Zahlenspiele: In 20 oder 25 Jahren …

Gansguoter schreibt in „Zettels Raum“: In seinem Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ äußert sich Thilo Sarrazin u. a. über die Bevölkerungszusammensetzung in Deutschland und stellt Modellrechnungen auf über den Anteil von Einwohnern mit und ohne Migrationshintergrund. Gerade diese Teile seines Werkes sind von den Kritikern angegriffen worden. – Dieser Tage gab es in den Nachrichten etwas versteckt einige Zahlen, die zu einigen Zahlenspielen einladen.Ende März berichtete das Statistische Landesamt NRW [keine Veröffentlichung beim Landesamt selbst zu finden], dass im Jahr 2010 für rund 25 % der Kindergartenkinder „Deutsch nicht die Alltagssprache“ sei 2008: 21 %. Dieser Anteil ist – wenig …

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Kognitive Dissonanz und Political Correctness

Das Frappierende an der gesellschaftlich dominanten linken Ideologie ist die krasse Diskrepanz zwischen ihren Dogmen und der sichtbaren Wirklichkeit: Dass Intelligenz erblich ist, dass der Islam alles andere als eine Religion des Friedens ist, dass Männer und Frauen von Natur aus verschieden ticken, dass die westlichen Völker ihren Reichtum vor allem ihrer eigenen Kreativität und Intelligenz verdanken (und nicht etwa der „Ausbeutung der Dritten Welt“), dass multiethnische Gesellschaften ethnische Konflikte hervorbringen, dass Normalfamilien stabiler sind als Patchworkfamilien usw. usf. – das sieht Jeder, weiß Jeder und denkt auch Jeder (wenn er ehrlich ist). Und doch sind all diese Behauptungen als …

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Muslimische Strategie zur Unterwanderung französischer Unternehmen

Der französische Geheimdienstexperte Eric Denécé, Direktor der französischen Denkfabrik „Centre Français de Recherche sur le Renseignement“ (CF2R), hat in der Zeitschrift Sécurité Globale einen Artikel unter dem Titel „Der Vorstoß der Islamisten in den Unternehmen“ („La poussée islamiste dans les entreprises“) veröffentlicht. Der Blog „Le Bulletin Libre Ouvertement Gaulois“ zitiert daraus: „Der islamistische Druck richtet sich von nun an auf Unternehmen, und dies hauptsächlich auf zwei Arten: durch militanten und aufrührerischen Bekehrungseifer und durch Entwicklung von Branchen [développement de trafics], die geeignet sind, die Sache des Dschihad voranzutreiben. Dieser fundamentalistische Vorstoß in den Unternehmen erzeugt neue Risiken von Fanatismus und Kriminalität insbesondere für Firmen in …

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Das Unwort des Jahres 2011 – eine Prognose

Meinungsmacher sollen nicht mehr von „Integration“ sprechen, und auch nicht vom „Migrationshintergrund“, meint die grüne Landtagsabgeordnete Mürvet Öztürk. Warum sie sich mit der einen Forderung durchsetzen wird, mit der anderen aber nicht.

Der neueste Stand der Kriminologie

Der neueste Stand der Kriminologie Was soll die Polizei tun, wenn sie vor Ort von Schaulustigen (mit oder ohne Migrationshintergrund) angegriffen wird? Der Rat des Experten: „Beamte im Einsatz“, rät [der Kriminologe Christian] Pfeiffer daher, sollten sich „angewöhnen, dass sie nicht anordnen dürfen, weil autoritäres Verhalten nicht mehr akzeptiert wird“. Ein Land, das solche Kriminologen hat, kann sich die Kriminalisten sparen.

München: S-Bahn-Fahrgast stirbt nach Attacke

„München: S-Bahn-Fahrgast stirbt nach Attacke Bei einem brutalen Angriff an einer Münchner S-Bahn-Station ist ein 50-jähriger Fahrgast tödlich verletzt worden. Der Mann hatte noch in der Bahn versucht, eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Jugendlichen zu schlichten. […]“ Über Nationalität und Religionszugehörigkeit der Täter können selbstverständlich nur völlig haltlose Mutmaßungen angestellt werden. (Nachtrag 13.09.09, 18.23 Uhr: Inzwischen ist die Pressemitteilung der Münchner Polizei ins Netz gestellt worden. Demnach handelt es sich bei den Tätern um deutsche Staatsangehörige. Angaben zum ethnisch-religiösen Hintergrund wurden nicht gemacht.) (Nachtrag 22.35 Uhr: Der zuständige Staatsanwalt stellt klar, dass es sich um Deutsche ohne Migrationshintergrund handelt. Ach, Du …

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Islam und Kriminalität

Die Studie von Christian Pfeiffer zur Jugendkriminalität bestätigt empirisch, wenngleich unfreiwillig, den Zusammenhang zwischen islamischem Glauben und Hang zur Gewaltkriminalität. Wer die einschlägigen Zeitungsmeldungen und Polizeiberichte zusammenstellt, kann sich der Erkenntnis nicht verschließen, dass Gewaltkriminalität überdurchschnittlich häufig von Migranten islamischen Glaubens ausgeht. Und das liegt nicht etwa daran, dass die Presse solche Fälle besonders häufig und womöglich mit ausländerfeindlicher Tendenz aufgriffe. Im Gegenteil: Berichte über Gewaltkriminalität im öffentlichen Raum erwähnen nur selten die Nationalität (und natürlich niemals die Religionszugehörigkeit) des Täters. Der einheimische Zeitungsleser ist darauf angewiesen, sich einen Reim auf Begriffe wie „südländisch“ oder „Migrationshintergrund“ zu machen, ungefähr so, …

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Seyran Ateş: „Der Multikulti-Irrtum“

Besprechung eines informativen Buches, das aber auch einige höchst fragwürdige Thesen enthält: Auf der einen Seite gewährt Seyran Ates ihren Lesern einen Einblick in die Zustände in türkischen/kurdischen Parallelgesellschaften, auf der anderen Seite stellt sie sich unter „Integration“ jedenfalls keine Assimilation vor: Wahrscheinlich der einzige Punkt, in dem sie, die Islamkritikerin mit dem Islamisten Erdogan übereinstimmt.

Nachschlag

zur Hessenwahl. Antwort auf Jost Kaiser, der die Niederlage Roland Kochs für einen Sieg der Toleranz hält. Dass sie zugleich eine Niederlage aller Bürger war, die Wert auf öffentliche Sicherheit legen, ist unter dem Gesichtspunkt der Political Correctness natürlich völlig irrelevant.

Wer hat die Hessenwahl gewonnen?

Gewonnen hat nicht die politische Kultur. Gewonnen hat diese Wahl eine linke Sozialdemokratin, einige tausend Gewohnheitsverbrecher, einige hunderttausend arabische und türkische Jung-Machos. Gewonnen hat die islamische Gewaltkultur.