Paris, Gewalt und der Islam

[Aus aktuellem Anlass wiederhole ich hier, was ich im Mai 2013 anlässlich der Ermordung des britischen Soldaten Lee Rigby in London durch Islamisten schrieb. Der Artikel erschien damals auf PI unter dem Titel „London, Gewalt und der Islam“, und ich habe ihm nichts hinzuzufügen. Ersetzt einfach „London“ durch „Paris“, und er ist brandaktuell.] Würde bei einem Mordanschlag der Mörder “Heil Hitler” rufen und seine Tat mit Thesen aus “Mein Kampf” begründen, niemand würde daran zweifeln, dass der Mord etwas mit Rechtsextremismus zu tun hat. Ruft der Mörder aber – wie jüngst in London-Woolwich geschehen – “Allahu Akbar”, so marschiert prompt …

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London, Gewalt und der Islam

Würde bei einem Mordanschlag der Mörder „Heil Hitler“ rufen und seine Tat mit Thesen aus „Mein Kampf“ begründen, niemand würde daran zweifeln, dass der Mord etwas mit Rechtsextremismus zu tun hat. Ruft der Mörder aber – wie jüngst in London-Woolwich geschehen – „Allahu Akbar“, so marschiert prompt eine ganze Armee von wohlbezahlten Berufslügnern auf, um uns weiszumachen, dieser Anschlag habe selbstredend nichts mit dem Islam zu tun. Es lohnt sich nicht und wäre geradezu ein Akt der Selbsterniedrigung, mit solchen Menschen zu diskutieren. Wohl aber lohnt es sich zu fragen, was genau diese Art von Terror denn mit dem Islam …

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Das Dschihad system (Zusammenfassung)

[Manfred Kleine-Hartlage: Das Dschihadsystem. Wie der Islam funktioniert. Resch Verlag Gräfelfing 2010 296 Seiten Paperback € 19,90 Zur Bestellseite: hier oder auf das Bild klicken] Meinen regelmäßigen Lesern werde ich mit dieser Zusammenfassung nichts Neues sagen. Der Artikel richtet sich an die, die das Buch noch nicht kennen: Ausgangspunkt meiner Überlegungen ist der Widerspruch, dass der Islam bzw. Muslime einerseits unsere westlichen Gesellschaften mit einer ganzen Reihe von Problemen konfrontiert – Integrationsdefizite, Kriminalität, Frauenfeindlichkeit, Gewalt, Extremismus, Terrorismus –, und dies mit hoher Regelmäßigkeit, dass aber andererseits die meisten Muslime weder Kriminelle noch Terroristen noch Ehrenmörder oder dergleichen sind, sondern durchaus …

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Die linke Geisteskrankheit

Auch wenn ich unter „Empfehlungen“ schon darauf hingewiesen habe, empfehle ich noch einmal ausdrücklich zwei zufällig am selben Tag erschienene Artikel, die den geisteskranken Masochismus linker Ideologie illustrieren, nämlich den von Irmin Vinson über Amy Biehl im Counterjihad und den von Michael Stürzenberger über Katja Schneidt in PI. Katja Schneidt hatte vor 20 Jahren ein Verhältnis mit einem Muslim, und sie hat die dabei gemachte Erfahrungen von Gewalt, Bedrohung und Unterdrückung in einem Buch verarbeitet: Mahmud verbietet Katja die Arbeit in der Kneipe. Der erste große Knall, der fast zur Trennung geführt hätte. Aber noch hat Katja die Fäden in …

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… denn das Schwert ist eine Lösung

Das Institut für Islamfragen dokumentiert eine Fatwa zu der Frage, ob der Islam mit dem Schwert verbreitet wurde Von dem Rechtsgutachter Abdul-Aziz bin Baz, dem ehemaligen, offiziellen Staatsrechtsgutachter Saudi-Arabiens und einem der einflussreichsten Gelehrten des sunnitischen Islam im 20. Jahrhundert (Institut für Islamfragen, dh, 15.03.2011) Frage: „Was halten Sie von demjenigen, der behauptet, dass der Islam mit dem Schwert verbreitet wurde? Wir wollen solchen Menschen auf eine nachvollziehbare Weise antworten.“ Antwort: „Im Großen und Ganzen stimmt diese Behauptung nicht. Denn der Islam wurde durch die Einladung zu Allah verbreitet und mit dem Schwert unterstützt. Der Prophet [Muhammad] hat in Mekka …

