Linker McCarthyismus

Bernd Dahlenburg hat im Kommentarstrang zu „Viele Arten zu töten“ (Kommentar Nr.3) auf einen seiner eigenen Artikel verwiesen, in dem er sich unter dem Titel „Schwarzbraun ist die Haselnuss“ mit angeblichen rechtsradikalen Tendenzen der islamkritischen Blogosphäre auseinandersetzt. Da ich dieses Thema unlängst selber behandelt habe, war ich natürlich neugierig: „Rechtsdeutsche ‚Islamkritiker’“ Schon die Anführungszeichen in dieserm Untertitel machen deutlich, dass es sich nach Dahlenburgs Meinung mitnichten um Islamkritiker handelt, sondern um Leute, die etwas ganz anderes im Sinn haben. Weil sie in ganz besonderer Weise finster, nämlich „rechtsdeutsch“ sind. Ich bin Politikwissenschaftler, aber dieses Wort habe ich noch nie gehört. …

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Viele Arten zu töten

Da ich häufig pro-israelische Artikel schreibe und Antisemitismus vehement kritisiere, bleiben inhaltliche Übereinstimmungen mit jenem Spektrum nicht aus, das sich selbst „antideutsch“ nennt. In meinen Ohren ist diese Bezeichnung freilich eine Selbstbezichtigung: Ich halte Patriotismus für eine ganz selbstverständliche Tugend und befinde mich damit in Übereinstimmung mit den Wertvorstellungen aller Zeiten, Völker und Kulturen seit Adam und Eva. Ausgenommen natürlich diejenigen Völker und Kulturen, die wegen ihres Selbsthasses untergegangen sind. Ausgenommen auch diejenigen Milieus linker Akademiker, die ihrem eigenen Volk dasselbe Schicksal bereiten wollen. Daher klingt für mich kaum etwas abwegiger, ja abartiger, als wenn ein Deutscher seinen eigenen politischen …

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Über die segensreichen Wirkungen von Islamunterricht, …

… erteilt von Milli Görüs, klärt uns Necla Kelek in ihrem Bericht an die Islamkonferenz auf. Der Bericht war bereits auf „Achse des Guten“ erschienen, dann aber wieder zurückgezogen worden, da er offenbar noch der Überarbeitung bzw. Ergänzung bedarf. Es heißt keineswegs, der Achse vorzugreifen, wenn ich einige Kernpassagen aus dem elfseitigen Text schon einmal zitiere – lesenswert sind die ganzen elf Seiten, insbesondere auch die (hier nicht zitierten) Teile, wo Kelek mit der Politik der türkischen bzw. islamischen Verbände ins Gericht geht. Ursprünglich hatte ich vor, noch meinen Senf dazu zu geben, stellte aber fest, dass sich jeder Kommentar …

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Seyran Ateş: „Der Multikulti-Irrtum“

Besprechung eines informativen Buches, das aber auch einige höchst fragwürdige Thesen enthält: Auf der einen Seite gewährt Seyran Ates ihren Lesern einen Einblick in die Zustände in türkischen/kurdischen Parallelgesellschaften, auf der anderen Seite stellt sie sich unter „Integration“ jedenfalls keine Assimilation vor: Wahrscheinlich der einzige Punkt, in dem sie, die Islamkritikerin mit dem Islamisten Erdogan übereinstimmt.

Die Kollaborateure des Djihad

Wie eine manipulierte Studie uns einzulullen versucht – und wie der “Tagesspiegel” dabei hilft. Musterbeispiel für das Zusammenspiel von Presse und Wissenschaft bei der Verbreitung politisch korrekter Lügen. Ein Musterbeispiel auch für den Verrat westlicher Funktionseliten an der eigenen Gesellschaft.

Die Daumenschraube wird weitergedreht

Analyse einer Erklärung der Türkischen Geminde in Deutschland zum Thema “Integration”. Bestätigt, dass diese nicht stattfinden soll, wohl aber die islamische Unterwanderung – wenn es nach den türkischen Verbänden geht.

Erdogan und die Integration

Erdogans Kölner Rede: Die türkische Politik zielt auf die islamische Unterwanderung der deutschen Gesellschaft – und viele Deutsch-Türken finden das richtig.

Brandstiftung

Zu den türkischen Reaktionen auf den Brand von Ludwigshafen: Die Hysterie um einen angeblichen „Brandanschlag“, der erwiesenermaßen keiner war, ist kaum zu erklären, wenn man nicht die Rolle der Türkei, Erdogans und seiner Islamisten beachtet.

Gelesen: Gunnar Heinsohn, Söhne und Weltmacht

Je mehr Söhne, desto gewalttätiger und gefährlicher ist eine Gesellschaft – interessant vor allem mit Blick auf den Konflikt zwischen dem Islam und dem Westen.

So viel zum Thema „Islamophobie“:

Muslime, die beim Versuch der illegalen Einreise nach Europa ums Leben kommen, werden von der Al-Azhar-Universität zu Märtyrern erklärt – in unserer Terminologie also: heiliggesprochen -, weil sie sich um die Verbreitung des Islam verdient gemacht hätten.