Wählen Sie einen Stamm, irgendeinen Stamm (Teil 2)

Wie die Partikularinteressen nichtmuslimischer Minderheiten in westlichen Ländern zu deren Islamisierung beitragen.

Charlotte Lübke

Charlotte Lübke Die Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, hat den zwanzigsten Jahrestag des Mauerfalls, d.h. der Befreiung Ostdeutschlands vom Kommunismus, dadurch gewürdigt, dass sie ein verstärktes Gedenken an den 9. November 1938 angemahnt hat. Ihrer Meinung nach – so sagt sie zumindest implizit – demonstriert Deutschland bisher nicht hinreichend, „dass es sich nach wie vor den demokratischen Grundwerten verpflichtet fühlt – im Bewusstsein der dunklen Seite seiner Geschichte“. Ich schlage vor, einen Heinrich-Lübke-Preis für Persönlichkeiten zu stiften, die zu garantiert jeder Gelegenheit zielsicher etwas Falsches und Unpassendes sagen. Wer die erste Preisträgerin sein soll? Es kann …

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Henryk M. Broder: „Meine Kippa liegt im Ring“

Henryk M. Broder kann die permanenten Fehlleistungen des Zentralrats der Juden in Deutschland und speziell von dessen Generalsekretär nicht mehr mit ansehen und zieht die Notbremse: Er kandidiert für das Amt des Präsidenten und will in dieser Eigenschaft die offenkundig überforderte Charlotte Knobloch ablösen. Einige Kernsätze aus seiner Begründung: „(…) Was der Zentralrat tut oder unterlässt, das entscheidet dessen Generalsekretär, der die schwindende Bedeutung der Organisation durch taktische Allianzen und sinnfreien Aktionismus auszugleichen versucht. Zuletzt hat er den ehemaligen Berliner Finanzsenator, Thilo Sarrazin, wegen dessen kritischen Äußerungen über integrationsunwillige Migranten in eine Reihe mit Hitler und Goebbels gestellt und sich …

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Der Meta-Kramer

„Normalerweise beklagt Herr Kramer den inflationären Gebrauch von Nazi-Vergleichen. Womit er teilweise Recht hat, denn die Naziverbrechen stellten eine Zäsur in der Geschichte dar, und man sollte sich mit solch dümmlichen Vergleichen lieber zurückhalten. Selbstverständlich gilt das Kramersche Postulat nicht für ihn selber. Eigentlich müsste sich jetzt der Zentralrat der Zentralräte der Juden einschalten und ein Meta-Kramer den unsäglichen Vergleich des leiblichen Kramers scharf verurteilen.“ Ernie Souchak

Daily Telegraph: „Ahmadinedschad ist jüdischer Herkunft“

Wie der Daily Telegraph berichtet, ist der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad gebürtiger Jude: A photograph of the Iranian president holding up his identity card during elections in March 2008 clearly shows his family has Jewish roots. A close-up of the document reveals he was previously known as Sabourjian – a Jewish name meaning cloth weaver. The short note scrawled on the card suggests his family changed its name to Ahmadinejad when they converted to embrace Islam after his birth. The Sabourjians traditionally hail from Aradan, Mr Ahmadinejad’s birthplace, and the name derives from „weaver of the Sabour“, the name for …

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Warum Europäer Israel unterstützen sollten

.yiggbutton { float:left; padding:3px 5px 5px 5px; } yigg_url = ‚http://www.korrektheiten.com/2009/08/29/europaeer-israel-unterstuetzen-dschihad/‘; von Fjordman, übersetzt von Manfred im Original zuerst erschienen im Brussels Journal, 12.03.2007, unter dem Titel „Why Europeans Should Support Israel“ Eine der frustrierendsten Beobachtungen heutzutage ist die mächtige anti-israelische und manchmal unverblümt antisemitische Strömung, die in allzuvielen europäischen Medien vorherrscht. Bat Ye’Ors Vorhersage, dass der arabische Antisemitismus sich in dem Maße über Europa verbreiten wird, wie dessen Islamisierung und Abstieg nach Eurabia voranschreitet, hat sich bisher als deprimierend präzise erwiesen. Dieser Trend muss von allen ernsthaften europäischen Antidschihadisten energisch bekämpft werden, nicht nur, weil er unfair und unmoralisch …

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Schwedischer Judenhass und schwedische Antifa

von Fjordman Übersetzung von Liz (die-gruene-pest.com), übernommen von EuropeNews Originaltitel: Fjordman At Atlas: Swedish Hypocrisy Regarding Israel and Muslims Israels Botschafter in Schweden wurde vom schwedischen Auswärtigen Amt vorgeladen [1], um diplomatische Unstimmigkeiten zu besprechen, die nach einem Artikel in einer Zeitung entstanden sind in der behauptet wurde, dass israelische Soldaten toten Palästinensern die inneren Organe systematisch entfernen würden. Dieser diplomatische Knatsch gründet sich auf die Entscheidung der Zeitung Aftonbladet zur Veröffentlichung eines Artikels, der detaillierte Beschuldigungen über die systematische Nutzung der Organe palästinensischer Männer erhebt. Der israelische Außenminister Avigdor Lieberman verglich diese Behauptungen mit alten antisemitischen Lügen. „Es ist bedauerlich, …

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Endlich!

Lila („Letters from Rungholt„) hat ihren persönlichen Blogger-Ramadan beendet und zerpflückt mit der ihr eigenen Klasse die Berichterstattung deutscher Medien über den schwedisch-israelischen Streit um einen Presseartikel über angebliche Organentnahmen durch israelische Soldaten. Zur Erinnerung: Die schwedische Zeitung „Aftonbladet“ hatte behauptet, 1992 hätten israelische Soldaten getöteten Palästinensern zum Zwecke der Transplantation Organe  entnommen. Diese Behauptung reiht sich bruchlos in die Tradition mittelalterlicher Ritualmordlegenden ein, die von Moslems im Nahen Osten unkritisch bis begeistert rezipiert und von ihrer Propaganda vielfach verstärkt werden, zumal sie sich ohne weiteres in den bereits vorhandenen und kulturell verinnerlichten Rahmen des islamischen Judenhasses einfügen lassen; sie …

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Hussein Obama

Barack Obama hat sich zum persischen Neujahrsfest in einer Videobotschaft an das iranische Volk gewandt. Man darf annehmen, dass die Perser die darin enthaltenen Komplimente über die Größe und Bedeutung ihres Landes geschmeichelt zur Kenntnis genommen haben: Nicht alle Perser sind Islamisten. Aber alle sind Nationalisten und sehr stolz auf ihr Land. Woraus man ihnen keinen Vorwurf machen darf. Einen kurzfristigen Sympathieerfolg dürfte Obama mit seiner Ansprache beim Volk wohl erzielt haben. Auch bei den Mullahs. Dort allerdings aus anderen Gründen. Ich habe vor einigen Wochen in dem Artikel „Der Mahdi und das Atomprogramm“ die apokalyptischen Komponenten des schiitischen Islam …

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