Manfred Kleine-Hartlage: „Neue Weltordnung“ (Edition Antaios)

Noch halte ich ihn nicht in der Hand, aber mein Manfred Kleine-Hartlage, "Neue Weltordnung" - Zukunftsplan oder Verschwörungstheorie, BuchcoverManfred Kleine-Hartlage: „Neue Weltordnung“ – Zukunftsplan oder Verschwörungstheorie?, Band 30 der Reihe Kaplaken, Edition Antaios, Schnellroda 2011, 96 S.

 

 

 

 

 

In diesem Essayband habe ich etliche meiner Gedanken zum Themenkreis Globalismus-NWO, die bisher über meinen Blog verstreut waren, in bündiger Form zusammengefasst. Wenn ich dazu auch freihändig Textmaterial aus meinem Blog verwendet habe, so gewinnt es durch die systematische Bündelung doch eine neue Qualität.

Und nein, es kostet keine 850 Euro, wie es bei Amazon aufgrund eines Versehens immer noch steht, sondern € 8,50.

Wer will, kann das Buch gerne bei mir direkt bestellen, auf Wunsch bekommt er es mit persönlicher Widmung. Einfach hier klicken.

Fjordman Europa verteidigen Buchcover kleinAch ja, auch den Fjordman-Band „Europa verteidigen“ gibt es bei mir, und auch den auf Wunsch mit Widmung (€ 19,–). Ich bin zwar „nur“ einer der beiden Herausgeber, und ich gebe zu, dass eine Widmung des Autors, also Fjordmans, schöner wäre, aber immerhin …

 

Und um auch daran zu erinnern: Wer das „Dschihadsystem“ noch nicht gelesen hat, hat etwas versäumt, was er schleunigst nachholen sollte.

Ich bitte um massenhafte Bestellungen aller drei Bücher und darum, dass Ihr sie Jedem, der bei „Drei“ nicht auf dem Baum ist, zum Fest unter selbigen legt. Alle drei Bücher sind so geschrieben, dass sie auch unvoreingenommene Mainstreamer überzeugen können, und es wird nun wirklich Zeit, wieder argumentativ in die Offensive zu gehen!

Österreich: Türkisch keine Fremdsprache

Die linke Ideologiefabrik spuckt ihre Ramschtheoreme in einem solchen Stakkato aus, dass man kaum noch hinterherkommt (Danke an Hartmut Pilch für den Hinweis):

RASSISMUS DER SPRACHE
Österreich: Türkisch ist keine Fremdsprache
Inci Dirim, die erste Professorin für Deutsch als Fremdsprache, erklärt, warum sie gegen einen „Rassismus der Sprache“ ist.

Wien – „Österreich ist schon integrationsbedingt ein mehrsprachiges Land“, sagt Inci Dirim. Und: „Türkisch ist keine Fremdsprache in Österreich, weil es hierzulande von so vielen Menschen gesprochen wird.“ Dirim ist nicht irgendwer: Die in Deutschland geborene und in der Türkei aufgewachsene Germanistin bekleidet an der Universität Wien seit kurzem Österreichs erste Professur für Deutsch als Zweitsprache. Im Gespräch mit der APA kritisiert sie die oft auf Spracherwerb verkürzte Integrationspolitik scharf. Das Deutschlernen werde nicht als Instrument des Eingliederns, sondern zur Ausgrenzung eingesetzt. „Die Wissenschaft nennt das Linguizismus. Das ist eine spezielle Form des Rassismus, bei der Menschen wegen ihrer Sprache ausgegrenzt werden.“ [Quelle: standard.at]

Linguizismus! Auf so etwas muss man erst einmal kommen!

Nein, ich werde nicht meine Zeit damit verschwenden, diesen Müll auch noch einer ideologiekritischen Analyse zu unterziehen. Ich weise nur darauf hin, dass Frau Dirim Professorin ist, also eine jener ach so gut integrierten Vorzeige-Musliminnen, die uns allen ja so willkommen sind, weil sie keine Bomben legen und keine Burka tragen; sie trägt auch kein Kopftuch. Wahrscheinlich geht sie nicht einmal in die Moschee, und es würde mich nicht wundern, wenn es um ihre Korankenntnisse ungefähr so bestellt wäre wie um die von Christian Wulff.

