Originalton Islam

Ich wollte zwar vor dem Jahreswechsel nichts mehr schreiben, aber diesen Text, den Flash in einem islamischen Forum ausgegraben hat, wollte ich Euch dann doch nicht vorenthalten. Flash schreibt zwar: „Mir kommt nur noch die Galle hoch, wenn ich das hier lese. Ein ehemals in Deutschland lebender Muslim vergleicht Deutschland mit Großbritannien aus muslimischer Sicht (Originalzitat aus einem Muslim-Forum):“ aber sooo schlimm finde ich ihn gar nicht (ich beschränke mich auf Auszüge, den ganzen Text gibt es hier bei Flash): Ok das wars langsam oder etwa nicht? Naziland ist kein Ort fuer Muslime. Wer ein Staatsbuerger der EU ist kann …

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Obamas Afghanistan-Strategie: Siegen unerwünscht!

Obamas Afghanistan-Strategie wird nicht zum Sieg über die Taliban führen, weil dieser Sieg von der Obama-Regierung genauso wenig gewollt wird wie von ihrer Vorgängerin. Amerikas Interesse lautet: Der Krieg in Afghanistan darf nicht enden!

Wählen Sie einen Stamm, irgendeinen Stamm (Teil 2)

Wie die Partikularinteressen nichtmuslimischer Minderheiten in westlichen Ländern zu deren Islamisierung beitragen.

Das Großmaul

Die „Terrordrohung“, die momentan den deutschen Blätterwald beunruhigt, brauchen wir wohl nicht allzu ernst zu nehmen: Wenn die Islamisten tatsächlich einen größeren Anschlag fertig vorbereitet hätten, würden sie ihn in der Hoffnung auf einen Erfolg wie bei den Anschlägen in Spanien 2003 einfach ausführen und nicht erst damit drohen. Oder aber sie würden – wenn sie schon damit drohen – einen Anschlag vor der Bundestagswahl ankündigen. Dass der angebliche Anschlag erst nach der Bundestagswahl stattfinden soll, bedeutet: Die Jungs haben in Wirklichkeit nichts in der Pipeline, wollen aber trotzdem die Wahl beeinflussen, und zwar zugunsten von Grünen und Linken. Natürlich …

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Raus aus Afghanistan?

Es kommt nicht häufig vor, dass ich mir in einer wichtigen politischen Frage unschlüssig bin, aber im Hinblick auf den Afghanistankrieg bin ich es schon seit einiger Zeit. Die Zweifel, ob es wirklich richtig war und ist, deutsche Soldaten an den Hindukusch zu schicken, nagen nicht erst seit dem erfolgreichen Angriff von Donnerstag nacht und dessen verheerendem Echo im In- und Ausland an mir. Ich glaube, man sollte die Gelegenheit zu einigen grundlegenden Überlegungen nutzen: Wozu sind unsere Truppen eigentlich dort, und wozu halten unsere Soldaten dort ihren Kopf hin? Jedenfalls sind sie nicht dort, um den Afghanen einen Gefallen …

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Warum Europäer Israel unterstützen sollten

.yiggbutton { float:left; padding:3px 5px 5px 5px; } yigg_url = ‚http://www.korrektheiten.com/2009/08/29/europaeer-israel-unterstuetzen-dschihad/‘; von Fjordman, übersetzt von Manfred im Original zuerst erschienen im Brussels Journal, 12.03.2007, unter dem Titel „Why Europeans Should Support Israel“ Eine der frustrierendsten Beobachtungen heutzutage ist die mächtige anti-israelische und manchmal unverblümt antisemitische Strömung, die in allzuvielen europäischen Medien vorherrscht. Bat Ye’Ors Vorhersage, dass der arabische Antisemitismus sich in dem Maße über Europa verbreiten wird, wie dessen Islamisierung und Abstieg nach Eurabia voranschreitet, hat sich bisher als deprimierend präzise erwiesen. Dieser Trend muss von allen ernsthaften europäischen Antidschihadisten energisch bekämpft werden, nicht nur, weil er unfair und unmoralisch …

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Die sogenannte CDU im Jahr 2009

Die CDU Nordrhein-Westfalen, geleitet von dem selbsternannten Arbeiterführer Jürgen Rüttgers, leistet sich nicht nur einen „Integrationsminister“, dessen Verständnis von Integration sich im Wesentlichen darin erschöpft, Jedem einen deutschen Pass in die Tasche zu stecken, der nicht rechtzeitig das Weite sucht, sondern passend dazu auch ein sogenanntes „deutsch-türkisches Forum“ (DTF) – danke an ts für den Hinweis -, das sich im Netz wie folgt vorstellt: Das DTF ist eine Plattform innerhalb der CDU, auf der sich Menschen zusammenfinden, die an der Gestaltung einer konkreten Integrationspolitik mitwirken wollen. Das DTF will zum Einen die Belange der türkischstämmigen Mitbürger in die CDU tragen …

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Islamisierung als Outsourcing

Es ist doch merkwürdig, wie wenig die Ideologie der im Westen herrschenden Eliten der des von ihnen gleichwohl gehätschelten Islam gleicht. Auf der einen Seite die Vergötzung der Marktwirtschaft, auf der anderen Seite eine Religion, für die schon das Einstreichen von Zinsen Sünde ist. Auf der einen Seite ein auf die Spitze getriebener Individualismus („So etwas wie eine Gesellschaft gibt es nicht, es gibt nur Individuen“, sagte Maggie Thatcher), auf der anderen Seite eine Religion, deren Menschenbild man gut in dem Satz zusammenfassen könnte, so etwas wie Individuen gebe es nicht, es gebe nur die islamische Umma und die Gemeinschaften …

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Hört auf, euch einen verwestlichten Islam zu stricken!

Schon in meinen Korananalysen habe ich darauf hingewiesen, wie irreführend es ist, aus den oberflächlichen Ähnlichkeiten zwischen dem Islam einerseits, Christentum und Judentum andererseits, auf eine Kongruenz der theologischen Grundaussagen zu schließen, und habe diese These an verschiedenen Beispielen erläutert, z.B. an der islamischen Verehrung Jesu und Moses oder der islamischen Materialismuskritik. Raymond Ibrahim nun greift den Begriff „Charity“ auf und erläutert, was dieser Begriff im Kontext der islamischen Religion bedeutet, nämlich etwa völlig anders als im Christentum, und sogar das Gegenteil davon.

Mörder als Popstars

Wenn Terroristen, wie der Lockerbie-Attentäter Megrahi oder der Kindermörder Samir Kuntar, in arabischen Hauptstädten als Helden gefeiert werden, so liegt das daran, dass Moslems die Ermordung von „Ungläubigen“ nicht für ein Verbrechen halten – und damit befinden sie sich in Einklang mit dem islamischen Recht.