Was ist Transzendenz und warum ist sie wichtig?

Before Dawn hat einen wichtigen Artikel von Lawrence Auster übersetzt und im Counterjihad eingestellt: „Der Schlüssel zum Verständnis der säkular-demokratischen Weltsicht – und zum Verlust unserer traditionellen Kultur, die von dieser Weltsicht zerstört worden ist – ist die Verleugnung der Transzendenz.“ Warum das so ist, und was es zu bedeuten hat, lest Ihr hier: Was ist Transzendenz und warum ist sie wichtig? « Counterjihad.

Deutschland-Fans – auch nach der WM

Thatcher legt im Counterjihad die Finger auf einige Wunden der islamkritischen Bewegung. Ein Auszug: „Die Diversität und Buntheit ist wohl das auffälligste Merkmal jeder Gruppierung, die sich anschickt, das abzuwehren, was „Islamisierung“ genannt wird, in Wirklichkeit aber eine türkische Landnahme ist, die nicht möglich wäre, wenn nicht auf Seiten unserer eigenen, „westlichen“ Mächtigen gerade ein todernster Versuch der Zerstörung unseres Volkes mittels ethnischer Durchmischung mit Fremden unternommen würde. Ich weiß, dass diese Sichtweise provozieren wird. Aber es hilft überhaupt nichts, diese Tatsache zu leugnen und mit dem Finger auf die zu zeigen, die den Mut haben, es auszusprechen. Es gibt …

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Flandern, mach’s endlich!

Bei den gestrigen Parlamentswahlen in Belgien haben die flämisch-nationalen Parteien zusammen rund 44 % der flämischen Wählerstimmen auf sich vereinigen können, und man kann davon ausgehen, dass auch unter den Wählern anderer Parteien die Forderung nach Abspaltung Flanderns populär ist. Schließlich liegt die Agonie des belgischen Staates, dieses unregierbaren Zerrbildes einer Demokratie, seit Jahren offen zutage. Die fortschreitende Desintegration Belgiens hat damit einen vorläufigen Höhepunkt erreicht: Es ist nicht mehr möglich, eine Regierung zu bilden, ohne den Regionen, d.h. Flandern weitere bisher zentralstaatliche Kompetenzen zu überlassen, und der Wahlsieger Bart DeWever hat bereits angekündigt, dass dieser Machttransfer so lange fortgesetzt …

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Zweierlei Neutralität

Junge Freiheit, 7. Juni 2010: BERLIN. Während des sogenannten Christopher-Street-Day in Berlin darf auch in diesem Jahr wieder die Regenbogenflagge an öffentlichen Gebäuden gehißt werden. (…) In der Vergangenheit hatten die meisten Berliner Behörden ihre Gebäude am Christopher-Street-Day mit dem Symbol der Schwulen- und Lesbenbewegung beflaggt. 2008 hatte Berlins Polizeipräsident Dieter Glietsch anläßlich des Homosexuellentags die Regenbogenflagge vor dem Berliner Polizeipräsidium hissen lassen. Der Vorgang hatte bei der CDU für Kritik gesorgt, die darin einen Verstoß gegen die Neutralitätspflicht der Polizei sah. Tagesspiegel, 10. Juni 2010: Während der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika ist es Berliner Polizisten nicht erlaubt, Deutschland-Flaggen zu tragen …

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Floskelkunde: „Es muss alles getan werden“

„Niemand, der heute „alles“ im Munde führt, meint auch „alles“.  Er greift zur Floskel im vollen Bewusstsein, dass sie letztlich eine Lüge ist – dass sie dem Zweck dient, den Redner im besten Lichte dastehen, ihn als Mann oder Frau der Tat übergroß erscheinen zu lassen. Es ist ein Dezionismus des Maulheldentums, unernst, lächerlich, deplatziert.“ Lesen: Floskelkunde: „Es muss alles getan werden“ – Alexander Kissler – eigentümlich frei.

