Subtile Umerziehung
Wie man die Europäer EU-amtllich zu Sozialisten umerzieht – aber so, dass es keiner merkt.
Informationen, auf die es ankommt
Wie man die Europäer EU-amtllich zu Sozialisten umerzieht – aber so, dass es keiner merkt.
„Frage: Was macht ein Holländer nach dem Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft? – Antwort: Er macht die Playstation aus.“ Flash
Althaus bekifft? Ein Ministerpräsident verliert eine Wahl und tritt – per kommentarlosem Dreizeiler – zurück, ungefähr wie Lafontaine vor zehn Jahren. Seine Parteifreunde nominieren eine Nachfolgerin und nehmen Koalitions-Vorverhandlungen auf – da tritt der MP vom Rücktritt zurück und will Kabinettssitzungen leiten. Auf die Frage, ob er glaube, seine Partei noch hinter sich zu haben, antwortet er: „Ich verstehe die Frage nicht.“ Meine Vermutung: Er hat ein Drogenproblem. [Pressestimmen, gesammelt von n-tv: Althaus‘ unverhoffte Wiederkehr – „Bizarr: Er will wieder mitspielen“ – n-tv.de]
Spiegel- online: Untersuchungskommission: Afghanische Ermittler rechtfertigen Luftangriff auf Tanklaster Unterstützung für die Bundeswehr: Eine afghanische Untersuchungskommission hält den Luftangriff auf zwei entführte Tanklaster in Kunduz für legitim. Für die hohe Zahl der Todesfälle seien die Taliban verantwortlich – sie hätten Verbündete aus den Dörfern zu den LKW gelockt. [weiterlesen]
// Auf IsraelNationalNews.com erschien heute ein Artikel, der von den deutschen Medien bisher ignoriert wurde; Ruth hat in ihrem Blog darauf aufmerksam gemacht. Da er ungewöhnlich brisant ist, übersetze ich den Anfang: Al Qaida nimmt Deutschland für ein „neues 9/11“ ins Visier – innnerhalb von Wochen von Nissan Ratzlav-Katz (IsraelNN.com) Al Qaida nahestehende Dschihadisten haben in neuen Botschaften (communications) ausdrücklich auf Deutschland als Ziel eines neuen Anschlags von der Größenordnung des 11.September hingewiesen. Diesen Angaben zufolge wird der Anschlag in den kommenden Wochen stattfinden. Nach Angaben von Analytikern des Institute of Terrorism Research and Response (ITRR) wird in einer vor …
Als ich neulich Uwe Tellkamps Roman „Der Eisvogel“ rezensierte, fiel mir ein, dass das Thema „Terrorismus von rechts“ schon in den neunziger Jahren in einem Bestseller bearbeitet worden war. Josef Haslingers Thriller „Opernball“, erschienen 1995, war 1998 in einem spektakulären, hochkarätig besetzten und preisgekrönten Zweiteiler auf den Bildschirm gekommen. Ich hatte ihn damals gesehen und habe jetzt die Romanvorlage gelesen, die, wie so oft, weitaus besser, vor allem tiefschürfender ist als die Verfilmung. Kurz zur Handlung: Auf den Wiener Opernball wird ein Giftgasanschlag verübt, bei dem praktisch die gesamte politische Elite Österreichs (nebst viel sonstiger Prominenz) ausgelöscht wird. Der Journalist …
Cass R. Sunstein: „Infotopia: Wie viele Köpfe Wissen produzieren“ Rezension in DeutschlandRadio
„Wenn Idioten Krieg führen, hat das Militär vor Ort keinen Entscheidungsspielraum und kann nichts befehlen. Die ordnungsgemäße Verteidigung, wenn man unter direktem Feindfeuer liegt, wäre zunächst ein Anruf mit dem Feldtelefon in Berlin beim Minister, der muß die Merkel fragen, und die beruft den Bundestag ein für den Montag der übernächsten Woche, denn vorher sind die Abgeordneten mit dem Dienstwagen in Urlaub. Findet dann in zehn oder 15 Tagen die Sitzung statt, diskutieren CDU/CSU, die SPD, die Grünen und die SED, was die Bundeswehr machen soll. Die Kommunisten Gysi und Lafontaine sind für Rückzug, die linken Grünen und die rote …
Es kommt nicht häufig vor, dass ich mir in einer wichtigen politischen Frage unschlüssig bin, aber im Hinblick auf den Afghanistankrieg bin ich es schon seit einiger Zeit. Die Zweifel, ob es wirklich richtig war und ist, deutsche Soldaten an den Hindukusch zu schicken, nagen nicht erst seit dem erfolgreichen Angriff von Donnerstag nacht und dessen verheerendem Echo im In- und Ausland an mir. Ich glaube, man sollte die Gelegenheit zu einigen grundlegenden Überlegungen nutzen: Wozu sind unsere Truppen eigentlich dort, und wozu halten unsere Soldaten dort ihren Kopf hin? Jedenfalls sind sie nicht dort, um den Afghanen einen Gefallen …
„Im Grunde ist jeder, der nicht von der Antifa bedroht und von der Presse verrissen wird von vornherein unwählbar.“ Chripa