Bischof Mixa: Worum es wirklich geht

Ein Insider beschreibt in kath.net die Hintergründe des Falles Mixa, und warum aus der Kirche heraus so skrupellos wie ekelhaft gegen den Bischof intrigiert wird. Er kommt unter anderem zu der Schlussfolgerung: „Ob er … Kinder brutal geschlagen hat, ist nach wie vor unbewiesen. Doch Mixa ist auch ein Opfer, ein Missbrauchsopfer! Von Kanada bis nach Australien war zu lesen, dass Bischof Walter Mixa von Augsburg unter Verdacht steht, einen Minderjährigen sexuell missbraucht zu haben. Wahr war an diesem Verdacht überhaupt nichts. Und jene, die diesen falschen Verdacht in die Welt gesetzt, das heißt, in die Öffentlichkeit gebracht haben, haben …

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Neuer Vorlagen-Editor bei blogger.com

Heute geht es mal nur ums Bloggen: Falls einer meiner Leser sich mit dem Gedanken trägt, selbst unter die Blogger zu gehen, stellt sich für ihn zunächst die Frage, bei welchem Anbieter er ihn einrichten will. Für jemanden, der keine Erfahrung mit eigenen Netzseiten hat, wird ein selbstgehosteter Blog normalerweise nicht in Frage kommen. Es ist ja auch viel einfacher, eines der vorhandenen kostenlosen Angebote zu nutzen. Ich selbst bin bekanntlich vor knapp drei Jahren mit einem wordpress.com-Blog eingestiegen, was vor allem damit zusammenhing, dass einige meiner Lieblingsblogs zur wordpress.com-Familie gehörten. Mehr Gedanken machte ich mir darüber zunächst nicht. Nach …

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Was ist Transzendenz und warum ist sie wichtig?

Before Dawn hat einen wichtigen Artikel von Lawrence Auster übersetzt und im Counterjihad eingestellt: „Der Schlüssel zum Verständnis der säkular-demokratischen Weltsicht – und zum Verlust unserer traditionellen Kultur, die von dieser Weltsicht zerstört worden ist – ist die Verleugnung der Transzendenz.“ Warum das so ist, und was es zu bedeuten hat, lest Ihr hier: Was ist Transzendenz und warum ist sie wichtig? « Counterjihad.

Deutschland-Fans – auch nach der WM

Thatcher legt im Counterjihad die Finger auf einige Wunden der islamkritischen Bewegung. Ein Auszug: „Die Diversität und Buntheit ist wohl das auffälligste Merkmal jeder Gruppierung, die sich anschickt, das abzuwehren, was „Islamisierung“ genannt wird, in Wirklichkeit aber eine türkische Landnahme ist, die nicht möglich wäre, wenn nicht auf Seiten unserer eigenen, „westlichen“ Mächtigen gerade ein todernster Versuch der Zerstörung unseres Volkes mittels ethnischer Durchmischung mit Fremden unternommen würde. Ich weiß, dass diese Sichtweise provozieren wird. Aber es hilft überhaupt nichts, diese Tatsache zu leugnen und mit dem Finger auf die zu zeigen, die den Mut haben, es auszusprechen. Es gibt …

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Giles Milton: „Weißes Gold“

Der Durchschnittsbürger glaubt bekanntlich, der Westen respektive die Weißen seien die schlimmsten Sklavenhalter der Geschichte gewesen (weswegen sie auch in jeder Hinsicht dafür zu bezahlen hätten). In letzter Zeit sind einige Bücher erschienen, die dieses autoaggressive Geschichtsbild geraderücken, man denke an Egon Flaigs „Weltgeschichte der Sklaverei“ und Tidiane N’Diayes “Der verschleierte Völkermord: Die Geschichte des muslimischen Sklavenhandels in Afrika”. Giles Milton hat mit „Weißes Gold: Die außergewöhnliche Geschichte von Thomas Pellow und das Schicksal weißer Sklaven in Afrika“ jetzt ein Buch vorgelegt, das sich speziell mit der systematischen Versklavung von Europäern durch muslimische Piraten aus Nordafrika befasst. Zur Rezension des …

