Erdogan und die Integration

Erdogans Kölner Rede: Die türkische Politik zielt auf die islamische Unterwanderung der deutschen Gesellschaft – und viele Deutsch-Türken finden das richtig.

Brandstiftung

Zu den türkischen Reaktionen auf den Brand von Ludwigshafen: Die Hysterie um einen angeblichen „Brandanschlag“, der erwiesenermaßen keiner war, ist kaum zu erklären, wenn man nicht die Rolle der Türkei, Erdogans und seiner Islamisten beachtet.

Nachschlag

zur Hessenwahl. Antwort auf Jost Kaiser, der die Niederlage Roland Kochs für einen Sieg der Toleranz hält. Dass sie zugleich eine Niederlage aller Bürger war, die Wert auf öffentliche Sicherheit legen, ist unter dem Gesichtspunkt der Political Correctness natürlich völlig irrelevant.

Wer hat die Hessenwahl gewonnen?

Gewonnen hat nicht die politische Kultur. Gewonnen hat diese Wahl eine linke Sozialdemokratin, einige tausend Gewohnheitsverbrecher, einige hunderttausend arabische und türkische Jung-Machos. Gewonnen hat die islamische Gewaltkultur.

Genossen, der Schwank geht weiter!

Wieder ist es ein Wahlplakat, diesmal eines der hessischen CDU, über das das Gutmenschentum sich aufregt. Großartige Realsatire!

Gelesen: Gunnar Heinsohn, Söhne und Weltmacht

Je mehr Söhne, desto gewalttätiger und gefährlicher ist eine Gesellschaft – interessant vor allem mit Blick auf den Konflikt zwischen dem Islam und dem Westen.

Christlicher Fundamentalismus

Die Weihnachts- und Neujahrspause ist vorüber, sogar der Schreibtisch ist wieder geordnet, das Arbeitsjahr hat begonnen. Zeit, mich wieder meinem Blog zu widmen. Ach ja: Frohes Neues Jahr allerseits! Wieder ist es einer meiner Kommentatoren, diesmal Flash, der mich zu einigen grundsätzlichen Überlegungen herausfordert, und zwar durch seine Kommentare zu meinen Beiträgen über die christlichen Wurzeln der Demokratie und über den Untergang des Römischen Reiches. Flash ist ein fundamentalistischer Christ, und, soweit ich das beurteilen kann, einer der sympathischen, in jedem Fall aber der geistreichen Sorte. Er vertritt eine Reihe von Thesen, die ich unmöglich unkommentiert stehen lassen kann; da …

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Das Niggemeier-Urteil

Wie allgemein bekannt, hat das Landgericht Hamburg jüngst den Journalisten Stefan Niggemeier in dessen Eigenschaft als Blogger verurteilt, weil er zugelassen hat, dass einer seiner Kommentatoren rechtswidrige Äußerungen veröffentlicht hat. Und dies, obwohl der Blogger den Kommentar umgehend entfernt hatte. Das Gericht war der Meinung, der Blogger habe eine Pflicht zur Vorzensur. Im Berliner „Tagesspiegel“ applaudierte Joachim Huber diesem Urteil: „Zensur? Nein Zivilität. Das Internet vor Gericht“, (Tagesspiegel vom 12.12.07), unter anderem mit der Begründung, dass ja auch Zeitungen eine Vorab-Auswahl unter ihren Leserbriefen treffen müssten, und dies sei deshalb auch Bloggern zuzumuten. Da mein Leserbrief zum Thema der „Tagesspiegel“-Zensur zum Opfer gefallen ist – ts, ts, warum …

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So viel zum Thema „Islamophobie“:

Muslime, die beim Versuch der illegalen Einreise nach Europa ums Leben kommen, werden von der Al-Azhar-Universität zu Märtyrern erklärt – in unserer Terminologie also: heiliggesprochen -, weil sie sich um die Verbreitung des Islam verdient gemacht hätten.

Political Correctness und Schwarze Magie

Dem deutschen Fußballtrainer Winni Schäfer, der damals die Nationalelf Kameruns betreute, kam eines Tages bei einem Turnier in Mali sein Co-Trainer abhanden: Die Polizei hatte ihn unter der Anschuldigung verhaftet, den Stadionrasen verhext zu haben. Wir aufgeklärten Mitteleuropäer grinsen natürlich, wenn wir solche Anekdoten hören. Wo wir doch über derlei finsteren Aberglauben turmhoch erhaben sind. Ach ja? „Was haben Harvardpräsident Larry Summers, der Taliban John Walker, die Verantwortlichen bei Delta Airlines und die Herausgeber der New York Times mit Frauen vom Stamm der Yanomamo im Dschungel des Amanzonasgebiets gemeinsam?“ So beginnt ein Aufsatz des konservativen amerikanischen Kolumnisten Jack Wheeler, der …

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