Kleine-Hartlage zum Volkstrauertag: Das Video ist da!
Das angekündigte Video meiner Rede zum Volkstrauertag steht jetzt im Netz. Den Text der Rede hatte ich ja schon Sonntag abend veröffentlicht (hier klicken!).
Informationen, auf die es ankommt
Das angekündigte Video meiner Rede zum Volkstrauertag steht jetzt im Netz. Den Text der Rede hatte ich ja schon Sonntag abend veröffentlicht (hier klicken!).
[Wie gestern in diesem Blog schon angekündigt, fand heute vor dem Reichstagsgebäude zum Volkstrauertag eine Gedenkveranstaltung für die deutschen Opfer von Ausländergewalt statt, bei der auch ich gesprochen habe. Meine Rede ist im Folgenden im Text dokumentiert, das Video gibt es hier:] Liebe Freunde, in normalen Zeiten und unter normalen Umständen wäre ein Tag wie der heutige Volkstrauertag ein Tag des stillen Gedenkens und der gemeinsamen Trauer des ganzen Volkes und seiner Repräsentanten. In normalen Zeiten wäre er ein Tag des Gebets: für die Toten vergangener Kriege und darum, das künftige Kriege uns erspart bleiben mögen. In normalen Zeiten bestünde …
Am morgigen Sonntag, dem diesjährigen Volkstrauertag, findet vor dem Reichstagsgebäude eine Veranstaltung statt, bei der wir an die deutschen Opfer von Migrantengewalt erinnern werden. Die Veranstaltung beginnt um 11 Uhr und wird bis etwa 14 Uhr dauern. Ausrichter ist die Partei „Die Freiheit“. Ich selbst werde zu den Rednern gehören, und natürlich freue ich mich, wenn Viele kommen. Warum es gerade an diesem Tag und an diesem Ort so wichtig ist, der deutschen Opfer von Migrantengewalt zu gedenken, darüber habe ich mich in diesem Artikel geäußert (hier klicken!), in dem ich zugleich Kritik von konservativer Seite zurückgewiesen habe.
Kubitschek und Paulwitz haben mit „Deutsche Opfer, fremde Täter. Ausländergwealt in Deutschland. Hintergrund, Chronik, Prognose“ weitaus mehr vorgelegt als nur die Bestandsaufnahme eines deprimierenden Ist-Zustandes, und weitaus mehr getan, als die schleichende (mancherorts freilich längst galoppierende) Auflösung der Zivilisation unter dem Druck von Massenmigration bloß zu dokumentieren. Gelungen ist ihnen vielmehr (und darüber hinaus) eine eindringliche, intelligente, schneidende Generalabrechnung mit der multikulturalistischen Ideologie und den sie propagierenden und verwirklichenden Akteuren. Mit ihren Lebenslügen, ihren Neurosen, ihrem autorassistischen Hass gegen Deutschland und die Deutschen, der sich mit dem nämlichen Hass der Einwanderer (die man auch gut als Invasoren bezeichnen könnte) zu …
Zu Götz Kubitscheks und Michael Paulwitz‘ Buch „Deutsche Opfer, fremde Täter“, das ich demnächst ausführlich hier besprechen werde, finden am kommenden Wochenende Vortragsveranstaltungen in Hamburg und Berlin statt. Bei der Berliner Veranstaltung werde auch ich sprechen (und ich hoffe doch sehr, dort viele meiner Leser und Kommentatoren anzutreffen). Hier die Ankündigung: Vortragsabend Hamburg, Freitag, 15. Juli 2011, 19.00 bis 21.30 Uhr. Es referieren Götz Kubitschek (Deutsche Opfer, fremde Täter – eine Skizze) und Felix Menzel (Das Projekt deutscheopfer.de). 100 Teilnehmerplätze, Tagungsort: Landsmannschaft Mecklenburgia, Sierichstr. 167, 22299 Hamburg. Tagungsfolge hier herunterladen. Anmeldebogen hier herunterladen. Anmeldung per ePost: vertrieb@edition-antaios.de ————————————————— „Deutsche Opfer, fremde Täter“ 18. Berliner Kolleg …
