„Neue Weltordnung“: Interview mit „Geopolitika“

Ich habe dem serbischen Magazin Geopolitika ein Interview für die aktuelle Ausgabe gegeben, das ich mit Genehmigung des Magazins hier in deutscher Sprache dokumentiere: Herr Kleine-Hartlage, wie sehen Sie die gespannte politische, wirtschaftliche und kulturelle Lage in der ganzen Welt, insbesondere in Europa? Es wird immer deutlicher, dass das zentrale Thema unserer Zeit die Durchsetzung einer Neuen Weltordnung ist, das heißt die Ablösung der bisherigen Modelle menschlicher Gesellschaft durch ein global weitgehend vereinheitlichtes System. Der Idee nach beruht dieses System auf einem globalisierten radikalen Kapitalismus, in dem der Mensch lediglich als individueller Träger von Arbeits- und Kaufkraft, also also Konsument …

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Die Frankfurter Schule

Das folgende, insgesamt rund 25minütige Video gibt einen guten, wenn auch kurzen Überblick über die Geschichte der Frankfurter Schule, die die wichtigsten ideologischen Grundlagen heutiger linker Ideologie gelegt hat. Besonders herausgearbeitet wird dabei die tiefe Destruktivität des Ansatzes, seine strukturelle Intoleranz und seine Eigenschaft als Legitimationsideologie heutiger Political Correctness. (Vielen Dank auch an den Blog Geiernotizen, von wo ich den Hinweis auf dieses Video habe.)

Politically Incorrect: Fackelte Antifa Coburger Altstadt ab?

[Bisher ist es nur ein Verdacht, und selbstverständlich gilt die Unschuldsvermutung auch für Linksextremisten. Der Verdacht ist aber so naheliegend und zugleich so schwerwiegend, dass eine Veröffentlichung zwingend ist, außer natürlich für die Verbündeten der mutmaßlichen Täter in den Redaktionsstuben der Mainstreampresse. Der folgende Artikel ist übernommen von PI:] Während uns die deutschen Qualitätsmedien, wie z.B. die Augsburger Allgemeine, völlig über die Ursachen des Großbrands in der Coburger Innenstadt im Unklaren lassen, deutet alles im Hintergrund auf einen handfesten Antifa-Skandal hin. Wie auf unzensuriert.at nachzulesen ist, brach der Brand nicht ganz zufällig in einem benachbarten Gebäude zu einem Gasthof mit 500 …

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Warum ich kein Linker mehr bin: Video und Text

Das Video meiner Gastrede vom 24. März bei Pro Deutschland hat sich zwar schon erstaunlich weit verbreitet, aber es sei auch hier eingestellt. [Ursprünglich stand hier auch eine Niederschrift des Textes. Da ich Teile dieser Niederschrift aber für mein gleichnamiges neues Buch verwendet habe, möchte ich sie nicht digital im Netz verfügbar halten. Ich bitte um Verständnis.]

Erik Lehnert/Karlheinz Weißmann: „Staatspolitsches Handbuch Bd. 2: Schlüsselwerke“

Auf die Frage, warum linke Ideologie in westlichen Gesellschaften so dominant ist, gibt es eine ganze Reihe von Antworten. Ein Schlüsselelement der linken Strategie jedenfalls ist es, die Multiplikatorpositionen zu besetzen, also die Segmente der Gesellschaft zu beherrschen, wo Ideologie produziert und an den Mann gebracht wird. Dazu gehören speziell Medien, Universitäten, Schulen und Kirchen. Von dort aus bekämpfen sie nichtlinke Positionen nicht etwa mit Argumenten, sondern durch Totschweigen. Es soll gar nicht erst irgendeiner auf die Idee kommen, dass intelligente Menschen rechts sein könnten. Die Folge dieser Strategie ist durchaus im Sinne ihrer Erfinder, nämlich dass konservatives Gedankengut gesellschaftlich …

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Deutschenfeindlichkeit – Teil 2: Deutscher Selbsthass und linke Ideologie

