Einwanderung: Die Bombe der Bevölkerungsprojektion

von Gérard Pince Erstveröffentlichung unter dem Titel „Immigration: La bombe des projections démographiques“  am 3. August 2009 in: Chroniques de Gérard Pince Aus dem Französischen übersetzt von Manfred   Am 1. Januar 2008 belief sich die Bevölkerung Frankreichs (ohne Übersee) auf 62 Millionen Einwohner, darunter 53 Millionen Europäer und 9,5 Millionen aus der Dritten Welt Stammende (einschließlich 0,5 Millionen Illegaler). Anhand dieser vorliegenden, objektiven und korrekten Angaben lassen die langfristigen Projektionen erkennen, dass die Stammfranzosen in ihrem eigenen Land von 2060 an in der Minderheit sein werden. Diese Prognose basiert auf klaren und strengen Hypothesen. Im Hinblick auf die europäische Bevölkerung …

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Eine Meldung aus Frankreich: Staatsknete für Moscheebauten

Observatoire de l’islamisation schreibt: Benoist Apparu (UMP), will, dass der Staat Moscheen finanziert Benoist Apparu (UMP), Staatssekretär für Wohnungsfragen, …, hat diesen Donnerstag erklärt, er wünsche das Gesetz von 1905 zu ändern, um „die Moscheebauten“ in Frankreich mit staatlicher Finanzierung zu vereinfachen. Sein nicht sehr originelles Argument besteht darin, über einen „Islam der Keller“ zu sprechen, den es schon lange nicht mehr gibt, da die Muslime schon Tausende richtiger Säle haben.  Als Minenhund der Regierung, der die Idee testet, hat der sarkozyhörige Minister hervorgehoben, dass Club 89, der „Ideenklub der Präsidentenmehrheit“, am kommenden 2. April einen Tag der Religionsfreiheit abhalten werde, „wahrscheinlich …

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Die US-Strategie: Umerziehung Europas

Es soll ja immer noch Menschen geben, die Wikileaks für ein überschätztes Unternehmen halten, von dessen Veröffentlichungen viel zu viel Aufhebens gemacht werde. Solche Menschen haben sich bisher schon schwergetan zu erklären, warum die amerikanische Regierung Wikileaks und seinen Gründer mit so viel inbrünstigem Hass verfolgt. Spätestens jetzt aber sollte Jeder endgültig eines Besseren belehrt sein: Die Veröffentlichung des Strategiepapiers der Pariser US-Botschaft, das ich vor einigen Tagen übersetzt und hier eingestellt habe, und in dem es um nicht mehr und nicht weniger geht als um ein amerikanisches Programm zur ideologischen und kulturellen Umpolung und Gleichschaltung Frankreichs, wirft ein Schlaglicht …

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Worte eines Staatsmannes

„Das ist sehr gut, daß es gelbe, schwarze und braune Franzosen gibt. Sie zeigen, daß Frankreich offen ist für alle Rassen und daß es eine universelle Berufung hat. Aber unter der Bedingung, daß sie eine Minderheit bleiben. Sonst wäre Frankreich nicht mehr Frankreich. Wir sind, noch, vor allem ein europäisches Volk von weißer Rasse, von griechischer und römischer Kultur und christlicher Religion. Daß man sich da nichts vormacht! Die Muslime, haben Sie sie sich angesehen? Haben Sie sie angesehen mit ihren Turbanen und mit ihren Dschellabas? Sie haben sicher gesehen, daß das keine Franzosen sind. Diejenigen, die die Integration predigen, …

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Wikileaks enthüllt: US-Strategie zur Multikulturalisierung Frankreichs

Wikileaks hat ein Strategiepapier veröffentlicht, das der amerikanische Botschafter in Paris, Charles H. Rivkin, am 19. Januar 2010 an das Außenministerium in Washington gekabelt hat. Die darin entwickelte Strategie zielt darauf ab, die französische Öffentlichkeit, und das heißt speziell deren Eliten, für eine Ideologie des Multikulturalismus zu gewinnen und dadurch „amerikanische Ziele und Werte“ zu fördern. Zukünftige Führer der französischen Gesellschaft – sowohl einheimischen wie fremden Ursprungs – sollen schon frühzeitig identifiziert und mit messianischem Sendungsbewusstsein indoktriniert werden. Das Papier enthält nicht mehr und nicht weniger als eine Strategie zur ethnischen Durchmischung und  ideologischen Gleichschaltung Frankreichs. Da etliche ihrer Elemente …

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Die Kanzlerin der Alliierten

Warum Angela Merkels Auftritt in Paris zum Jahrestag der Niederlage von 1918 moralischer Landesverrat ist, aber gerade deshalb gut in die Traditionen der CDU passt.

Merkel feiert mit Sarko Deutschlands Niederlage im Ersten Weltkrieg

Merkel feiert mit Sarko Deutschlands Niederlage im Ersten Weltkrieg Die FDJ-Sekretärin schreckt vor nichts zurück: Habt Ihr alle Eure Kotztüten griffbereit? Die Süddeutsche Zeitung schreibt: „Merkel nimmt an Feiern zum Kriegsende von 1918 teil Beim Besuch von Angela Merkel in Paris hat der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy die Teilnahme der Bundeskanzlerin an den Feiern zum Jahrestag des Ende des Ersten Weltkriegs angekündigt. Die Bundeskanzlerin werde am 11. November erneut nach Paris reisen, um an der jährlichen Zeremonie zum Tag des Waffenstillstands teilzunehmen. Noch nie zuvor hat ein deutscher Regierungschef an den Feiern zum Jahrestag des Kriegsendes 1918 in Frankreich teilgenommen. …

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Verteidigungspolitik: Reagan, Obama und das US-Raketenschach – Nachrichten Politik – Ausland – WELT ONLINE

WELT ONLINE: Verteidigungspolitik: Reagan, Obama und das US-Raketenschach. „Polen und Tschechien haben sich beim Irakkrieg auf Seiten der USA gestellt und Truppen entsandt, nicht, weil sie vom Krieg sonderlich überzeugt waren, sondern weil sie die USA als strategischen Partner gewinnen wollten. Nun erleben sie, dass Dankbarkeit keine politische Kategorie ist. In Zukunft wird es Washington schwerer fallen, andere Staaten dazu zu bewegen, politisches Kapital in Washington zu investieren in der Hoffnung auf strategischen Gewinn in der Zukunft“. Die Torheit der Polen und Tschechen besteht darin zu glauben, Amerika werde sich 2009 dankbarer zeigen als Frankreich 1938/39. Die Torheit Obamas besteht …

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AFP: Harsche Kritik in der EU an Luftangriff in Afghanistan

AFP: Harsche Kritik in der EU an Luftangriff in Afghanistan. Unter anderem die Außenminister von Frankreich, Luxemburg, Großbritannien und Italien sowie die unvermeidliche Außenkommissarin Ferrero-Waldner kritisierten beim EU-Außenministertreffen den Sieg deutscher Streitkräfte bei Kundus. Widerspruch des deutschen Außenministers? Fehlanzeige. Und dieser Mensch hat den Ehrgeiz, in  naher Zukunft die Richtlinien der deutschen Politik zu bestimmen.