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Laschet auf der Schleimspur

Der berüchtigte ehemalige „Integrationsminister“ von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet, schreibt neuerdings für die Europa-Ausgabe der türkischen Tageszeitung „Hürriyet“ regelmäßige Kolumnen. Er verspricht sich davon, künftige CDU-Wähler zu gewinnen, und selbstredend kommt er nicht auf den Gedanken, dass allein schon die Tatsache, dass er dies auf Türkisch tun muss, sein völliges Scheitern als Integrationsminister dokumentiert. Nun könnte man ja sagen, dass man türkischen Migranten die Probleme und Sichtweisen der deutschen Gesellschaft vielleicht eher nahebringen kann, wenn man sie auf Türkisch anspricht. Dass manche unangenehme Wahrheit und manche unbequeme Ermahnung sie in ihrer Muttersprache vielleicht eher erreicht. Aber selbstverständlich nicht bei Armin Laschet: …

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Der Nabel der Welt

Noergler schreibt: In Saudi-Arabien wird daher derzeit die größte Uhr der Welt auf dem künftig wohl zweithöchsten Gebäude der Welt gebaut, in der dem Islam heiligen Stadt Mekka: mit keinem geringeren Ziel, als die Greenwich-Standardzeit zu verdrängen und durch eine moslemische «Mekka-Standardzeit» zu ersetzen, wo mit der Kaaba in Mekka schließlich doch der Mittelpunkt der moslemischen Welt ist. Die Details zu dem titanischen Unterfangen wurden jetzt erstmalig von der Regierung in Riad an die ausländische Presse weitergegeben… . Demnach ist dort ein beinahe 1.000 Meter hohes Gebäude mit Blick auf die Große Moschee in Bau, dem Punkt, gen dem sich …

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Drei Fakten zum Islam

Das folgende Video bringt in nur acht Minuten in drei Abschnitten auf den Punkt, was Jeder über den Islam wissen sollte, aber zu wenige Menschen wissen. Meinen Stammlesern wird es wenig Neues sagen, aber allein die pointierte Form der Darstellung lohnt das Anschauen allemal.

„Das Dschihadsystem“: eine Vorschau

Ich sollte wohl zugeben, dass ich ungefähr so aufgeregt bin wie ein Kind kurz vor Weihnachten, denn mein Buch „Das Dschihadsystem. Wie der Islam funktioniert“ erscheint – jetzt endgültig – am 12. Juli, und ich kann es kaum noch erwarten, endlich das erste gedruckte Exemplar in der Hand zu haben. Ab sofort kann es auch vorbestellt werden: Zur Verlagsankündigung und zum Bestellformular bitte hier klicken. Vorab ein kleiner Überblick über den Gang der Argumentation: Da eine realistische Betrachtung des Islam in unserer Gesellschaft auf ideologisch bedingte Denkblockaden trifft, analysiere ich im ersten Kapitel wesentliche Züge dieser gesellschaftlich vorherrschende Ideologie und …

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Zum Christopher Street Day: der alternative Kommentar

In Spiegel online berichtet unter dem Titel „Bedrohte Engel“ eine gewisse Anne Onken über schwulenfeindliche Übergriffe in Berlin, die anscheinend im Vorfeld des Christopher Street Day zunehmen, und selbstredend strotzt der Artikel nur so von Propaganda: Das fängt schon damit an, dass von homophoben Übergriffen die Rede ist, Schwulenfeindlichkeit also „Homophobie“ genannt wird. Als sei es ausgemachte Sache, dass Abneigung gegen Schwule ihre Wurzel in einer „Phobie“, also einem psychischen Defekt haben müsse. Da kultur- und epochenübergreifend praktisch alle Männer, sofern sie nicht selbst schwul sind, und darüber hinaus viele Frauen eine Abneigung gegen weibisch sich gebärdende Männer hegen, vor …

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