins Auge springen – und trotzdem ist der Großteil unserer Landsleute demgegenüber völlig blind.

    Ist eigentlich nur mir aufgefallen wie ironisch das ist, dass die Professorin für Deutsch ALS FREMDSPRACHE sagt, Türkisch sei keine?

    DaF (Deutsch als Fremdsprache) und DaZ (als Zweitsprache) sind übrigens zwei paar Schuhe. DaF kriegne die Leute, die von irgendwoher kommen und kein Deutsch können. DaZ kriegen die Leute, die hier aufgewachsen sind, aber als erstes ihre Muttersprache gelernt haben. Die Anforderungen sind leicht anders.

    Übrigens sind es (ich habe das glaube ich schon mal erwähnt) bei den DaZ- lern oft die mangelnden Kenntnisse der Muttersprache (meist türkisch), verursacht dadurch, dass die Eltern oder allgemein die Erwachsenen kaum mit den Kindern reden, die Ursache dafür, dass auch in der dritten und vierten Generation so schlecht Deutsch gesprochen wird. Man kann jede Zweit- und Fremdpsrache höchstens so gut lernen, wie man seine Muttersprache beherrscht (ist klar, oder?). Wer also „an sich“ nie wirklich sprechen gelernt hat, der wird in der Zweit- oder Fremdsprache erst recht versagen.

    Wie schön wäre es doch, wenn wir nichts von dem wüssten, was ich gerade geschrieben habe, weil wir nie eine Masseneinwanderung von kulturfremden Ethnien zugelassen hätten.

  4. Ich würde es noch schärfer formulieren: unsere Volksversager und Volksverräter haben eine Masseneinwanderung von Feinden zugelassen. Ich bin der Meinung, die Türkei, als Rechtsnachfolger des Osmanischen Reiches, hat die alten osmanischen Expansionsgelüste nie wirklich aufgegeben, nur mangels Möglichkeiten einer Realisierung, zeitweise zurückgestellt.
    Die parasitäre Kultur der Türken kann nur existieren, wenn sie den erarbeiteten Wohlstand anderer Völker, Staaten und Nationen abschöpft und sich einverleibt. Zu einer Wohlstandsbildung aus eigener Kraft, d.h. durch eigene Arbeit, eigene Innovationen sind die Türken nicht in der Lage.

  5. „Gewalt, Gewalt und nochmals Gewalt, das ist das Zeichen der türkischen Geschichte. Kann man dies nicht auch von der Geschichte fast aller Völker sagen? Gewiß, aber in keinem maßgebenden Teile der Welt haben die zerstörenden Kräfte so ausschließlich geherrscht, hat der Säbel die geistigen, aufbauenden Energien so niederhalten dürfen wie in der Türkei.

    Von 200 Großwesiren (Reichskanzlern) sind 76 eines unnatürlichen Todes gestorben. Ein Drittel aller Sultane wurde ermordet.

    Seitdem der Völkersturm Dschingiskans die kleine Türkenschar Suleimans vor sich hertrieb und in Anatolien zur Ansiedlung zwang, haben die Türken nur vom Ertrag des Säbels gelebt. Sie wurden sofort Kriegsknechte der Seldschuken, deren Reich sie schnell an sich rissen, deren prächtige Bauten sie verfallen ließen. Schon Osman, der Häuptling, von dem die Türkendynastie ihren Namen erhielt, träumte von Weltherrschaft. Es wird ihm besonders nachgerühmt, daß er mit einem Pfeil seinen 90jährigen Onkel erschoß, der ihn hindern wollte, ein Schloß zu erobern. Sein Sohn Orchan (1326-59) war der Schöpfer des Janitscharenkorps, jener Truppe, die durch ihre Taten bald Europa und Asien mit Grauen und Entsetzen erfüllen sollte. Das war eines der merkwürdigsten stehenden Heere, welche die Militärgeschichte kennt. Es ergänzte sich aus Christenknaben, die man in den Feldzügen erbeutete oder aus den griechischen und armenischen Familien Kleinasiens fortschleppte. Schon mit zehn Jahren begann die kriegerische Ausbildung. Die Verpflegung war ganz hervorragend. Ihr wurde eine solche Bedeutung beigelegt, daß der Fleischkessel das Wahrzeichen des Regiments wurde und der Oberst den Titel Tschorbadschi (Suppenkoch) führte. Mit dieser verhätschelten Prätorianergarde von Berufssoldaten waren die ersten Sultane jeder anderen Kriegsmacht ihrer Zeit überlegen.

