Asterix ist rechtsradikal!

Nachdem wir jüngst darüber aufgeklärt wurden, dass „Arielle die Meerjungfrau“ eigentlich auf den Index der jugendgefährdenden Schriften gehört, weil die Titelheldin nicht lesbisch ist, entlarvt Richard Herzinger unter Berufung auf einen französischen Kulturhistoriker in der „Welt“ Asterix und Obelix als Rechtsextremisten: Wenn einem das Lachen vergeht: Schluss mit dem Kult um die Asterix-Comics! …die Geschichten aus der kleinen, völkischen Dorfgemeinschaft nehmen in trivialisierter Form jenes Ideal von der reinen Rasse auf… (…) Einiges spricht dafür, dass ihr Erfolg auch deshalb so nachhaltig ist, weil ihre Botschaft in spielerischer Form alte Sehnsüchte wachruft, die in tiefsten Schichten des europäischen kollektiven Bewusstseins …

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Queen mit Tschador

„Wir hoffen, das menschengemachte Recht in Großbritannien auszumerzen. Wir appellieren an Gordon Brown, die Scharia einzuführen, und wir appellieren an die Königin, sie möge aufhören, Gott zu spielen. Es gibt nur ein höchstes Wesen. Wenn die Scharia eingeführt wird, vielleicht in 10 oder 15 Jahren, dann wird man von ihr erwarten, sich vom Kopf bis zu den Zehen zu bedecken und nur Gesicht und Hände freizulassen.“ Anjem Choudary, islamischer Prediger

Die Qualitäten einer Bischöfin

Die Qualitäten einer Bischöfin Eine Organisation, die sich erstens für eine Kirche und zweitens für modern hält, hat eine neue Chefin. Was eigentlich qualifiziert Margot Käßmann für das Amt der EKD-Ratsvorsitzenden? Süddeutsche Zeitung: „Geschieden, liberal, weiblich“. Reinhard Höppner: „Charme“. Antje Vollmer: „etwas schönes Flirrendes und Verführerisches“. Also genau die Qualitäten, die für die geistliche Wegweisung erforderlich sind!!

eigentümlich frei: Verratene Helden – Jerry Salyer

„Wir sind … heute in einer besseren Position, als wenn die Verschwörung vom 20. Juli Erfolg gehabt hätte und Hitler ermordet worden wäre. Der Fehlschlag der Verschwörung erspart uns die Peinlichkeiten …, die sich aus einem solchen Schritt ergeben hätten; darüber hinaus entfernt die gegenwärtige Säuberungsaktion vermutlich zahlreiche Individuen, die uns …. auch nach dem Sieg über Nazi-Deutschland Schwierigkeiten hätten machen können. Die Gestapo und die SS haben uns einen großen Dienst erwiesen, indem sie eine Anzahl jener Leute entfernt haben, die sich nach dem Krieg zweifellos als die guten Deutschen ausgegeben hätten. Es ist daher zu unserem Vorteil, dass …

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Gerd Schultze-Rhonhof: „1939 – Der Krieg, der viele Väter hatte“ (Rezension)

Man tut dem Bundeswehr-Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof, der in seinem Werk die Vorgeschichte des Zweiten Weltkriegs untersucht, sicherlich nicht Unrecht, wenn man ihn einen Revisionisten nennt. Wer das Wort „Revisionist“ freilich als Vorwurf gebraucht, sollte sich darüber im Klaren sein, in welche geistige Tradition er sich damit stellt: „Revisionisten“ nannte man in der Bebel-SPD und später auch in allen anderen marxistischen Organisationen diejenigen Theoretiker, die die Lehre von Marx und Engels re-vidieren (von lat. re-videre: neu betrachten) und korrigieren wollten. In Ländern, in denen Kommunisten zur Macht gelangten, galt es den Ruch des „Revisionismus“ schon deshalb zu meiden, weil zu …

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Nur noch krank

In der nationalkonservativen „Sezession“ beschreibt Ellen Kositza, was sie als Komparsin für den Film „Die Päpstin“ erlebte: Wie zahlreiche Ritter-Filme der jüngeren Zeit wurden Teile der „Päpstin“ bei uns um die Ecke gedreht, auf Burg Querfurt. Meine Kinder und ich durften als Statisten mitwirken. Ein Heimspiel! Es war anstrengend und lustig zugleich, am „Set“ waren wir „die Blondies“, die Agenturdamen waren hingerissen von den artigen Kinderchen. Ich war gleich für mehrere Termine „gebucht“ worden, auch später in Magdeburg sollte ich als besenschwingende Burgmagd zugegen sein. Dann kam per Anruf eine Absage: alle Termine gestrichen; „wir mußten umdisponieren.“ Ich fragte nicht …

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Die neue Rechtschreibung…

Die neue Rechtschreibung… bietet bekanntlich große Freiheiten, die man auch weidlich nutzen sollte. So ist es meines Erachtens durchaus zulässig, die Schreibweise des Wortes „UN-Menschenrechtsrat“ zu variieren: Als „Unmenschenrechtsrat“, als „Menschenunrechtsrat“, oder auch als „Menschenrechtsunrat“. (Dank an Heplev für die Anregung.)

Tatverdächtiger im Priester-Fall ermittelt | Ruhr Nachrichten

Bochum: Moslem-Terror gegen Priester Ruhr-Nachrichten, 22.10.09: „QUERENBURG Aleksejs Ribakovs (33) bleibt dabei: Er wird Bochum mit seiner Familie verlassen, weil er als russisch-orthodoxer Priester in seiner Nachbarschaft terrorisiert wird … . An dieser Entscheidung ändere laut Ribakovs auch die Tatsache nichts, dass die Bochumer Polizei am Donnerstag einen Tatverdächtigen ermittelt hat. Bei dem türkischstämmigen Jugendlichen (17) soll es sich um einen der drei Täter handeln, die den Priester seinen Angaben zufolge am Sonntag auf offener Straße geschlagen, angespuckt und einen „Scheiß-Priester“ geschimpft haben und den sie wegen seiner Religionszugehörigkeit in der Nachbarschaft nicht dulden würden. Der Gepeinigte hatte den polizeibekannten …

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