Das alles braucht man nämlich nicht, um an der Zerstörung unserer Kultur zu arbeiten. Türkischer Ethnozentrismus, Deutschfeindlichkeit, Christenhass, allgemein linke Destruktivität, und nicht zuletzt das Bewusstsein, Funktionsträger eines Systems zu sein, das auf genau dieses Ziel ausgerichtet ist und einen gut dafür bezahlt, daran mitzuarbeiten, genügen vollkommen.

Pudel und Muttersöhne

Da der linke Mob wieder einmal – diesmal aus Anlass eines Antifeministentreffens in der Schweiz – seine totalitären und asozialen Instinkte austoben zu müssen glaubt, wird es Zeit, den Typus des stahlharten Feministen zur Kenntlichkeit zu entstellen. Der Maskunaut schreibt:

Amüsanterweise wird man feststellen, dass die meisten (männlichen) Zeitgenossen, welche den Feminismus in dieser Form verteidigen und jedwede Gegenbewegung mit derselben Energie verteufeln, selbst zumeist eher altmodische und archaische Rollenbilder pflegen. Die frauenfreundlichsten und gleichsam männerfeindlichsten Gesetze wurden von Politikern gemacht, die sich während ihrer Karriere stets auf eine ihnen treu dienende Hausfrau verlassen konnten. Ein ziemlich putziges Exemplar dieser Sorte, wenn auch kein Politiker, ist Johannes Kerner. Dieser drangsalierte Eva Hermann, weil sie in ihrem Buch „Das Eva Prinzip“ eine teilweise Rückbesinnung zum alten Frauenbild forderte. Davon mag ein jeder halten was er will, jedoch wurde Eva Hermann in die braune Schmuddelecke gestellt, man hatte ein Zitat von ihr verfälscht widergegeben und von Kerner wurde sie während der laufenden Sendung rausgeworfen. Die Frage, warum er selbst zu Hause genau jenes traditionelle Rollenbild lebe, welches er Eva Hermann bezüglich ihres Buches vorwirft, wehrte er barsch damit ab, dass dies Privatsache sei.

Maskulisten haben diesem besonderen Typus Mann die Bezeichnung „lila Pudel“ verliehen, da solche Männer nach außen so wirken, als ob sie sich wie kleine dressierte Schoßhündchen verhielten. Und in der Tat basiert vieles auf dem Belohnungs- und Bestrafungsprinzip, wie man es von der Tierdressur oder von der Erziehung kleiner Kinder kennt. Die erste Frau in einem Männerleben ist die eigene Mutter, auf sie folgen dann Erzieherinnen und Lehrerinnen. Männer werden von Frauen gemacht. Ganz besonders gilt dies heute, da immer mehr Kinder gänzlich ohne Vater aufwachsen. Eine Mutter liebt ihren Sohn, ganz gleich wie unartig er sein mag. Nichtsdestotrotz macht er natürlich die Erfahrung, dass er das Wohlwollen seiner Mutter durch Wohlverhalten erlangt.

Von dieser Prägung können viele Männer sich Zeit ihres Lebens nur schwer lösen. In weiblicher Gesellschaft neigen sie unwillkürlich dazu, sich das Wohlwollen des anderen Geschlechts in derselben Weise zu erkaufen, wie sie es bereits bei ihrer Mutter taten. Läuft dagegen ein Mann quer, wird er nicht nur von den Frauen, sondern umso leidenschaftlicher von den anderen Männern in seine Schranken verwiesen. Letztere benehmen sich dabei wie der kleine wütende Junge auf dem Schulhof, der seine Mami gegen die Schlechtrederei seiner Schulkameraden verteidigt. Genugtuung erhalten diese Beschützermänner erstens durch das Wohlwollen der Frauen und zweitens durch die Herabwürdigung ihres querulierenden Geschlechtsgenossen. Widerspricht oder widersetzt  sich ein Mann der weiblichen Gefühls- und Deutungshoheit, kommt das unbewusst einer Auflehnung gegen die eigene Mutter gleich. Die Folge ist eine subtile Induktion mit Schuldgefühlen. Frauen scheinen diesen Mechanismus intuitiv auszunutzen und Männer scheinen sich diesem Einfluss auf mysteriöse Weise nicht entziehen zu können.

