London, Gewalt und der Islam

Würde bei einem Mordanschlag der Mörder „Heil Hitler“ rufen und seine Tat mit Thesen aus „Mein Kampf“ begründen, niemand würde daran zweifeln, dass der Mord etwas mit Rechtsextremismus zu tun hat. Ruft der Mörder aber – wie jüngst in London-Woolwich geschehen – „Allahu Akbar“, so marschiert prompt eine ganze Armee von wohlbezahlten Berufslügnern auf, um uns weiszumachen, dieser Anschlag habe selbstredend nichts mit dem Islam zu tun. Es lohnt sich nicht und wäre geradezu ein Akt der Selbsterniedrigung, mit solchen Menschen zu diskutieren. Wohl aber lohnt es sich zu fragen, was genau diese Art von Terror denn mit dem Islam …

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Tariq Ramadan beharrt auf Steinigung und Scharia

von Francis Percy Blake Originaltitel: „Tariq Ramadan persiste et signe dans la lapidation et la charia“ aus: BivouacID, 13.02.2011 Übersetzung aus dem Französischen von Manfred Tariq Ramadan beharrt darauf … : er verurteilt weder die Steinigung, noch den Dschihad, noch den Mord, die von den Muslimbrüdern gelobt werden. Ein kurzer Wortwechsel zwischen Jean-François Copé und Tariq Ramadan in Verbindung mit den ägyptischen Ereignissen zeigt einmal mehr, dass dieser wirklich ein besonders windiger Islamist ist: [Video in französischer Sprache auf BivouacID] Man wird die Naivität des Abgeordneten der UMP im Hinbblick auf die religiöse Lage in Ägypten bedauern, aber interessieren wir …

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Alltag unterm Halbmond

Ab und zu muss man daran erinnern, was für eine Art von Religion der Islam ist. Wer nicht die knapp 300 Seiten des „Dschihadsystems“ lesen möchte, braucht nur die täglichen Nachrichten auf sich wirken zu lassen. Natürlich geht es immer nur um bedauerliche „Einzelfälle“ – die aber täglich vorkommen: Ein Afghane soll hingerichtet werden, weil er zum Christentum übertrat – es sei denn, er bekennt sich wieder zum Islam. Vor acht Monaten wurde der Konvertit vor der deutschen Botschaft in Kabul verhaftet – dann folgten Folter und Schikane. Islamabad – Der Fall beschäftigt die deutschen Diplomaten in Afghanistans Hauptstadt Kabul: Said Musa, …

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Der Dschihad der Muslimbruderschaft

„Macht euch bereit für die Muslimbruderschaft!“ schreibt Ayaan Hirsi Ali und umreißt das Erfolgsgeheimnis der Muslimbruderschaft, und dies auf der Basis eigener Erfahrungen: Als ich 15 war und mich selbst als Mitglied der Bewegung der Muslimbruderschaft betrachtete, gab es säkulare politische Gruppen in den Diasporas der Pakistanis, Jemeniten und Somalis, die in Nairobi, wie meine Familie im Exil lebten. Diese locker organisierten Gruppen hatten diffuse Pläne ihre Länder zu friedlichen, blühenden Nationen umzugestalten. Es waren Träume, die sie niemals umsetzten. Die Muslimbruderschaft tat mehr als nur zu träumen. Mit Hilfe des Geldes aus Saudi-Arabien und anderen reichen Ölländern, bildeten sie …

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Friede für den Nahen Osten – ein Gedankenspiel

Ich habe mich in diesem Blog bekanntlich schon des öfteren über die Illusionen lustig gemacht, die eine verblendete Journaille unter der Überschrift „Nahost-Friedensprozess“ unter die Leute bringt. Wahrscheinlich wären die meisten arabischen Potentaten bereit, mit Israel Frieden zu schließen, nicht aber ihre Völker. Ein Jassir Arafat wäre zu einem Friedensschluss nicht einmal dann imstande gewesen, wenn er ihn gewollt hätte: Die notwendigen Kompromisse, ja allein schon das Zugeständnis, dass Israel ein legitimes Existenzrecht hat, hätte ihn vermutlich um seine Macht und die Islamisten ans Ruder gebracht. Bisher haben zwei arabische Staatschefs mit Israel Frieden geschlossen, und der eine – Sadat …