Je muslimischer, desto gewalttätiger

Vor etwas mehr als einem Jahr nahm ich in meinem Artikel „Islam und Kriminalität“ die Studie „Jugendliche in Deutschland als Opfer und Täter von Gewalt“ des kriminologischen Forschungsinstituts Niederschsen unter die Lupe, und zwar unter der Fragestellung, ob ein Zusammenhang zwischen der islamischen Religion und der Neigung zur Gewaltkriminalität besteht. Das war ein hartes Stück Arbeit, weil die Forscher unter Leitung des Kriminologen Christian Pfeiffer damals die Religionszugehörigkeit der von ihnen befragten Jugendlichen nicht direkt erhoben hatten. Ich war daher darauf angewiesen, von ihren Herkunftsländern auf die Religionszugehörigkeit zu schließen. Nichtsdestoweniger war der Befund eindeutig: „Ich habe schon manchen soziologischen …

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Die Homolobby kräht wieder

„Das Forum Essener Lesben und Schwule (Fels) hat von Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck eine Entschuldigung für Äußerungen über Homosexuelle gefordert. Overbeck hatte im April in der ARD-Talkshow bei „Anne Will“ gesagt, Homosexualität widerspreche der Natur und sei eine Sünde.“ Von einer Strafanzeige gegen den lieben Gott haben die Essener Lesben und Schwulen einstweilen noch abgesehen. Auch wurde kein Antrag gestellt, die Bibel wegen deren Unvereinbarkeit mit dem Antidiskriminierungsgesetz auf den Index der jugendgefährdenden Schriften zu setzen.

Sensation: Kritische Analyse über Bilderberger im DLF

Es dürfte allgemein bekannt sein, dass ich den Massenmedien, speziell jenen, die wir mit unseren Gebühren zwangsfinanzieren, etwas reserviert gegenüberstehe. Zu deutlich die Ideologieproduktion, zu angestrengt das Bemühen, von allem abzulenken, was für die Zukunft unseres Landes relevant ist, zu verachtenswert der Herdentrieb, zu penetrant der Geruch des Angstschweißes (nur ja nichts schreiben, was ideologisch verdächtig sein könnte), zu servil der Kotau vor den Herrschenden und ihrer Ideologie. Der Deutschlandfunk ist traditionell eine Ausnahmeerscheinung unter den Massenmedien, wenn auch meist nur in dem Sinne, wie auch ein Einäugiger eine Ausnahmeerscheinung unter Blinden ist. Heute aber hat er mich begeistert. Unter …

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Alles, nur das nicht!

Der Rücktritt von Horst Köhler ist erst wenige Stunden alt – da beginnt bereits die Diskussion über mögliche Nachfolger. Die SPD hat die frühere EKD-Vorsitzende Margot Käßmann als mögliche Nachfolgerin im Amt des Bundespräsidenten genannt. (Quelle: Nachfolge-Debatte: SPD bringt Käßmann ins Spiel – SPIEGEL ONLINE) Liebe Tante SPD. Du hast in Deinem allzu langen Leben schon viele blöde Ideen gehabt, aber jetzt wirst Du kauzig-senil. Diese Theologin, die nicht einmal von Theologie Ahnung hat, die am liebsten über Dinge redet, von denen sie noch weniger versteht als von Theologie, die sich für keine noch so billige Effekthascherei auf Kosten des …

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Südafrika. Vom Scheitern eines multiethnischen Experiments

Es gibt viele gute theoretische wie empirische Gründe zu bezweifeln, dass in einer multiethnischen Gesellschaft so etwas wie Demokratie möglich sein soll. Demokratie ist kollektive Selbstbestimmung und setzt daher ein Kollektiv voraus, also ein Volk. Die Anwendung des demokratischen Mehrheitsprinzips in ethnisch gespaltenen Gesellschaften (also solchen, die aus mehreren Völkern bestehen) führt zu einem Selbstwiderspruch der Demokratie: Sie impliziert, dass das Recht ethnischer Minderheiten auf kollektive Selbstbestimmung fortwährend verletzt wird. Genau diese Befürchtung ließ die weiße Minderheit in Südafrika so lange zögern, sich von der Apartheid zu verabschieden und jener non-racial democracy zuzustimmen, die der ANC als die größte Schwarzenorganisation …

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