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Fankultur

Wahrscheinlich wäre es besser gewesen, die WM in Deutschland würde nach der in Südafrika stattfinden. Dann hätten wir jetzt ein Druckmittel: Wenn wir uns eure Terrortröten anhören müssen, weil das angeblich afrikanische Kultur ist, dann dröhnen wir euch in Deutschland vier Wochen lang ununterbrochen mit dem Badenweilermarsch zu. Und wer wollte bezweifeln, dass dies ein Ausdruck deutscher Kultur wäre?

Flandern, mach’s endlich!

Bei den gestrigen Parlamentswahlen in Belgien haben die flämisch-nationalen Parteien zusammen rund 44 % der flämischen Wählerstimmen auf sich vereinigen können, und man kann davon ausgehen, dass auch unter den Wählern anderer Parteien die Forderung nach Abspaltung Flanderns populär ist. Schließlich liegt die Agonie des belgischen Staates, dieses unregierbaren Zerrbildes einer Demokratie, seit Jahren offen zutage. Die fortschreitende Desintegration Belgiens hat damit einen vorläufigen Höhepunkt erreicht: Es ist nicht mehr möglich, eine Regierung zu bilden, ohne den Regionen, d.h. Flandern weitere bisher zentralstaatliche Kompetenzen zu überlassen, und der Wahlsieger Bart DeWever hat bereits angekündigt, dass dieser Machttransfer so lange fortgesetzt …

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Die Null

Die nordrhein-westfälischen Sozialdemokraten haben beschlossen, in die Opposition zu gehen. Mit den Linken können sie nicht, mit der FDP können sie nicht, mit der CDU können sie nicht. Ist eine solche Partei überhaupt politikfähig? Fasst man alles zusammen, was man in den letzten Wochen über die diversen Sondierungsgespräche der SPD gehört hat, so kann sie nicht damit leben, dass andere Parteien die Ehre ablehnen, bei der Umsetzung sozialdemokratischer Programmatik zu assistieren. Selbst fünf Jahre Opposition haben die NRW-SPD nicht dazu gebracht, in der Demokratie anzukommen und zu akzeptieren, dass andere Parteien nicht dazu da sind, ihren Thron zu putzen. Politische …

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Fahnen und Fahnenflüchtige

„Wenn Fußball soetwas wie das letzte Refugium des Agonalen, der simulakrische Ersatz für das offenbar unausrottbare Kriegsbedürfnis des Menschen ist, und die Nationalmannschaften soetwas wie symbolische Armeen, die ihre Nation vertreten, dann ähnelt Europa heute der Spätzeit des antiken Römischen Reiches, als die imperialen Heere fast nur mehr aus Söldnern aller Herren Länder, nur nicht aus Römern, bestanden.“ Martin Lichtmesz

Der Preis der Einheit

Als jüngst aus Anlass von Helmut Kohls achtzigstem Geburtstag – wieder einmal – das Hohelied auf den „Kanzler der Einheit“ gesungen wurde, fragte – wieder einmal – niemand nach dem Preis, den Deutschland wohl dafür zahlen musste, dass die alliierten Siegermächte seine Wiedervereinigung 1990 scheinbar so anstandslos akzeptierten. Zwanzig Jahre später kann, wer will, um einiges klüger sein: Ab 1990 verzichtete Deutschland mit dem Euro auf seine Währungshoheit, mit dem Schengen-Abkommen auf die selbständige Kontrolle seiner Außengrenzen, mit der Privatisierungswelle auf die Kontrolle großer Teile seiner Infrastruktur (mit ihrer Übernahme oftmals durch ausländische Investoren), auf sein politisches Gewicht als Wirtschaftsblock …

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