Islam und Kriminalität

Die Studie von Christian Pfeiffer zur Jugendkriminalität bestätigt empirisch, wenngleich unfreiwillig, den Zusammenhang zwischen islamischem Glauben und Hang zur Gewaltkriminalität. Wer die einschlägigen Zeitungsmeldungen und Polizeiberichte zusammenstellt, kann sich der Erkenntnis nicht verschließen, dass Gewaltkriminalität überdurchschnittlich häufig von Migranten islamischen Glaubens ausgeht. Und das liegt nicht etwa daran, dass die Presse solche Fälle besonders häufig und womöglich mit ausländerfeindlicher Tendenz aufgriffe. Im Gegenteil: Berichte über Gewaltkriminalität im öffentlichen Raum erwähnen nur selten die Nationalität (und natürlich niemals die Religionszugehörigkeit) des Täters. Der einheimische Zeitungsleser ist darauf angewiesen, sich einen Reim auf Begriffe wie „südländisch“ oder „Migrationshintergrund“ zu machen, ungefähr so, …

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Geschützt: Der medinensische Koran: eine Themenanalyse

Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.

Geschützt: Der mekkanische Koran: Eine Themenanalyse

Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.

Seyran Ateş: „Der Multikulti-Irrtum“

Besprechung eines informativen Buches, das aber auch einige höchst fragwürdige Thesen enthält: Auf der einen Seite gewährt Seyran Ates ihren Lesern einen Einblick in die Zustände in türkischen/kurdischen Parallelgesellschaften, auf der anderen Seite stellt sie sich unter „Integration“ jedenfalls keine Assimilation vor: Wahrscheinlich der einzige Punkt, in dem sie, die Islamkritikerin mit dem Islamisten Erdogan übereinstimmt.

Tote Hosen

Kritik an der ideologischen Marotte der Linken, Solidarität mit der jeweils eigenen Gesellschaft, dem eigenen Land und der eigenen Religion für verwerflich zu halten, kurz: Lob des Patriotismus.

Gelesen: Gunnar Heinsohn, Söhne und Weltmacht

Je mehr Söhne, desto gewalttätiger und gefährlicher ist eine Gesellschaft – interessant vor allem mit Blick auf den Konflikt zwischen dem Islam und dem Westen.

So viel zum Thema „Islamophobie“:

Muslime, die beim Versuch der illegalen Einreise nach Europa ums Leben kommen, werden von der Al-Azhar-Universität zu Märtyrern erklärt – in unserer Terminologie also: heiliggesprochen -, weil sie sich um die Verbreitung des Islam verdient gemacht hätten.