Zu Götz Kubitscheks und Michael Paulwitz‘ Buch „Deutsche Opfer, fremde Täter“, das ich demnächst ausführlich hier besprechen werde, finden am kommenden Wochenende Vortragsveranstaltungen in Hamburg und Berlin statt. Bei der Berliner Veranstaltung werde auch ich sprechen (und ich hoffe doch sehr, dort viele meiner Leser und Kommentatoren anzutreffen). Hier die Ankündigung:
Vortragsabend Hamburg, Freitag, 15. Juli 2011, 19.00 bis 21.30 Uhr.
Es referieren Götz Kubitschek (Deutsche Opfer, fremde Täter – eine Skizze) und Felix Menzel (Das Projekt deutscheopfer.de).
100 Teilnehmerplätze, Tagungsort: Landsmannschaft Mecklenburgia, Sierichstr. 167, 22299 Hamburg.
Tagungsfolge hier herunterladen.
Anmeldebogen hier herunterladen.
Anmeldung per ePost: vertrieb@edition-antaios.de
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„Deutsche Opfer, fremde Täter“
18. Berliner Kolleg des Instituts für Staatspolitik, Samstag, 16. Juli 2011, 14.oo bis 18.00 Uhr
Es referieren Götz Kubitschek (Deutsche Opfer, fremde Täter – eine Skizze), Felix Menzel (Das Internet-Projekt deutscheopfer.de) und Manfred Kleine-Hartlage (Deutschenfeindlichkeit – eine Bestandsaufnahme). Einführung und Moderation: Dr. Erik Lehnert.
120 Teilnehmerplätze, Tagungsort zentral (AVZ, Emserstr. 12-13, 10719 Berlin).
Tagungsfolge hier herunterladen.
Anmeldebogen hier herunterladen.
Anmeldung per ePost: institut@staatspolitik.de
Also sichert Euch die Eintrittskarten, solange es noch welche gibt!
(und ich hoffe doch sehr, dort viele meiner Leser und Kommentatoren anzutreffen).
Im Prinzip gerne … aber 500 km sind mir dann doch etwas weit…
„Gegenwind kommt auf: In Hamburg – wo wir einen Vortragsabend haben, in einer guten Woche – ist es heute morgen zur Kündigung des Veranstaltungsortes gekommen. Wir müssen also „besetztes Gelände“ wieder räumen.“
Götz Kubitschek auf http://www.sezession.de/25545/drecksthema-deutschenfeindlichkeit.html
@lanu
das ist halt die Meinungsfreiheit. Die gilt nur für die Leute, welche die richtige Meinung haben.
Es wäre schön, wenn es sich einrichten ließe, zumindest Ausschnitte der Vorträge mittels Youtube ins Netz zu stellen. Du bist ein guter Redner, Manfred, und leider auf YT unterrepräsentiert.