Neues aus dem Gender-Tollhaus!

„Aber die Gender-Ideologen sind wie häufig unfreiwillig komisch. Mann kann mal erahnen, was sie hinter Sätzen wie diesen hier verbirgt: Zum Beispiel verwenden Erzieher Jungen gegenüber kürzere Sätze: Lass das! Hör auf! Mit Mädchen sprechen sie eher in langen Sätzen. Komischerweise wird hier bei “Erzieher” nur die männliche Form benutzt, obwohl es doch in diesem Bereich fast nur Frauen gibt! 3 Prozent der Erzieherinnen sind männlich, wie der Text selber aussagt. Die weibliche Form wäre aber hier verräterisch, da sie das Ausmaß des Männer/Jungenhass der gender-gedrillten Emanzen in diesem Bereich nur zu deutlich machen würde. Wer nicht mit Puppen spielen will, aus dem kann in der schönen neuen Genderwelt nichts werden.“

GeistesWelt

4 Gedanken zu „Neues aus dem Gender-Tollhaus!“

  1. Tja was die eigentlich wollen ist es, jedes Wort zu verbieten, dass sie an ihre eigene Verantwortung erinnern könnte. Deswegen heißt es Erzieher, da dann das Patriachat an der fehlgeschlagenen Erziehung und Ausbildung Schuld ist. Frauen können ja nicht Schuld sein, da ja Erzieher die Erziehung erledigen.

    Das Wort Mutter soll ja auch verboten werden, wahrscheinlich damit die SatC-Cougar-Bitches nicht daran erinnert werden, dass immer zwei für eine funktionierende Partnerschaft benötigt werden. Allein die Tatsache, dass es andere Mütter gibt, beweist, dass das Problem wohl bei den Bitchez liegt.

    Aber das Problem wird sich von selbst lösen. Denn entweder werden die überflüssigen Frauenjobs abgeschafft, oder die Steuern werden so weit in die Höhe geschraubt, dass der produktive Teil der Bevölkerung eben aufhört zu arbeiten.

    Und da alle Männer Scheiße sind, hat sich auch das Erziehungsproblem bald gelöst.

    Die Erzieher, Doktorinnen der Literaturwissenschaften, die Herde von Alice im Frauenland und die Sozialingenieurinnen (der einzige Ingenieursberuf den Frauen freiwillig ergreifen), dass ihre Selbstverwirklichung nur möglich war, weil Männer freudig dafür bezahlten. In zeiten der Wirtschaftskrise sind die meisten Menschen aber nicht mehr dazu bereit für Fremdentscheidungen zu bezahlen.

    Die Entwicklung kann man jetzt schon beobachten. War erst letzte Woche mit versteckten Feministin aus. Eigenen Angaben zufolge hatte sie keinen Freund (komisch, als ich anfing zu studieren hatten sie alle Freunde). Während sie von unserer Hochzeitsreise und den nie langweilig werdenden Flitterwochen träumte und in schillernden Farben ausmalte, schrieb sie eine SMS nach der anderen. Bei jeder empfangenen SMS streute sie etwas wie Männer sind scheisse ein. Nach dreieinhalb hab ich mich verpisst. Ich wette sie weiss heut noch nicht warum.

    Zu Dumm zum Lügen halt.

  2. Die „Ich-Habe-Keinen-Freund“-Tour hört man wirklich permanent, obwohl früher oder später Typen „aus dem Nichts“ auftauchen. Möglichkeit A) sie lügen, weil sonst keiner daten würde, B) die prä-patriarchale „Institution“ Freund ist auch schon passe. Statt dessen ein wirtschaftlicher, freier Markt, der von Angebot und Nachfrage automatisch geregelt wird. Hier ist der einzige Punkt, in dem in Deutschland die freie Marktwirtschaft offenherzig propagandiert und praktiziert wird, – von Linken!

  3. @Geisteswelt

    Mitnichten ist der hiesige Partnermarkt als frei zu bezeichnen, da auch hier der Staat durch Eingriffe die Selbstregulation des Geschehens erheblich stört:

    1) Die starke Zuwanderung junger Männer verschärft das sich aus anderen Gründen einstellende zahlenmäßige Ungleichgewicht der Geschlechter in den jüngeren Jahrgängen zusätzlich. Integrationsunwillige Parallelkulturen schotten in diesem Zusammenhang ihre wenigen Frauen von einer Begegnung mit einheimischen Männern ab.

    2) Durch Quotenregelungen und feministische Staatsideologie wirtschaftlich bevorzugte Frauen finden immer seltener einen männlichen Partner, der dem weiblichen Partnerwahlmuster derart genügt, dass sie zu ihm „aufblicken“ können.

  4. @lurchmann: Tjaaa, Frauen, die an Männern „hochblicken“ sind ja eigentlich eine noch größere, antiquierte Markteinschränkung? Heutzutage muß man eben in einem Satz (nicht mehr!!) sagen, dass man von ihr nur Sex will, sie ansonsten als Frau, die ihre eigenen Ansichten, Meinungen, Entscheidungen etc pp (ruhig viele Sätze, je mehr desto besser) … respektiert. Dann kann eigentlich gar nicht schiefgehen, eigentlich bei jeder. Wie im Raubtierkapitalismus werden die klugen Reichen immer reicher und die dummen Armen immer ärmer. Gut, Ehe-Heinis müssen heutzutage mehr schlucken und einstecken als damals, haben aber vielleicht doch wirklich das falsche Geschäftskonzept ausgewählt, um am Markt bestehen zu können?

    Die 68’er-Ideologie war ja „freier Sex“. Finde ich interessant, weil sie an und für sich gegen Freiheiten von ihrer Norm waren. Konsequenterweise haben sie aber Sex mit „Nazis“ beinah schon kriminalisiert.

    Mein Beitrag ist natürlich ein wenig mit Ironie vermengt… 🙂

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