Sensation: Kritische Analyse über Bilderberger im DLF

Es dürfte allgemein bekannt sein, dass ich den Massenmedien, speziell jenen, die wir mit unseren Gebühren zwangsfinanzieren, etwas reserviert gegenüberstehe. Zu deutlich die Ideologieproduktion, zu angestrengt das Bemühen, von allem abzulenken, was für die Zukunft unseres Landes relevant ist, zu verachtenswert der Herdentrieb, zu penetrant der Geruch des Angstschweißes (nur ja nichts schreiben, was ideologisch verdächtig sein könnte), zu servil der Kotau vor den Herrschenden und ihrer Ideologie. Der Deutschlandfunk ist traditionell eine Ausnahmeerscheinung unter den Massenmedien, wenn auch meist nur in dem Sinne, wie auch ein Einäugiger eine Ausnahmeerscheinung unter Blinden ist. Heute aber hat er mich begeistert. Unter …

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Martin Lichtmesz trifft den Nagel auf den Kopf – wie immer

In seinem Essay „Der Hauptfeind des Liberalen“ schreibt er unter anderem „daß nicht der uns bedrängende Islam oder die Massenzuwanderung unser „Hauptfeind“ ist, sondern vorzüglich die eigenen Eliten, die sie zulassen, schönreden, aktiv fördern und dabei das eigene Staatsvolk entmachten und schädigen.  Radikaler gesagt, ist es das liberale Denken an sich, das sich zum Immunschwächevirus ausgebildet hat. Hier gibt es natürlich kaum mehr Unterschiede zwischen Linken und Liberalen – was die wesentlichen Sprüchlein und Standardphrasen betrifft, herrscht eine breite rosa-rote Allianz, die von der Linken bis zur FDP mit gleichlautenden Erklärungen von guten, also toleranzintegrationsdemokratischen Absichten aufwartet. So gesehen gibt …

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Leon de Winter: Zurück zur EWG

„Unsere politischen Eliten wollen jetzt die Union retten, dieses künstliche Konstrukt, das uns einen verlegenen Belgier als Präsidenten beschert hat und eine Verfassung, die von niemandem gelesen werden kann, der nicht in dem bleiernen Jargon versiert ist, dessen sich Brüsseler Beamte bedienen. Einem Konstrukt, das uns Minister beschert hat, die den Bezug zu ihrem Land und ihrer Kultur verloren haben und Solidarität und Loyalität in erster Linie aus ihrer eigenen exklusiven Klasse erfahren.“ Lesen: Zurück zur EWG – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Kultur.

Wie viel Englisch verkraftet die deutsche Sprache? Die Chance zwischen Globalisierungserfordernis und Deutschtümelei

Franz Stark: „Wie viel Englisch verkraftet die deutsche Sprache? Die Chance zwischen Globalisierungserfordernis und Deutschtümelei“ Die „VdS-Sprachnachrichten“ schreiben dazu: „Basierend auf seiner langjährigen Erfahrung als Sprachwissenschaftler und Journalist beleuchtet Franz Stark in seltener Deutlichkeit, wie die Eliten unseres Landes und, ihnen folgend, fast alle Schichten der Bevölkerung aus der deutschen Sprache und Kultur geradezu zu fliehen scheinen, und wer die Drahtzieher dieser beschämenden Entwicklung und was deren Motive sind.“

Islamisierung als Outsourcing

Es ist doch merkwürdig, wie wenig die Ideologie der im Westen herrschenden Eliten der des von ihnen gleichwohl gehätschelten Islam gleicht. Auf der einen Seite die Vergötzung der Marktwirtschaft, auf der anderen Seite eine Religion, für die schon das Einstreichen von Zinsen Sünde ist. Auf der einen Seite ein auf die Spitze getriebener Individualismus („So etwas wie eine Gesellschaft gibt es nicht, es gibt nur Individuen“, sagte Maggie Thatcher), auf der anderen Seite eine Religion, deren Menschenbild man gut in dem Satz zusammenfassen könnte, so etwas wie Individuen gebe es nicht, es gebe nur die islamische Umma und die Gemeinschaften …

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James Kalb: Die Tyrannei des Liberalismus

Thatcher hat dankenswerterweise Kalbs Essay ins Deutsche übersetzt. Das Wort „liberal“ ist im Sinne des englischen liberal zu verstehen.Die vollständige Übersetzung ist im Counterdjihad nachzulesen. Hier nur die ersten Absätze dieses hoch spannenden Essays: Das Verschwinden der radikalen Linken ist ein Anzeichen dafür, daß sie im Grunde diejenigen ihrer Ziele, die erreichbar waren, erreicht hat. Was niemand zugibt, ist die Tatsache, daß das, was wir rund um uns sehen, der Sieg der Revolution ist. Die heutige Politik ist radikal-säkularistisch und antipartikularistisch. Sie zielt auf die Auflösung dessen, was von der traditionellen Gesellschaft übrig ist, und auf die Errichtung einer universellen …

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