Muslimische Strategie zur Unterwanderung französischer Unternehmen

Der französische Geheimdienstexperte Eric Denécé, Direktor der französischen Denkfabrik „Centre Français de Recherche sur le Renseignement“ (CF2R), hat in der Zeitschrift Sécurité Globale einen Artikel unter dem Titel „Der Vorstoß der Islamisten in den Unternehmen“ („La poussée islamiste dans les entreprises“) veröffentlicht. Der Blog „Le Bulletin Libre Ouvertement Gaulois“ zitiert daraus: „Der islamistische Druck richtet sich von nun an auf Unternehmen, und dies hauptsächlich auf zwei Arten: durch militanten und aufrührerischen Bekehrungseifer und durch Entwicklung von Branchen [développement de trafics], die geeignet sind, die Sache des Dschihad voranzutreiben. Dieser fundamentalistische Vorstoß in den Unternehmen erzeugt neue Risiken von Fanatismus und Kriminalität insbesondere für Firmen in …

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Gudrun Eussner über Hamed Abdel-Samad

Gudrun Eussner rezensiert Hamed Abdel-Samad, „Der Untergang der islamischen Welt“: Man sollte sich nicht täuschen lassen, Hamed Abdel-Samad zeigt auf 234 Seiten, zwei Seiten Angaben zu Weiterführender Literatur inbegriffen, daß er sich als moderner Imam verdingen könnte. Das merkt man nicht gleich, denn geboten werden spannende Anekdoten über die Zustände in der islamischen Gemeinschaft, mit einer Fülle von Material, das einen zunächst auf die falsche Fährte lockt. Ich lese aus dem Buch nicht heraus, daß er den Islam abschaffen will, sondern daß er befürchtet, daß sich die islamischen Gesellschaften selbst abschaffen. Sein Buch sehe ich als Beitrag zur Rettung des …

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Einwanderung: Wie man die Bombe entschärft

von Gérard Pince Erstveröffentlichung unter dem Titel „Immigration: La bombe des projections démographiques“ am 7. August 2009 in: Chroniques de Gérard Pince Aus dem Französischen übersetzt von Manfred   Um die Bombe der ethnischen Invasion zu entschärfen, können wir nicht auf unsere Landsleute zählen. Andererseits kommt die Hoffnung von unseren Gegnern. Versuchen wir, dieses Paradox zu erklären. Die Franzosen, die sich der Gefahr bewusst sind, haben keine Chance, die Mehrheit zu überzeugen, die von Kindesbeinen an durch Propaganda konditioniert wird. Man kann also nichts von Meinungsumschwüngen oder Wahlen erwarten, die das demokratische Leben bestimmen. Andererseits verfügen die islamischen Kräfte über dieselben …

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Das islamische Menschenbild

[Den folgenden Text habe ich auf Anfrage der Arbeitsgemeinschaft Lebendige Gemeinde München e.V. geschrieben. Er ist in ihrem Informationsbrief 1/2011 erschienen.] Dass „Multikulti tot“ sei, ist eine Erkenntnis, die uns aus dem Munde unserer Kanzlerin umso mehr überrascht hat, als die Regierung keineswegs daran denkt, die Politik der Massenmigration zu überdenken, deren Ergebnis, ob man es nun so nennt oder nicht, in absehbarer Zeit eine multikulturelle Gesellschaft sein wird – ein Begriff der ganz sinnlos wäre, wenn alle Kulturen gleich wären; der daher impliziert, dass es zwischen den Kulturen, die in Deutschland koexistieren sollen, benennbare Unterschiede gibt, und die Frage herausfordert, …