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Neues aus dem Gender-Tollhaus!

„Aber die Gender-Ideologen sind wie häufig unfreiwillig komisch. Mann kann mal erahnen, was sie hinter Sätzen wie diesen hier verbirgt: Zum Beispiel verwenden Erzieher Jungen gegenüber kürzere Sätze: Lass das! Hör auf! Mit Mädchen sprechen sie eher in langen Sätzen. Komischerweise wird hier bei “Erzieher” nur die männliche Form benutzt, obwohl es doch in diesem Bereich fast nur Frauen gibt! 3 Prozent der Erzieherinnen sind männlich, wie der Text selber aussagt. Die weibliche Form wäre aber hier verräterisch, da sie das Ausmaß des Männer/Jungenhass der gender-gedrillten Emanzen in diesem Bereich nur zu deutlich machen würde. Wer nicht mit Puppen spielen will, aus dem kann in der schönen neuen Genderwelt nichts werden.“

GeistesWelt

James Kalb: Die Tyrannei des Liberalismus

Thatcher hat dankenswerterweise Kalbs Essay ins Deutsche übersetzt. Das Wort „liberal“ ist im Sinne des englischen liberal zu verstehen.Die vollständige Übersetzung ist im Counterdjihad nachzulesen. Hier nur die ersten Absätze dieses hoch spannenden Essays:

Das Verschwinden der radikalen Linken ist ein Anzeichen dafür, daß sie im Grunde diejenigen ihrer Ziele, die erreichbar waren, erreicht hat. Was niemand zugibt, ist die Tatsache, daß das, was wir rund um uns sehen, der Sieg der Revolution ist.

Die heutige Politik ist radikal-säkularistisch und antipartikularistisch. Sie zielt auf die Auflösung dessen, was von der traditionellen Gesellschaft übrig ist, und auf die Errichtung einer universellen Form menschlichen Zusammenschlusses, der ein technisch-rationales System zum Zweck der gleichen Erfüllung von Wünschen begründet. Die Religion soll aus dem öffentlichen Leben verbannt, ethnische und (soziale; A.d.Ü.) Geschlechtsunterschiede sollen abgeschafft und eine weltweite Ordnung aufgebaut werden, die auf Weltmärkten und transnationalen Bürokratien basiert und sich im Namen der Menschenrechte, der internationalen wirtschaftlichen Entwicklung und der kollektiven Sicherheit über lokale Unterschiedlichkeiten hinwegsetzt.

Der zeitgenössische Liberalismus ist Ausdruck dieser neuen Ordnung und unterstützt sie. Nicht alle Mitglieder der herrschenden Eliten hängen dem Liberalismus an, und ebenso erhält er Unterstützung von Außenstehenden. Wie dem auch sei, unsere Eliten bestimmen seinen Inhalt und er befördert ihre Interessen. Er setzt die Begriffe in den Diskussionen, definiert, was als Fortschritt angesehen wird und bildet die Grundprinzipien der Zusammenarbeit heraus, auf den unsere Eliten ihren Herrschaftsanspruch gründen.

Die Unterstützer der neuen Ordnung sehen sie als historisch und moralisch notwendig und deshalb als obligatorisch an, ungeachtet bestehender Ansichten und Gewohnheiten. Weil moderne Regierungen behaupten, sie stützten sich auf Zustimmung, muss die Öffentlichkeit dazu gebracht werden, sie anzunehmen. Die öffentliche Meinung zu bilden und Sichtweisen, die der fundamentalen gesellschaftlichen Politik entgegenstehen, aus der Mainstream-Diskussion herauszuhalten, ist deshalb grundlegend für das Staatshandwerk geworden.

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