Volkskrankheit “Ludwigshafen”?

„Wenn man von „Ludwigshafen“ spricht, ist deshalb seither nicht nur jener tragische Brand in einem Wohnhaus gemeint, welcher neun Menschen das Leben kostete und der, wie die Staatsanwaltschaft später feststellte, „mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“ NICHT durch Brandstiftung verursacht worden war. Wenn man von „Ludwigshafen“ spricht, ist seither vor allem die Reaktion vieler Türken, ja fast aller muslimischen Zuwanderer in diesem Land gemeint, die ihrem Misstrauen und Hass ganz offen nachgaben. Gemeint ist damit aber auch der Auftritt von Tayyip Erdogan in der Köln-Arena. Gemeint ist damit nicht zuletzt allerdings auch, dass jene Helfer und Rettungskräfte in Ludwigshafen schamlos verleumdet …

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Passend zur Kanzlerin: der Außenminister

„Was für ein Glück, dass Polen die Berufung Guido Westerwelles ins Bundeskabinett aus Gründen, die nur Polen verstehen müsste, nicht als Belastung der deutsch-polnischen Beziehungen betrachtet. Denn dann hätte der FDP-Vorsitzende, der eigenen Argumentation im Falle Steinbach folgend, seine „persönlichen Ambitionen“ hintanstellen und zum Wohle der Versöhnung mit dem östlichen Nachbarn auf die Erfüllung seines Lebenstraums verzichten müssen. Warschau aber blickt mit Wohlgefallen auf den neuen deutschen Außenamtschef, der seine erste Reise nach Polen machte. Der dortige Präsident dankte ihm das mit einem Platz auf seinem Sofa. Seither muss man sich aber fragen, ob Westerwelle wenigstens zeitweise noch aus den …

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Nur noch krank

In der nationalkonservativen „Sezession“ beschreibt Ellen Kositza, was sie als Komparsin für den Film „Die Päpstin“ erlebte: Wie zahlreiche Ritter-Filme der jüngeren Zeit wurden Teile der „Päpstin“ bei uns um die Ecke gedreht, auf Burg Querfurt. Meine Kinder und ich durften als Statisten mitwirken. Ein Heimspiel! Es war anstrengend und lustig zugleich, am „Set“ waren wir „die Blondies“, die Agenturdamen waren hingerissen von den artigen Kinderchen. Ich war gleich für mehrere Termine „gebucht“ worden, auch später in Magdeburg sollte ich als besenschwingende Burgmagd zugegen sein. Dann kam per Anruf eine Absage: alle Termine gestrichen; „wir mußten umdisponieren.“ Ich fragte nicht …

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Offener Brief von Hans-Olaf Henkel an Thilo Sarrazin

„Die Art der an Ihnen geübten Kritik aus dem politisch korrekten Milieu aus Politik und Medien stellt ein Armutszeugnis für den Zustand der Meinungsfreiheit in unserem Land dar. Ich kenne keine Demokratie,in der das Aussprechen gewisser Wahrheiten solche Konsequenzen hat. Das Verhalten des von mir bisher sehr geschätzten Präsidenten der Bundesbank gehört für mich nicht nur zu den peinlichsten Beispielen opportunistischen Verhaltens eines Spitzenbeamten gegenüber der Politik, es ist auch ein schlechtes Omen für die künftige Unabhängigkeit dieser Institution.“ Hans-Olaf Henkel in einem Offenen Brief an Thilo Sarrazin

Zidanes Herz schlägt für Algerien – Politically Incorrect

Zidanes Herz schlägt für Algerien – Politically Incorrect. Der ehemalige Teamkapitän der französischen Fußballnationalelf, Zinedine Zidane, will die Weltmeisterschaft in Südafrika besuchen. Aber er wird da nicht etwa die Trikolore in den Zuschauerrängen schwingen, nein… Der 1972 in Marseille geborene Zizou will das Land seiner nordafrikanischen Vorfahren unterstützen, sofern die “Wüstenfüchse die WM-Qualifikation schaffen”. Er werde selbstverständlich “mit einer algerischen Fahne in der Hand” nach Südafrika reisen.