[In Teil 1 meines Vortrags zum Thema „Deutschenfeindlichkeit – eine Bestandsaufnahme“ ging es um die Ideologie, die das westliche antideutsche Narrativ hervorgebracht hat. Ich habe aufgezeigt, dass und warum diese Ideologie zu Deutschland nicht passen konnte und nicht passt. Im folgenden Abschnitt behandle ich die Konsequenzen, die es haben musste, dass dieses Narrativ von den Deutschen selbst übernommen wurde, und anschließend die Rolle spezifisch linker Ideologie im Gesamtkomplex der Deutschenfeindlichkeit.] Übernahme des westlichen Narrativs durch Deutsche Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es unter kräftiger Einwirkung verschiedenster amerikanischer Propagandakanäle zu einer grundlegenden Umwälzung des politischen Denkens in Deutschland, und zwar in …

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Nach Hollywood geht’s links

Das christliche Medienmagazin pro schreibt: Produzenten und Autoren von US-Fernsehserien benutzen ihre Sendungen, um eine linksliberale politische Agenda zu verbreiten. Das behauptet der amerikanische Politikwissenschaftler Ben Shapiro in einem neuen Buch, für das er zahlreiche Insider befragt hat. „Die Charaktere in den Serien spiegeln wieder, wer wir sind“, sagte beispielsweise die Erfinderin der Serie „Friends“, Marta Kauffman, im Gespräch mit Shapiro. Jeder in ihrem Team, das sie aus Anhängern der politischen Linken zusammengestellt habe, gebe seinen persönlichen Hintergrund und das, woran er glaube an andere weiter. Kauffman ist nur eines von vielen Beispielen. Laut Ben Shapiros Beobachtungen gehören die Studiobosse, …

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Hartmut Krauss (Hrsg.): „Feindbild Islamkritik“

Rezension An Versuchen, Islamkritik in den Geruch des Rechtsextremen und Rassistischen, in jedem Fall aber des moralisch Anrüchigen zu rücken, fehlt es bekanntlich nicht, und sie werden vor allem aus dem linken Spektrum heraus unternommen. Auf Islamkritiker, die sich selbst als links oder liberal verstehen, müssen solche Versuche besonders absurd wirken: Am Islam ist ja buchstäblich überhaupt nichts „links“ oder „liberal“: Eine Ideologie, die darauf abzielt, Frauen aus der öffentlichen Sphäre herauszuhalten, die Juden zum Abschuss freigibt, die auf einem theologischen Politikverständnis aufbaut und Gewalt als Mittel einer Politik der Selbstverbreitung verherrlicht, die das Selbstopfer im bewaffneten Kampf zur höchsten …

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Kognitive Dissonanz und Political Correctness

Das Frappierende an der gesellschaftlich dominanten linken Ideologie ist die krasse Diskrepanz zwischen ihren Dogmen und der sichtbaren Wirklichkeit: Dass Intelligenz erblich ist, dass der Islam alles andere als eine Religion des Friedens ist, dass Männer und Frauen von Natur aus verschieden ticken, dass die westlichen Völker ihren Reichtum vor allem ihrer eigenen Kreativität und Intelligenz verdanken (und nicht etwa der „Ausbeutung der Dritten Welt“), dass multiethnische Gesellschaften ethnische Konflikte hervorbringen, dass Normalfamilien stabiler sind als Patchworkfamilien usw. usf. – das sieht Jeder, weiß Jeder und denkt auch Jeder (wenn er ehrlich ist). Und doch sind all diese Behauptungen als …

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Lob der Diskriminierung

[Mit meinem neuen Buch über die Liquidierung der Zivilisation, in dem ich einen Frontalangriff auf die gesamte gesellschaftlich etablierte Metaideologie führe, komme ich gut voran; ich hoffe, bis Juli damit fertig zu sein und im Frühherbst das erste Exemplar in der Hand zu halten. Heute gibt es einen kleinen Auszug als Appetithäppchen:] Offensichtlich kann menschliche Gesellschaft von den primitivsten Anfängen an funktionieren, ohne auf Ideologen angewiesen zu sein, die ihr sagen, wie sie zu funktionieren hat. Muss man es da nicht als wahrscheinlich ansehen, dass es in der natürlichen Ausstattung des Menschen etwas gibt, was es ihm erlaubt, stabile Gemeinschaften …

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