„An die Stelle der Hoffnung, die nur aus dem Glauben erwächst, tritt eine Selbstsicherheit, die nicht dem Überfluss an Antworten, sondern nur dem Mangel an Fragen geschuldet ist.“ Tiberius
Manfred Kleine-Hartlage
Ein Volk von Genossen
„Die SPD wählt sich ein neues Volk!“ Gegenstimme über die Pläne der SPD, ein allgemeines Kommunalwahlrecht für Ausländer einzuführen
Négritude
Négritude Wenn man „Neger“ nicht mehr sagen darf, was wird dann aus der von schwarzen Rasseideologen erfundenen „Négritude“? Heißt die jetzt „Noiritude“?
Mein Coming-Out
Mein Coming-Out Ich bekenne: Ich habe Plattfüße! Vergessen Sie also ab sofort das Zeitwort „watscheln“, ich fühle mich dadurch diskriminiert.
Zweierlei Atheismus
Es gibt zwei Arten, Atheist zu sein, eine passive und eine aktive. Der passive Atheist glaubt an keinen Gott und kein Jenseits, hat aber kein Problem mit anderer Leute Religiosität. Bisweilen beneidet er sie vielleicht sogar darum. Der aktive Atheist glaubt sehr wohl an eine Gottheit – er nennt sie bloß nicht so -, und kämpft mit der Intoleranz des halbgebildeten Fanatikers gegen jeden öffentlichen Ausdruck traditioneller – und das heißt: konkurrierender – Religiosität. Da Atheisten dieser Sorte ihren Religionshass normalerweise für ein Gebot aufklärerischen, liberalen und demokratischen Denkens halten, werden sie sich bestimmt gerne die folgenden Worte eines klugen …
Eine Pressemitteilung und was sie zu bedeuten hat
Pressemitteilung der Berliner Polizei, 28.6.09, 10.30 Uhr [war ursprünglich verlinkt, steht nicht mehr im Netz. M., 26.01.2011] Junge Frau durch Schuss leicht verletzt In der vergangenen Nacht ist eine junge Frau in Charlottenburg durch einen Schuss aus einer Waffe leicht verletzt worden. Zusammen mit zwei Freundinnen saß die 20-Jährige gegen 3 Uhr 45 in einem Wartehäuschen an einer Bushaltestelle am Hardenbergplatz, als ein dunkelbrauner „BMW“ vor ihnen anhielt. Der Beifahrer fragte, ob die wartenden Frauen nach Hause gebracht werden möchten. Als die Damen das Angebot ablehnten, nahm der Mann eine Waffe in die Hand und schoss zweimal. Hierdurch wurde die …
Ein gutes Geschäft
„Vielleicht könnte man … der amerikanischen Polit-Führung einen Tausch vorschlagen: Sie behalten Merkel und sind bereit, zusätzlich Schäuble, Steinmeier und die Roth aufzunehmen – im Gegenzug nehmen wir vier Guantanamohäftlinge. So hätten wenigstens auch wir Deutschen einen Nutzen.“ Judith
Angelas Verehrer
Angelas Verehrer Wie wir anlässlich des zwanzigsten Geburtstages der Kindernachrichtensendung „Logo“ erfahren haben, hatte Angela Merkel als junges Mädchen jedes Jahr zwei Verehrer. Lasst mich raten: Der eine war schlecht in Mathe, der andere in Physik.
Deutsch für MSM-Journalisten: Mehr Stielgefühl, bitte!
Deutsch für MSM-Journalisten: Mehr Stielgefühl, bitte! Wenn man schon meint, Anglizismen verwenden zu müssen, dann sollte man sie wenigstens richtig aussprechen, zumindest, wenn man am Mikrophon eines Radio- oder Fernsehsenders sitzt: Ich würde es ziemlich anzüglich finden, wenn man mir ein „feines Stielgefühl“ nachsagen würde. Ein Werbespot mag jeder Beschreibung spotten, trotzdem ist er kein „Werbespott“. Ich glaube auch nicht, dass es Politiker gibt, die ihre Wahlchancen ernsthaft dem Sachverstand eines „Spinndoktors“ anvertrauen würden. Und wenn Deutschland den Superstar sucht, dann ist bestimmt nicht er gemeint: © Sascha Kunka / PIXELIO‘
Marxismus, Liberalismus und die Antideutschen
Es kommt manchmal vor, dass ich einen Kommentar schreibe, der so lang und ausführlich, aber auch so grundlegend ist, dass ich es vorziehe, einen neuen Artikel daraus zu machen. So auch hier. In meinem letzten Artikel „Die Krise in den Köpfen“ habe ich liberale und sozialistische Ideologien miteinander verglichen; der einzig wirklich wichtige Unterschied schien mir zu sein, dass Sozialismus im Gegensatz zu Liberalismus auf die Verstaatlichung der Gesellschaft abzielt. Lebowski, auf dessen Einwand ich hiermit repliziere, wollte die Aussgae so nicht stehen lassen und kommentierte wie folgt: Ich weiß nicht, ob Du hier Marxisten und Marx in eins setzt. …