    Durch den Sieg auf dem Amselfeld bei Kossowopolje, wo 1389 die serbische Staatsmacht zerschmettert wurde, machte Murad I. das Türkische Reich zur Weltmacht. Murad fiel in der Schlacht unter dem Dolche eines Serben. Sein Sohn Bajasid I. begann seine Herrschertätigkeit mit der Erdrosselung seines Bruders und führte damit den entsetzlichen Brauch ein, daß fast jede Thronbesteigung von Bruder- und Verwandtenmorden begleitet war. So ließ Mohammed III. (1595-1603) vor seinem viersäuligen Thron die Köpfe seiner siebzehn Brüder zu einer Pyramide auftürmen. Die Thronfolger kamen in den Prinzenkäfig, in dem sie oft ein halbes Leben verbrachten, der Entnervung durch Alkohol und Weiber ausgesetzt, so daß die Häftlinge, zur Macht gelangt, zumeist der Verantwortung nicht gewachsen waren. Den großen osmanischen Eroberern war es nur darauf angekommen, ihrem Reiche ausgedehnte Landesgebiete anzugliedern, Beute zu machen und die Völker auszupressen.

    Das türkische Volk ist kein Kulturvolk im großen Sinne des Wortes. Seine Sprache steht auf der Stufe eines Negeridoms, aber es ist die unvergleichliche Sprache für den Rekrutendrill. Von einer Literatur kann kaum die Rede sein; was auf diesem Gebiete geschaffen wurde, sind zum Teil recht fragwürdige Nachbildungen aus dem großen Schatz des persischen und arabischen Schrifttums. Außerdem bedienten sich die türkischen Schriftsteller der sogenannten Gebildetensprache, die in ihrer Geschraubtheit von keinem einfachen Türken verstanden wird. Eine türkische Baukunst hat es nie gegeben. Man hat einfach verfallen lassen, was frühere Zeiten hinterließen. Die gewaltigsten Bauten stammen aus vortürkischer Zeit (Aja Sophia, Omajadenmoschee) oder sind von christlichen Baumeistern in Sultansdiensten erbaut. Die Wissenschaft hatte auf türkischem Boden keine Stätte. Der Türke kann nachahmen und auch das nur in oberflächlichster Weise, jedoch auf keinem geistigen Gebiete wahrhaft schöpferisch tätig sein.

    Aber Kriege hat die Türkei geführt, Kriege und wieder Kriege. Sie war der kriegerischste Staat der Erde. Wo die Faust, der Schrecken, die Zerstörungswut und nicht der Geist, nicht die Idee in die Waagschale zu werfen waren, war das Betätigungsfeld der Effendis.
    …“ (aus: Heinrich Vierbücher, „Armenien 1915 – Die Abschlachtung eines Kulturvolkes durch die Türken“)

  6. Wünn dür Kückück „Kückück“ rüft ünd üin küin ündürer Vügül üm Nütz vürstüht, üst düs wüs?
    Rüchtüg, Frümdsprüche!

    Man kommt sich oft vor, wie Don Quichote beim Kampf gegen die Windmühlenflügel, aber ich sage mir dann immer: Jetzt erst recht, hinten hat der Fuchs die Eier!

  7. In diesem Zusammenhang ist es vielleicht auch angebracht, darauf hinzuweisen, dass einer der prominentesten Verfassungsjuristen Österreichs, nämlich Bernd-Christian Funk, schon die zukünftige Anerkennung der Türken als Volksgruppe ins Auge fasst:

    „Man geht davon aus, dass eine Volksgruppe dann vorliegt, wenn sie seit mindestens drei Generationen im Land lebt und sich eine eigene Sprache und Kultur bewahrt hat. „Das würde dafür sprechen, dass man in Zukunft auch Türken und Serben als Volksgruppe anerkennen muss“, meint Verfassungsjurist Bernd-Christian Funk. Die Sache sei aber strittig, so Funk. Man könne auch meinen, dass nur jene Volksgruppen anzuerkennen sind, die (beim Inkrafttreten der Verfassung) im Jahr 1920 im Land waren. Funk glaubt aber, dass aus Gründen der Gleichbehandlung rechtlich mehr dafür spricht, auch neue Volksgruppen anzuerkennen.

