Angies Schulmädchenreport

Natürlich muß eine Kanzlerin im Ausland nett sein zu den Gastgebern, erst recht, wenn es sich um das Parlament des mächtigsten Landes der Erde handelt. Es wäre aber interessant, ihre Geschichte vom unterdrückten Aschenputtel, das sozusagen „ganz persönlich“ vom Weißen Ritter aus Übersee aus der kommunistischen Drachhöhle befreit wurde, mit den Wortbeiträgen abzugleichen, die sie als FDJ-Funktionärin und Austauschwissenschaftlerin in Moskau gehalten hat. Wahrscheinlich ist der Unterschied gering. Thorsten Hinz

Merkel feiert mit Sarko Deutschlands Niederlage im Ersten Weltkrieg

Merkel feiert mit Sarko Deutschlands Niederlage im Ersten Weltkrieg Die FDJ-Sekretärin schreckt vor nichts zurück: Habt Ihr alle Eure Kotztüten griffbereit? Die Süddeutsche Zeitung schreibt: „Merkel nimmt an Feiern zum Kriegsende von 1918 teil Beim Besuch von Angela Merkel in Paris hat der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy die Teilnahme der Bundeskanzlerin an den Feiern zum Jahrestag des Ende des Ersten Weltkriegs angekündigt. Die Bundeskanzlerin werde am 11. November erneut nach Paris reisen, um an der jährlichen Zeremonie zum Tag des Waffenstillstands teilzunehmen. Noch nie zuvor hat ein deutscher Regierungschef an den Feiern zum Jahrestag des Kriegsendes 1918 in Frankreich teilgenommen. …

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Asterix ist rechtsradikal!

Nachdem wir jüngst darüber aufgeklärt wurden, dass „Arielle die Meerjungfrau“ eigentlich auf den Index der jugendgefährdenden Schriften gehört, weil die Titelheldin nicht lesbisch ist, entlarvt Richard Herzinger unter Berufung auf einen französischen Kulturhistoriker in der „Welt“ Asterix und Obelix als Rechtsextremisten: Wenn einem das Lachen vergeht: Schluss mit dem Kult um die Asterix-Comics! …die Geschichten aus der kleinen, völkischen Dorfgemeinschaft nehmen in trivialisierter Form jenes Ideal von der reinen Rasse auf… (…) Einiges spricht dafür, dass ihr Erfolg auch deshalb so nachhaltig ist, weil ihre Botschaft in spielerischer Form alte Sehnsüchte wachruft, die in tiefsten Schichten des europäischen kollektiven Bewusstseins …

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Queen mit Tschador

„Wir hoffen, das menschengemachte Recht in Großbritannien auszumerzen. Wir appellieren an Gordon Brown, die Scharia einzuführen, und wir appellieren an die Königin, sie möge aufhören, Gott zu spielen. Es gibt nur ein höchstes Wesen. Wenn die Scharia eingeführt wird, vielleicht in 10 oder 15 Jahren, dann wird man von ihr erwarten, sich vom Kopf bis zu den Zehen zu bedecken und nur Gesicht und Hände freizulassen.“ Anjem Choudary, islamischer Prediger

Die Qualitäten einer Bischöfin

Die Qualitäten einer Bischöfin Eine Organisation, die sich erstens für eine Kirche und zweitens für modern hält, hat eine neue Chefin. Was eigentlich qualifiziert Margot Käßmann für das Amt der EKD-Ratsvorsitzenden? Süddeutsche Zeitung: „Geschieden, liberal, weiblich“. Reinhard Höppner: „Charme“. Antje Vollmer: „etwas schönes Flirrendes und Verführerisches“. Also genau die Qualitäten, die für die geistliche Wegweisung erforderlich sind!!

eigentümlich frei: Verratene Helden – Jerry Salyer

„Wir sind … heute in einer besseren Position, als wenn die Verschwörung vom 20. Juli Erfolg gehabt hätte und Hitler ermordet worden wäre. Der Fehlschlag der Verschwörung erspart uns die Peinlichkeiten …, die sich aus einem solchen Schritt ergeben hätten; darüber hinaus entfernt die gegenwärtige Säuberungsaktion vermutlich zahlreiche Individuen, die uns …. auch nach dem Sieg über Nazi-Deutschland Schwierigkeiten hätten machen können. Die Gestapo und die SS haben uns einen großen Dienst erwiesen, indem sie eine Anzahl jener Leute entfernt haben, die sich nach dem Krieg zweifellos als die guten Deutschen ausgegeben hätten. Es ist daher zu unserem Vorteil, dass …

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Gerd Schultze-Rhonhof: „1939 – Der Krieg, der viele Väter hatte“ (Rezension)

Man tut dem Bundeswehr-Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof, der in seinem Werk die Vorgeschichte des Zweiten Weltkriegs untersucht, sicherlich nicht Unrecht, wenn man ihn einen Revisionisten nennt. Wer das Wort „Revisionist“ freilich als Vorwurf gebraucht, sollte sich darüber im Klaren sein, in welche geistige Tradition er sich damit stellt: „Revisionisten“ nannte man in der Bebel-SPD und später auch in allen anderen marxistischen Organisationen diejenigen Theoretiker, die die Lehre von Marx und Engels re-vidieren (von lat. re-videre: neu betrachten) und korrigieren wollten. In Ländern, in denen Kommunisten zur Macht gelangten, galt es den Ruch des „Revisionismus“ schon deshalb zu meiden, weil zu …

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Nur noch krank

In der nationalkonservativen „Sezession“ beschreibt Ellen Kositza, was sie als Komparsin für den Film „Die Päpstin“ erlebte: Wie zahlreiche Ritter-Filme der jüngeren Zeit wurden Teile der „Päpstin“ bei uns um die Ecke gedreht, auf Burg Querfurt. Meine Kinder und ich durften als Statisten mitwirken. Ein Heimspiel! Es war anstrengend und lustig zugleich, am „Set“ waren wir „die Blondies“, die Agenturdamen waren hingerissen von den artigen Kinderchen. Ich war gleich für mehrere Termine „gebucht“ worden, auch später in Magdeburg sollte ich als besenschwingende Burgmagd zugegen sein. Dann kam per Anruf eine Absage: alle Termine gestrichen; „wir mußten umdisponieren.“ Ich fragte nicht …

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