Schweiz: Zwangssexualisierung von 4-Jährigen

Ein „Sex-Koffer“ für 4-Jährige hat in der Schweiz zu Protesten geführt. Die „Lernmaterialien“ bestehen aus Filme, Bilder, Puppen und realistischen Imitationen der Geschlechtsteile und sollen an 30 Schulen und Kindergärten im Kanton Basel-Stadt probeweise verteilt werden. Später soll dieser Koffer eventuell obligatorisch werden und Teil des Sexualkundeunterrichts werden, das neuerdings zur Pflicht gemacht wurde – eine Dispensierung ist nicht möglich. Im Unterricht sollen die Kleinen in Detail lernen, wie das Geschlechtsleben vor sich geht. Entsprechend realistisch sind die Unterrichtsutensilien. Auch sollen Begriffe wie „Lust“ erläutert werden. Wie dann die Praxis aussehen könnte, erläutert die Schweizer Zeitung „Blick“: Die Kinder massieren …

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Realsatire, unlustig

Erinnert Ihr Euch? Vor ein paar Monaten schrieb ich über eine Aktion der Homolobby: Auch wurde kein Antrag gestellt, die Bibel wegen deren Unvereinbarkeit mit dem Antidiskriminierungsgesetz auf den Index der jugendgefährdenden Schriften zu setzen. Ich meinte das als Witz. Es gibt allerdings heutzutage keine einschlägige Satire, die von der Realität nicht in kürzester Zeit überholt würde. Die schweizerische „Blick“ schreibt: Wegen Pornographie und Gewalt: Walliser Lehrer will Bibelzensur Die Duldsamkeit frommer Christen im Land steht vor harten Prüfungen. Nicht genug, dass atheistische Lehrer und Eltern Kruzifixe aus den Schulen verbannen wollen. Oder dass die Freidenker-Vereinigung Gipfelkreuze abschaffen will (BLICK …

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Der Staat als Hehler?

Es zeichnet sich immer deutlicher ab, dass die BRD bereit ist, zweieinhalb Millionen Euro für eine CD mit den Daten mutmaßlicher Steuersünder kaufen will; Daten, die in der Schweiz gestohlen worden sind. Dass ein Staat, zumindest einer, der sich selbst ernstnimmt, Steuerhinterzieher dingfest machen muss, versteht sich von selbst. Aber mit diesen Mitteln? Den einen Rechtsbrecher belohnen, um andere zu bestrafen? Den Verstoß gegen die Gesetze eines Nachbarlandes, das ebenfalls ein Rechtsstaat ist, honorieren? Geschäfte mit Leuten machen, die von Rechts wegen hinter Schloss und Riegel gehören? Selber Beihilfe zur Steuerhinterziehung leisten (Der Diebeslohn wird ja wohl nicht per Überweisung …

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Das LGF-Syndrom

Man sollte sich ja daran gewöhnt haben, dass die Reihen der Islamkritiker ungefähr so geschlossen sind wie das Hosentürchen von Bill Clinton, und an sich würde mich das auch nicht stören: Meinungsvielfalt ist ja nichts Schlechtes, wenn sie denn als legitim akzeptiert wird. Leider ist das oft genug nicht der Fall, und leider gibt es in der Szene allzu viele Leute, die glauben, sich selbst und ihren eigenen Anliegen eine möglicherweise fehlende gesellschaftliche Akzeptanz dadurch verschaffen zu müssen, dass sie sich von allem distanzieren, was als irgendwie „rechts“ gilt. Was ich davon halte, habe ich schon in einigen Artikeln (z.B. …

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Cohn-Bendit: Muslime sollen Gelder aus Schweiz abziehen

Cohn-Bendit: Muslime sollen Gelder aus Schweiz abziehen „«Die Kassen der Eidgenossenschaft leeren: das ist es, was man tun müsste. Auf dass Saudi-Arabien oder die Vereinigten Arabischen Emirate euren Finanzplatz verlassen», sagte Cohn-Bendit der Genfer Tageszeitung «Le Temps» und erinnerte an den Druck des US-Fiskus in der UBS-Affäre. Wenn diese Abstimmung wirtschaftliche Konsequenzen habe, würden es die Schweizer verstehen.“ Das ist also Cohn-Bendits Demokratieverständnis. Im April haben die christlichen Kirchen eine Volksabstimmung in Berlin über den Religionsunterricht  verloren. Was würde Cohn-Bendit wohl dazu sagen, wenn die Kirchen nun alle christlichen Unternehmer dazu aufrufen würden, in Berlin nicht mehr zu investieren? Würde …

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Minarettverbot!

„Bern – Die Schweizer haben die Volksinitiative „Gegen den Bau von Minaretten“ angenommen: Nach dem am Sonntag veröffentlichten Endergebnis des Referendums stimmten mehr als 57 Prozent für die Initiative zweier rechtspopulistischer Parteien. Umfragen vor der Abstimmung hatten noch eine Niederlage der Minarettgegner erwarten lassen. Daher ist das Ergebnis eine Überraschung.“ (Spiegel online)

Gaddafi will die Schweiz aufteilen

Gaddafi will die Schweiz aufteilen. Die Schweiz zieht alle Register des Appeasements und erntet genau das, was sie damit sät. Das neueste, was sich dieser Wüstenclown ausgedacht hat, ist ein Antrag bei den Vereinten Nationen, die Schweiz unter ihre Nachbarn aufzuteilen. (Okay, Ruth, ich gebe es zu: Mit Bush im Weißen Haus würde er sich das wahrscheinlich nicht trauen.)