    Wer als Volksgruppe gilt und somit gefördert wird, legt die Bundesregierung in einer Verordnung fest. Aufgezählt sind dort die slowenische, die burgenlandkroatische, die ungarische, die tschechische und die slowakische Volksgruppe sowie die Roma.“

    http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/648970/Volksgruppen_In-Zukunft-auch-Tuerken-anerkennen?_vl_backlink=/home/index.do

    Grundlage für der Anerkennung als Volksgruppe ist ein spezielles Volksgruppengesetz ist, das zwar nicht in Verfassungsrang steht, aber der Umsetzung staatsvertraglicher Verpflichtungen Österreichs zum Schutz seiner autochthonen Minderheiten dient. Da Österreich diese (an sich sinnvollen) Verpflichtungen nicht freiwillig einging, sondern als Voraussetzung für seine Unabhängigkeit nach dem 1. und 2. Weltkrieg de facto aufoktroyiert bekommen hat, besteht auch keine Möglichkeit, sie wieder aufzukündigen. Im Zusammenspiel mit dem Gleichheitssatz, der hier als eine Art Scharnier fungiert, könnten in ein paar Jahrzehnten tatsächlich dazu führen, dass die Türken als Volksgruppe anerkannt werden müssten – unabhängig davon, ob das von den politischen Entscheidungsträgern gewollt wird oder nicht (vom Willen des Volkes ganz zu schweigen).

    Um die ganze Reichweite der Folgen einer solchen Anerkennung erfassen zu können, sollte man einen kurzen Blick in das österreichische Volksgruppengesetz werfen:

    http://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10000602

    Demnach wäre dann die Republik Österreich ua dazu verpflichtet, die Erhaltung und die Sicherung des Bestandes des Türkentums in Österreich zu gewährleisten, einen türkischen Volksgruppenbeirat einzurichten, in von Türken bewohnten Gebietsteilen türkischsprachige Ortstafeln anzubringen, und Türkisch als Amtssprache zuzulassen.

  8. Kairos: Ich sehe das nicht genau gleich wie du. Natürlich, Chinesen wären gefährlicher für unsere Gesellschaft, wenn man als Grösse einer Gefahr das Potential uns auf eigenen Gebieten zu schlagen zugrundelegt. Chinesen könnten uns in punkto Effizienz, Fleiss und Leistungsbereitschaft innert kürzester Zeit schlagen, genauso Japaner und vermutlich sämtliche anderen Nordostasiaten. Allerdings sind Ostasiaten schwer vorstellbar, die in ein völlig fremdes Land gehen und dort auf die gleiche Weise Ansprüche stellen wie es unsere nordafrikanischen, türkischen und arabischen Gäste tun.
    Ausserdem ist das eh alles graue Theorie und die wirkliche und unmittelbare Bedrohung sind die obengenannten Einwanderer. Und sie sind eben eine Bedrohung, weil einerseits nur wenige wirklich den Grad der Bedrohung kapieren und andererseits, weil sie gerade so fremdartige Denkensweisen mitbringen. Das ewige Lied von den benachteiligten aber eigentlich superqualifizierten Einwanderern aus islamischen Kulturkreisen ist, wie hier ja vermutlich jeder weiss, nichts als eine beschönigende Lüge. Beschönigt soll damit werden, dass das Verzichten auf eine Erwerbstätigkeit, Kriminalität und Gewalt eben durchaus Gradmesser für Erfolg sind bzw. sein können, wenn man eine kulturelle Prägung als Hintergrund hat, die fremde Gesellschaften vor allem als Beutegesellschaften ansieht und die Stärke dieser Gesellschaften vor allem daran misst, wie sehr sie zu wirklicher und absolut unmittelbarer Gewalt bereit und dazu fähig sind.
    Ich vermute, dass unsere Politiker und die Presse ihre Kampagnen zum Schutze dieser herrschaftsbereiten Minderheiten nicht nur zur Eigenbereicherung und fehlgeleiteter Ideologie fahren, sondern auch aus simpler Angst und Feigheit. In Frankreich sieht man ja z.B. sehr unschön, welches Bürgerkriesgspotential die Einwanderer aus islamischen Raum mitbringen. Europa wird in den nächsten Jahrzehnten wieder lernen müssen, was es früher aus natürlichem Reflex und gewohnheitsmässig aus dem Stehgreif beherrschte: Dass ein Gegner, der uns physisch vernichten oder versklaven will, als Allererstes nicht mit Fördergeldern, Integrationsprogrammen oder Knuddeldialogen besiegt und gefügig gemacht wird, sondern mit roher Gewalt. Ansonsten wird es untergehen und unsere Kinder werden als Zudiener von Leistungsverweigernden Räuberhauptleuten aus irgendwelchen Wüstenländern enden, so wie es schon Milliarden von Menschen vorher taten, die das Pech hatten, von den Anhängern des Islam geknechtet zu werden.
    Ich kann die Diskussionen hier auf dieser Plattform über die Schwächung unserer Kultur und von mir aus auch unserer Ethnie durchaus nachvollziehen, wenn auch nicht immer zustimmend, aber ich glaube, dass eine Gefahr darin liegt, sich in zu vergeistigten Reflexionen zu verlieren, denn während Leute wie wir diskutieren, machen sich Leute wie, sagen wir mal, Mustafa auf, mit der Waffe in der Hand Tatsachen zu schaffen. So wie sie es schon immer taten und so wie sie schon immer Erfolg hatten. Leute wie diese Dirim sind im Prinzip nichts weiter als die Begleitmusik zu der wahren Handlung. Ärgerlich, gefährlich und verwirrend, aber tatsächlich lauert die echte Gefahr dort, wo wir dummen, hirngewaschenen Europäer ganz einfach verteidigungsunfähig geworden sind und dies auf einer absolut fundamentalen Ebene. Es würde schon ausreichen, wenn in Europa von unserer Seite Demonstrationen stattfinden würden, die sich selber schützen und durchsetzen können. Und wenn es nicht weiter toleriert würde, dass Jugendbanden ganze Viertel terrorisieren, sondern wenn nach jedem Toten eine Demo stattfinden und Bürgerpatrouillen organisiert würden. Die Politiker, die jetzt noch laut „Faschisten!“ schreien, würden sich in Kürze anders besinnen und ihre Fahne im Wind drehen.

