EU-Kommission will Immigration aus Nordafrika fördern

Der für die EU-Erweiterung und Nachbarschaftspolitik zuständige tschechische EU-Kommissar Štefan Füle hat einen neuen Fall von „white guilt“ ausgemacht und ergreift die Gelegenheit, auf Kosten von 480 Millionen Europäern Buße zu tun, beim Schopfe. Der EUobserver schreibt: EU-Kommissar Štefan Füle hat wegen der europäischen Geschichte der Unterstützung von Diktatoren in Nordafrike ein beispielloses „Mea Culpa“ ausgesprochen. Unter Kritik an dem, was er „die Sicht einer beleidigenden ‚arabischen Ausnahme‘ von der Demokratie“ nannte, erklärte er gegenüber Mitgliedern des Europäischen Parlaments am Montag (28. Februar): „Wir müssen unserer Vergangenheit wegen Demut zeigen. Wir haben die Menschenrechte und die demokratischen Kräfte in der Region …

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Wusstet Ihr übrigens …

… dass es einen Gaddafi-Preis für Menschenrechte gibt? Nein, das ist kein Witz. Er wird jährlich an eine der internationalen Persönlichkeiten, Gremien oder Organisationen verliehen, die unverkennbar zu herausragenden Diensten für die Menschenrechte beigetragen haben und großartiges Handeln zur Verteidigung der Menschenrechte bewirkten, die Sache der Freiheit schützten und Frieden überall in der Welt unterstützten. [Quelle: Daniel Pipes] So wie der Stifter des Preises dies ja täglich tut. Und nun ratet mal, wer diesen Preis vor drei Monaten als Letzter entgegennehmen durfte? Es kann nur einen geben. Nein, nicht Barack Obama (obwohl ich wette, dass er ein heißer Kandidat war), sondern …

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Schande!

Before Dawn hat für den Counterjihad den Artikel „Shame!“ übersetzt, der am 26. Mai 2010 im Sri Lanka Guardian erschienen ist, und schreibt in der Einführung: Zu den in den Medien tunlichst verschwiegenen Missständen in der islamischen Welt gehört auch das Thema der zum Teil unmenschlichen Behandlung der in den arabischen Ländern arbeitenden ausländischen, meist asiatischen, Hausmädchen. Das größte Kontingent stellen Sri Lanka, Indonesien und die Philippinen, sie stammen aber auch aus einer ganzen Reihe anderer asiatischer und schwarzafrikanischer Länder. Um nur zwei Zahlen zu nennen: die Anzahl der im Ausland arbeitenden Mädchen aus Sri Lanka übersteigt eine Million, während …

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Ist das schon rassistisch?

Die Schweizerische Volkspartei (SVP) und ihr umstrittener Vorsitzender Christoph Blocher werben mit diesem Plakat um Wählerstimmen: „…die Art und Weise, wie sie mit dem Schüren von Überfremdungsangst auf Stimmenfang geht, hat dieses Jahr selbst den UN-Berichterstatter für Rassismus, Doudou Diène, auf den Plan gerufen. Er verlangte den Rückzug des SVP-Wahlplakats, auf dem ein schwarzes Schaf aus dem Land ‚befördert‘ wird.“ Sollte bei den Vereinten Nationen nicht bekannt sein, dass der Ausdruck „Schwarzes Schaf“, der hier visualisiert wird, im Deutschen mitnichten einen Menschen schwarzer oder dunkler Hautfarbe bedeutet, sondern eine Metapher für Menschen ist, die sich unlauterer oder krimineller Praktiken bedienen? Und …

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