[http://wp.me/p10skQ-22f] Dimitrios Papageorgiou schreibt heute in Alternative Right unter dem Titel „The Battle of Athens“: „Ein Mord entfachte die Unruhen.. In den letzten drei Tagen ist Athen von Gewalt erschüttert worden. Alles begann am Dienstagmorgen, als ein 44-jähriger Mann, Manolis Kantaris, durch drei Mahgrebiner (Marokkaner oder Algerier laut Polizei) getötet wurde, als sie versuchten, ihn seiner Videokamera zu berauben, die er bei sich trug. Das Schockierendste, und das, was die Griechen zur Weißglut brachte, war die Tatsache, dass das Opfer die Videokamera deshalb bei sich trug, weil er dabei war, seine Frau ins Krankenhaus zu bringen, wo sie ihr zweites …
Der Kommentator Killerbee schreibt bei Kybeline: Achja, wie naiv unsere Politiker doch sind. Nein, nicht weil sie “den Islam” nicht verstehen, den versteht selbst ein 14-jähriger Sonderschüler. Auch nicht, weil sie “nicht wissen, wie es auf der Strasse aussieht”, natürlich wissen sie das. Wieso sollten die Politiker Zensuren beschließen und die Journalisten verpflichten, nur wohlwollend über den Islam zu berichten, wenn sie nicht genau wüssten, wie es mit den Kriminalitätsstatistiken in Echt aussieht? Die Politiker sind auch nicht darum naiv, weil sie nicht genau wüssten, dass ihr jetziges Verhalten den Sozialstaat Deutschland vernichten wird, natürlich wissen sie auch das. Nein, …
Die JF berichtet: Grünen-Politiker von Intensivtäter angegriffen BREMEN. Der türkischstämmige Politiker Mustafa Öztürk, der für die Grünen in der Bremischen Bürgerschaft sitzt, ist von einem neunzehnjährigen Intensivtäter angegriffen worden. Zuvor war der Grünen-Politikers der Freundin des Mannes zur Hilfe geeilt. „Eine grün und blau beschlagene Frau saß weinend am Straßenrand. Als ich sie fragte, was los ist, ging ihr wütender Freund auf mich los“, berichtete Öztürk gegenüber der Bild-Zeitung von dem Vorfall. Der Intensivtäter Ali El M. versuchte dabei mit dem Messer auf den Bürgerschaftsabgeordneten einzustechen. Die Polizisten konnte Ali El M. schließlich festnehmen, jedoch kam dieser trotz einer Anzeige …
Seit Montag wird die bekannte Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig vermisst. Ihr Auto wurde am Mittwoch abend in Heiligensee gefunden. Eine großangelegte Suchaktion brachte noch keine Ergebnisse. Wie PI meldet, sollen Hinweise auf einen Suizid vorliegen. Kirsten Heisig hat sich besonders durch das „Neuköllner Modell“, also hartes, schnelles und konsequentes Durchgreifen gegen jugendliche Kriminelle einen Namen gemacht.
In Spiegel online berichtet unter dem Titel „Bedrohte Engel“ eine gewisse Anne Onken über schwulenfeindliche Übergriffe in Berlin, die anscheinend im Vorfeld des Christopher Street Day zunehmen, und selbstredend strotzt der Artikel nur so von Propaganda: Das fängt schon damit an, dass von homophoben Übergriffen die Rede ist, Schwulenfeindlichkeit also „Homophobie“ genannt wird. Als sei es ausgemachte Sache, dass Abneigung gegen Schwule ihre Wurzel in einer „Phobie“, also einem psychischen Defekt haben müsse. Da kultur- und epochenübergreifend praktisch alle Männer, sofern sie nicht selbst schwul sind, und darüber hinaus viele Frauen eine Abneigung gegen weibisch sich gebärdende Männer hegen, vor …