  9. Oh prima, jetzt habe ich noch ein schönes -ismus Wort gelernt. Nun kann ich in meiner erziehungswissenschaftlichen Vorlesung auftrumpfen, indem ich zu den uns von der intellektuellen Elite eingetrichterten drei europäischen Strategien zur Ausgrenzung „des Anderen“ Logozentrismus, Ethnoszentrismus und Egozentrismus auch noch den Linguizismus hinzufüge. Danke Österreich!

  10. Bran: Ich stimme Ihnen ja zu, dass schreiben nicht reicht und wir uns handfester wehren müssten. Aber überlegen Sie sich mal, warum wir das nicht tun!

    Und da sind die Überlegungen, die Ihnen angeblich zu abstrakt sind, eben doch hilfreich:

    Es geht NICHT um einen Krieg der „Werte“, wo der böse Islam das gute GG verdrängen würde, sondern um einen ethnischen Konflikt, in welchem die Türken und Araber das deutsche Volk verdrängen. Den Islam bringen sie mit, weil er eben ihre Religion ist.

    Aber auch eine Verdtängung unseres Volkes durch Chinesen oder Marsmenschen wäre zu verhindern.

    Vielleicht hilft das hier, meinen Standpunkt zu kommunizieren:

    http://fjordman.wordpress.com/2011/06/11/das-schlimmste-verbrechen-aller-zeiten-2-0/

  11. Die Universitäten in Österreich sind ohnehin so eine Sache… Unvergessen ist mir die Professor für „Öko-Feminismus“…

  12. Sie haben noch den Klassismus, den Sexismus, den Ageismus, und den Speziesismus vergessen. Muss eine ziemlich rückständige Universität sein, an der Sie studieren. 😉

  13. Zeitgleich findet sich in der Presse ein Beispiel für das Wüten des Linguizismus, das bereits eine Antidiskriminierungsstelle auf den Plan gerufen hat:
    http://www.extratipp.com/nachrichten/regionales/aufreger/sie-sagten-haette-eine-aldi-sprache-1280081.html
    Die Dame, die hier Anzeige erstattete ist auf Facebook präsent: http://www.facebook.com/alev.erten
    Ganz so gut, wie in dem Artikel behauptet, sind ihre Deutschkenntnisse dem Arbeitgeber, Freundeskreis etc nach zu urteilen, vielleicht nun wieder auch nicht.

  14. @hartmut pilch
    … Bei der Antidiskriminierungsstelle der Stadt Frankfurt ist man ob dieses Vorfalls fassungslos. Chef Akli Kebaili: „Ich werde mir die Geschichte von Frau Erten persönlich anhören, dann den verantwortlichen Arzt um eine Stellungnahme bitten.“ …

    Ich bin auch entsetzt, betroffen und empört. Antidiskriminierungs-Chef Akli Kebaili fordert wegen der Aldi-Sprak einer osmanischen Prinzessin den Kniefall eines Kartoffeldeutschen, während in der Türkei die Kurden als Bergtürken diskriminiert werden.

    Akli Kebaili, ab in die Türkei und dort mal ordentlich durchantidiskriminieren und durchgendern!

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