Frauen-WM: Das Eigentor

Totalitäre Regime erkennt man ganz allgemein an dem Ausmaß, in dem jeder nichtpolitische Lebensbereich mit politischer Ideologie durchtränkt, und im Besonderen an dem Maß, in dem der Sport für politische Propaganda missbraucht wird. Gemessen daran, ist die totalitäre Deformation unseres Gemeinwesens schon ziemlich weit fortgeschritten. Spätestens bei der WM 2010 wurde uns mit aller Deutlichkeit klargemacht, dass ein guter Deutscher, sofern man diesen Begriff überhaupt noch verwenden darf, tunlichst nicht aus Deutschland stammen, und wenn, dann jedenfalls nicht das Kind deutscher Eltern sein sollte. Man erinnere sich nur an die unsäglich peinliche Selbsterniedrigung des Springer-Kolumnisten Franz-Josef Wagner: Es gibt nichts …

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Ihr Imam empfiehlt

Wir sind in der Zeit des Jihad; Jihad für Allah ist ein Vergnügen, ein wahres Vergnügen, Mohammeds Gefolgschaft war es gewohnt sich darin zu messen. Der Grund dafür dass wir zurzeit arm sind, ist dass wir den Jihad verlassen haben. Wenn wir wenigstens einmal im Jahr einen Jihad Überfall unternehmen, oder wenn möglich zwei oder drei mal, dann würden viele Menschen auf der Welt Moslems werden. Wenn einer unsere Dawa verhindert oder sich in den Weg stellt, dann müssen wir sie töten oder gefangen nehmen und ihr Eigentum konfiszieren ihre Frauen und Kinder. Solche Schlachten werden die Taschen der Mujahedin …

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Laschet auf der Schleimspur

Der berüchtigte ehemalige „Integrationsminister“ von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet, schreibt neuerdings für die Europa-Ausgabe der türkischen Tageszeitung „Hürriyet“ regelmäßige Kolumnen. Er verspricht sich davon, künftige CDU-Wähler zu gewinnen, und selbstredend kommt er nicht auf den Gedanken, dass allein schon die Tatsache, dass er dies auf Türkisch tun muss, sein völliges Scheitern als Integrationsminister dokumentiert. Nun könnte man ja sagen, dass man türkischen Migranten die Probleme und Sichtweisen der deutschen Gesellschaft vielleicht eher nahebringen kann, wenn man sie auf Türkisch anspricht. Dass manche unangenehme Wahrheit und manche unbequeme Ermahnung sie in ihrer Muttersprache vielleicht eher erreicht. Aber selbstverständlich nicht bei Armin Laschet: …

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Der Unisex-Irrsinn des EuGH

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg hat entschieden, dass Versicherungsunternehmen in Zukunft bei der Kalkulation der Versicherungsbeiträge auch dort nicht mehr nach dem Geschlecht unterscheiden dürfen, wo dieses ein statistischer Risikofaktor ist, und dass sie stattdessen Unisex-Tarife anbieten müssen: So werden bisher in der privaten Rentenversicherung bei gleichem angespartem Deckungskapital an Frauen niedrigere Monatsrenten ausgezahlt als an Männer, weil Frauen statistisch länger leben. (Derselbe Sachverhalt, umgekehrt betrachtet: Frauen müssen höhere Beiträge für dieselbe Monatsrente bezahlen.) Aus demselben Grund zahlen Frauen bisher in der privaten Krankenversicherung höhere Beiträge. (Die Beiträge werden so kalkuliert, dass sie – theoretisch – für die gesamte …

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Pudel und Muttersöhne

Da der linke Mob wieder einmal – diesmal aus Anlass eines Antifeministentreffens in der Schweiz – seine totalitären und asozialen Instinkte austoben zu müssen glaubt, wird es Zeit, den Typus des stahlharten Feministen zur Kenntlichkeit zu entstellen. Der Maskunaut schreibt: Amüsanterweise wird man feststellen, dass die meisten (männlichen) Zeitgenossen, welche den Feminismus in dieser Form verteidigen und jedwede Gegenbewegung mit derselben Energie verteufeln, selbst zumeist eher altmodische und archaische Rollenbilder pflegen. Die frauenfreundlichsten und gleichsam männerfeindlichsten Gesetze wurden von Politikern gemacht, die sich während ihrer Karriere stets auf eine ihnen treu dienende Hausfrau verlassen konnten. Ein ziemlich putziges Exemplar dieser …