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Einwanderung: Die Bombe der Bevölkerungsprojektion

von Gérard Pince Erstveröffentlichung unter dem Titel „Immigration: La bombe des projections démographiques“  am 3. August 2009 in: Chroniques de Gérard Pince Aus dem Französischen übersetzt von Manfred   Am 1. Januar 2008 belief sich die Bevölkerung Frankreichs (ohne Übersee) auf 62 Millionen Einwohner, darunter 53 Millionen Europäer und 9,5 Millionen aus der Dritten Welt Stammende (einschließlich 0,5 Millionen Illegaler). Anhand dieser vorliegenden, objektiven und korrekten Angaben lassen die langfristigen Projektionen erkennen, dass die Stammfranzosen in ihrem eigenen Land von 2060 an in der Minderheit sein werden. Diese Prognose basiert auf klaren und strengen Hypothesen. Im Hinblick auf die europäische Bevölkerung …

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Einwanderung: Die Bombe der wahren Zahlen!

von Gérard Pince Erstveröffentlichung unter dem Titel „Immigration: La bombe des vrais chiffres!“  am 30. Juli 2009 in: Chroniques de Gérard Pince Aus dem Französischen übersetzt von Manfred Ich bitte alle Leser dieses Artikels, ihn so weit wie möglich im Internet, in Blogs, Mailing-Listen und allen verfügbaren Trägern zu verbreiten, um die Omertá der Politiker und der Medien zu brechen. Ich füge hinzu, dass er sich als reiner Tatsachenbericht versteht und jeder parteilichen Stellungnahme enthält. Iwan Rioufol und die Zeitung Marianne haben kürzlich erneut auf die Geheimhaltung der Statistiken über die Einwanderung hingewiesen. Ich wiederum habe festgestellt, dass es keine Daten über …

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Broder: Vor dem Islam Angst zu haben ist eine Tugend

Henryk M. Broder über Patrick Bahners: In seiner Welt ist es nicht der militante Islam beziehungsweise der Islamismus, der das friedliche Zusammenleben der Menschen bedroht, es ist die Spezies der „Islamkritiker“ – lauter Panikmacher, Paranoiker und Politkasper, die sich aufgemacht haben, um eine so friedliche, harmlose und tolerante Weltanschauung wie den Islam in Verruf zu bringen. Er nennt viele Namen und zitiert viele Beispiele, nur eine Information verkneift er sich: wie die „Islamkritik“ als Diskursgegenstand in die Welt gekommen ist. (…) Ich war öfter versucht, zum Telefon zu greifen, den Kollegen anzurufen und zu fragen: „Haben Sie wirklich nichts von …

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Tariq Ramadan beharrt auf Steinigung und Scharia

von Francis Percy Blake Originaltitel: „Tariq Ramadan persiste et signe dans la lapidation et la charia“ aus: BivouacID, 13.02.2011 Übersetzung aus dem Französischen von Manfred Tariq Ramadan beharrt darauf … : er verurteilt weder die Steinigung, noch den Dschihad, noch den Mord, die von den Muslimbrüdern gelobt werden. Ein kurzer Wortwechsel zwischen Jean-François Copé und Tariq Ramadan in Verbindung mit den ägyptischen Ereignissen zeigt einmal mehr, dass dieser wirklich ein besonders windiger Islamist ist: [Video in französischer Sprache auf BivouacID] Man wird die Naivität des Abgeordneten der UMP im Hinbblick auf die religiöse Lage in Ägypten bedauern, aber interessieren wir …

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Eine Meldung aus Frankreich: Staatsknete für Moscheebauten

Observatoire de l’islamisation schreibt: Benoist Apparu (UMP), will, dass der Staat Moscheen finanziert Benoist Apparu (UMP), Staatssekretär für Wohnungsfragen, …, hat diesen Donnerstag erklärt, er wünsche das Gesetz von 1905 zu ändern, um „die Moscheebauten“ in Frankreich mit staatlicher Finanzierung zu vereinfachen. Sein nicht sehr originelles Argument besteht darin, über einen „Islam der Keller“ zu sprechen, den es schon lange nicht mehr gibt, da die Muslime schon Tausende richtiger Säle haben.  Als Minenhund der Regierung, der die Idee testet, hat der sarkozyhörige Minister hervorgehoben, dass Club 89, der „Ideenklub der Präsidentenmehrheit“, am kommenden 2. April einen Tag der Religionsfreiheit abhalten werde, „wahrscheinlich …

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