Obamas islamische Arithmetik

Obamas islamische Arithmetik Der amerikanische Präsident hat vor kurzem gesagt, mit rund sieben Millionen Moslems gehörten die USA zu den größten muslimischen Ländern. Eine erstaunliche Rechnung: Selbst wenn die sehr hoch gegriffene Zahl von sieben Millionen stimmen würde, wären muslimische Gemeinde Amerikas der zahlenmäßigen Stärke nach gerade einmal auf Platz 32 weltweit. Vor lauter Staunen über Obamas Rechenkünste könnte man glatt übersehen, dass der Präsident sein Land unter die „muslimischen Länder“ rechnet. Unter dieser Prämisse würde die Rechnung stimmen: Die USA haben rund dreihundert Millionen Einwohner. Wenn sie ein muslimisches Land wären, wären sie von allen muslimischen Ländern das größte. …

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Die peinliche Pole Position

Eine weltweit durchgeführte BBC-Umfrage hat ergeben, dass unser Land das beliebteste des Planeten ist. Bevor jetzt alle vor Rührung dahinschmelzen – „Wie edel müssen wir doch sein, dass man uns so liebt“ – sollten wir uns fragen, wie wir eigentlich zu dieser Ehre kommen? Das erschließt sich, wenn man sieht, dass ausgerechnet Israel kaum irgendwo sonst so unbeliebt ist wie hier. Eine Nation wie die deutsche, die offenbar kein Verständnis dafür aufbringt, dass eine hochgradig gefährdete kleine Demokratie sich verteidigen muss, dürfte damit weltweit im Trend liegen. In einem Trend, der gegen die Freiheit, gegen die Demokratie, gegen den Westen läuft. …

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Die defekte Demokratie

von Fjordman, frisch übersetzt von BeforeDawn Meiner Meinung nach funktioniert gegenwärtig das demokratische System in keinem westlichen Land in angemessener Weise. Es ist mehr oder weniger tot in Westeuropa, wo ja der größte Teil der wirklichen Macht den nicht aus Wahlen hervorgegangenen Körperschaften der Europäischen Union übertragen wurde. Praktisch alle westlichen Länder haben die Kontrolle über ihre Grenzen verloren. Dies ist keine Situation, die sich auf Dauer durchhalten lässt. Um welches politische System es sich auch handelt, Demokratie, Diktatur, Republik, Monarchie oder was immer, ein Land, das keine Kontrolle mehr über sein Territorium hat, wird unvermeidlich untergehen. [Weiterlesen im Counterdjihad-Blog]

Political Correctness und Schwarze Magie

Dem deutschen Fußballtrainer Winni Schäfer, der damals die Nationalelf Kameruns betreute, kam eines Tages bei einem Turnier in Mali sein Co-Trainer abhanden: Die Polizei hatte ihn unter der Anschuldigung verhaftet, den Stadionrasen verhext zu haben. Wir aufgeklärten Mitteleuropäer grinsen natürlich, wenn wir solche Anekdoten hören. Wo wir doch über derlei finsteren Aberglauben turmhoch erhaben sind. Ach ja? „Was haben Harvardpräsident Larry Summers, der Taliban John Walker, die Verantwortlichen bei Delta Airlines und die Herausgeber der New York Times mit Frauen vom Stamm der Yanomamo im Dschungel des Amanzonasgebiets gemeinsam?“ So beginnt ein Aufsatz des konservativen amerikanischen Kolumnisten Jack Wheeler, der …

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Ist das schon rassistisch?

Die Schweizerische Volkspartei (SVP) und ihr umstrittener Vorsitzender Christoph Blocher werben mit diesem Plakat um Wählerstimmen: „…die Art und Weise, wie sie mit dem Schüren von Überfremdungsangst auf Stimmenfang geht, hat dieses Jahr selbst den UN-Berichterstatter für Rassismus, Doudou Diène, auf den Plan gerufen. Er verlangte den Rückzug des SVP-Wahlplakats, auf dem ein schwarzes Schaf aus dem Land ‚befördert‘ wird.“ Sollte bei den Vereinten Nationen nicht bekannt sein, dass der Ausdruck „Schwarzes Schaf“, der hier visualisiert wird, im Deutschen mitnichten einen Menschen schwarzer oder dunkler Hautfarbe bedeutet, sondern eine Metapher für Menschen ist, die sich unlauterer oder krimineller Praktiken bedienen? Und …

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