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Ein ermutigendes Erlebnis

Heute beim Einkaufen bekam ich einen Fetzen aus einem Gespräch zweier Rentnerinnen mit. Kein Bildungsbürgertum, keine Upper Class, zwei ganz normale alte Frauen: … ja, das steht ja auch schon im Koran, dass andere Religionen sich zu unterwerfen haben… Wenn es schon so weit ist, dass Oma Schulze mit Oma Krause über den Koran fachsimpelt und über dessen Inhalt besser informiert ist, als die deutsche Desinformationsindustrie zu sein vorgibt, dann ist die Wahrheit nicht mehr aufzuhalten!

Pseudowissenschaftliche Desinformation, diesmal aus Rostock

Wenn ich ein Lehrbuch über wissenschaftlich verbrämte Desinformation und deren propagandistische Aufarbeitung in den Medien schreiben wollte, so hätte dieser Artikel in der „Welt“, verfasst von einem gewissen Matthias Kamann, gute Aussichten, darin berücksichtigt zu werden: Die Geburtenrate von Einwanderinnen der zweiten Generation hat sich in Deutschland der von Einheimischen weitgehend angepasst. Zwar sind Einwanderinnen, die hier geboren wurden, bei der Heirat im Durchschnitt zwei Jahre jünger als Deutsche und werden entsprechend früher Mutter. Doch finden sich dann bei der Kinderzahl kaum noch Unterschiede zu Frauen ohne Migrationshintergrund. Zu diesem Ergebnis kommt die Demografin und Soziologin Nadja Milewski in ihrer …

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Neues aus dem Gender-Tollhaus!

„Aber die Gender-Ideologen sind wie häufig unfreiwillig komisch. Mann kann mal erahnen, was sie hinter Sätzen wie diesen hier verbirgt: Zum Beispiel verwenden Erzieher Jungen gegenüber kürzere Sätze: Lass das! Hör auf! Mit Mädchen sprechen sie eher in langen Sätzen. Komischerweise wird hier bei “Erzieher” nur die männliche Form benutzt, obwohl es doch in diesem Bereich fast nur Frauen gibt! 3 Prozent der Erzieherinnen sind männlich, wie der Text selber aussagt. Die weibliche Form wäre aber hier verräterisch, da sie das Ausmaß des Männer/Jungenhass der gender-gedrillten Emanzen in diesem Bereich nur zu deutlich machen würde. Wer nicht mit Puppen spielen …

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Eliteuniversität

„Ein Biologieprofessor an einer süddeutschen Eliteuniversität erzählte mir kürzlich völlig resigniert von einem Berufungsverfahren: 20 Bewerber, davon drei Frauen. Diese waren, wie er mir versicherte, ganz eindeutig unterqualifiziert (O-Ton: „Meine Doktoranden haben schon mehr veröffentlicht als die!“). Doch aus dem Rektorat kamen ganz unmissverständliche Signale: „Uns wurde offen nahegelgt, auf jeden Fall eine der Frauen zu berufen.“ Der Grund ist einfach: Für die Universitätsleitungen, die bekanntlich immer mehr den Vorständen von Unternehmen ähneln, ist der Frauenanteil im Lehrkörper ein „Asset“, denn für Evaluationskommissionen gelten viele Frauen als Qualtitätsmerkmal. Je höher der Frauenanteil desto besser also die Stellung im Uni-Ranking.“ Ferdinand …

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Im Nachhinein vergewaltigt

Man hat den deutschen Truppen, die von 1941-1945 gegen die Sowjetunion kämpften, schon vieles vorgeworfen. Massenvergewaltigungen russischer Frauen gehörten bis jetzt nicht dazu. Grund genug für eine strebsame Historikerin, eine gewisse Regina Mühlhäuser, ihnen welche anzudichten. Nach dem Motto: Alle Deutschen sind Nazis, und bei Nazibashing kommt es auf die Wahrheit nicht so an. siehe: Preußische Allgemeine Zeitung: Im Nachhinein vergewaltigt