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Drei Fakten zum Islam

Das folgende Video bringt in nur acht Minuten in drei Abschnitten auf den Punkt, was Jeder über den Islam wissen sollte, aber zu wenige Menschen wissen. Meinen Stammlesern wird es wenig Neues sagen, aber allein die pointierte Form der Darstellung lohnt das Anschauen allemal.

Die Rolle der Gewalt im Nahen Osten

von Daniel Pipes aus de.danielpipes.org (http://de.danielpipes.org/7972/nahen-osten-starkes-pferd) Die Welt Debatte 17. Februar 2010 Englischer Originaltext: In Mideast, Bet on a Strong Horse Übersetzung: H. Eiteneier Die Gewalt und Grausamkeit von Arabern lässt Westler oft stutzen. Nicht nur die Führer der Hisbollah erklären: „Wir lieben den Tod.“ Das tut auch zum Beispiel ein 24-jähriger Mann, der letzten Monat schrie: „Wir lieben den Tod mehr als ihr das Leben!“ – und sein Auto in die Bronx-Whitestone-Brücke in New York City fuhr. Als zwei Eltern in St. Louis ihre Teenager-Tochter mit dreizehn Stichen mit einem Schlachtermesser ehrenmordeten, rief der palästinensische Vater: „Stirb! Stirb schnell! …

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Originalton Islam

Ich wollte zwar vor dem Jahreswechsel nichts mehr schreiben, aber diesen Text, den Flash in einem islamischen Forum ausgegraben hat, wollte ich Euch dann doch nicht vorenthalten. Flash schreibt zwar: „Mir kommt nur noch die Galle hoch, wenn ich das hier lese. Ein ehemals in Deutschland lebender Muslim vergleicht Deutschland mit Großbritannien aus muslimischer Sicht (Originalzitat aus einem Muslim-Forum):“ aber sooo schlimm finde ich ihn gar nicht (ich beschränke mich auf Auszüge, den ganzen Text gibt es hier bei Flash): Ok das wars langsam oder etwa nicht? Naziland ist kein Ort fuer Muslime. Wer ein Staatsbuerger der EU ist kann …

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Queen mit Tschador

„Wir hoffen, das menschengemachte Recht in Großbritannien auszumerzen. Wir appellieren an Gordon Brown, die Scharia einzuführen, und wir appellieren an die Königin, sie möge aufhören, Gott zu spielen. Es gibt nur ein höchstes Wesen. Wenn die Scharia eingeführt wird, vielleicht in 10 oder 15 Jahren, dann wird man von ihr erwarten, sich vom Kopf bis zu den Zehen zu bedecken und nur Gesicht und Hände freizulassen.“ Anjem Choudary, islamischer Prediger

Die sogenannte CDU im Jahr 2009

Die CDU Nordrhein-Westfalen, geleitet von dem selbsternannten Arbeiterführer Jürgen Rüttgers, leistet sich nicht nur einen „Integrationsminister“, dessen Verständnis von Integration sich im Wesentlichen darin erschöpft, Jedem einen deutschen Pass in die Tasche zu stecken, der nicht rechtzeitig das Weite sucht, sondern passend dazu auch ein sogenanntes „deutsch-türkisches Forum“ (DTF) – danke an ts für den Hinweis -, das sich im Netz wie folgt vorstellt: Das DTF ist eine Plattform innerhalb der CDU, auf der sich Menschen zusammenfinden, die an der Gestaltung einer konkreten Integrationspolitik mitwirken wollen. Das DTF will zum Einen die Belange der türkischstämmigen Mitbürger in die CDU tragen …

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