Ein Alptraum

Bei der Debatte über die drohende Islamisierung Europas wird ein Aspekt häufig übersehen: Dieser Prozess findet in unterschiedlichen Ländern unterschiedlich schnell statt, und zu den Ländern, wo er am rasantesten voranschreitet, gehören ausgerechnet Großbritannien (das man praktisch schon abschreiben kann) und Frankreich: also die beiden europäischen Atommäche, beide mit einem Sitz im Weltsicherheitsrat. Bereits vor dem Erreichen einer numerischen muslimischen Mehrheit in diesen Ländern, allein schon aufgrund der Kollaboration der Linken, werden sie unter islamische Herrschaft fallen. Die islamische Atombombe, von der wir heute im Zusammenhang mit Pakistan, schlimmstenfalls dem Iran sprechen, wird es dann mitten in Europa geben, und …

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Die sogenannte CDU im Jahr 2009

Die CDU Nordrhein-Westfalen, geleitet von dem selbsternannten Arbeiterführer Jürgen Rüttgers, leistet sich nicht nur einen „Integrationsminister“, dessen Verständnis von Integration sich im Wesentlichen darin erschöpft, Jedem einen deutschen Pass in die Tasche zu stecken, der nicht rechtzeitig das Weite sucht, sondern passend dazu auch ein sogenanntes „deutsch-türkisches Forum“ (DTF) – danke an ts für den Hinweis -, das sich im Netz wie folgt vorstellt: Das DTF ist eine Plattform innerhalb der CDU, auf der sich Menschen zusammenfinden, die an der Gestaltung einer konkreten Integrationspolitik mitwirken wollen. Das DTF will zum Einen die Belange der türkischstämmigen Mitbürger in die CDU tragen …

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Hört auf, euch einen verwestlichten Islam zu stricken!

Schon in meinen Korananalysen habe ich darauf hingewiesen, wie irreführend es ist, aus den oberflächlichen Ähnlichkeiten zwischen dem Islam einerseits, Christentum und Judentum andererseits, auf eine Kongruenz der theologischen Grundaussagen zu schließen, und habe diese These an verschiedenen Beispielen erläutert, z.B. an der islamischen Verehrung Jesu und Moses oder der islamischen Materialismuskritik. Raymond Ibrahim nun greift den Begriff „Charity“ auf und erläutert, was dieser Begriff im Kontext der islamischen Religion bedeutet, nämlich etwa völlig anders als im Christentum, und sogar das Gegenteil davon.

Mörder als Popstars

Wenn Terroristen, wie der Lockerbie-Attentäter Megrahi oder der Kindermörder Samir Kuntar, in arabischen Hauptstädten als Helden gefeiert werden, so liegt das daran, dass Moslems die Ermordung von „Ungläubigen“ nicht für ein Verbrechen halten – und damit befinden sie sich in Einklang mit dem islamischen Recht.

Der architektonische Dschihad

Wenn die Moschee erst steht, folgt auch der Muezzin. Was Moscheebauten in westlichen Ländern zu bedeuten haben, dazu einige Anmerkungen

Der Islam muss den Moslems peinlich sein!

Von Bill Warner, Übersetzung von Manfred Originaltitel: Shaming Muslims out of Islam, erschienen 20.07.09 in: Political Islam Als ich M.A. Khans neues Buch „Islamic Jihad“ las, war ich von zwei Dingen verblüfft: von der Qualität seiner Gelehrsamkeit und von dem Sichtbarwerden eines historischen Trends. (…) Sein Werk basiert auf der islamischen Dschihad-Doktrin und ihren historischen Auswirkungen auf die Zivilisation, mit besonderer Berücksichtigung der Zerstörung Indiens. Er untersucht und dokumentiert zwei wenig bekannte Gebiete – die Sufis und die Versklavung der Hindus. Dass es sich um ein so vorzügliches Werk handelt, entspricht einem historischen Muster. Als der Islam uns am 11. …

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Egon Flaig: Weltgeschichte der Sklaverei

(Rezension) Dies vorweg: Diese Rezension (die im Grunde auch aus einem einzigen Wort bestehen könnte: Lesen!) erspart nicht die Lektüre von Flaigs Buch „ Weltgeschichte der Sklaverei„; es ist eines, das man gelesen haben muss. Dafür, dass es eine Weltgeschichte ist, ist es mit 219 Seiten von angenehmer Knappheit und Prägnanz – eines jener Bücher, in denen kein Wort zu viel steht, weil ihre Verfasser das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden und ein schier uferloses Thema straff zu gliedern wissen. Ich kann und will hier nur einige Aspekte herausgreifen, die mir selber wichtig sind: Flaig macht, nachdem er die Begriffe …

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Demographischer Djihad und der Selbstmord des deutschen Volkes

Das Berlin Institut (der fällige Bindestrich ist der Anglisierung zum Opfer gefallen) für Bevölkerung und Entwicklung hat Anfang 2009 unter dem Titel „Ungenutzte Potenziale. Zur Lage der Integration in Deutschland“ einen Bericht vorgelegt, der ungeachtet seines optimistischen Titels einen kritischen Blick auf die bisherigen Ergebnisse der sogenannten „Integrations“-Politik wirft und zugleich, fast nebenbei, einen Einblick in die demographische Lage der Nation gewährt. Das Institut bediente sich des Mikrozensus 2005 als Datenbasis, bei dem erstmals nicht nur die Staatsangehörigkeit, sondern auch der Migrationshintergrund der Befragten ermittelt wurde. Für meine Zwecke ist es freilich (wie schon bei der Kriminalitätsstudie von Christian Pfeiffer) …

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Contra Pro?

„Politically Incorrect“ hat jüngst ungewöhnlicherweise einen Artikel gegen „Pro Köln“ veröffentlicht, der zu drei Vierteln einen entsprechenden Beitrag von Gudrun Eussner in ihrem Blog zitiert. Eussner hat auch einen guten Grund für diese Kritik, und auf den werde ich noch eingehen. Nur versteckt sich dieses gute Argument zwischen so vielen schlechten, dass man die erst einmal zerpflücken muss, um zum Kern des Problems vorzustoßen. Da erfahren wir zum Beispiel dies: Der Initiator der beiden Anti-Islamisierungskongresse in Köln ist Markus Beisicht, der Mitbegründer und Vorsitzende von Pro Köln und Pro NRW. Er bestätigt in einem Interview mit der Jungen Freiheit zum …

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Hussein Obama

Barack Obama hat sich zum persischen Neujahrsfest in einer Videobotschaft an das iranische Volk gewandt. Man darf annehmen, dass die Perser die darin enthaltenen Komplimente über die Größe und Bedeutung ihres Landes geschmeichelt zur Kenntnis genommen haben: Nicht alle Perser sind Islamisten. Aber alle sind Nationalisten und sehr stolz auf ihr Land. Woraus man ihnen keinen Vorwurf machen darf. Einen kurzfristigen Sympathieerfolg dürfte Obama mit seiner Ansprache beim Volk wohl erzielt haben. Auch bei den Mullahs. Dort allerdings aus anderen Gründen. Ich habe vor einigen Wochen in dem Artikel „Der Mahdi und das Atomprogramm“ die apokalyptischen Komponenten des schiitischen Islam …

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