Ein frommes Wort
„Göttliche Offenbarungen empfange ich in keinem Bett außer in dem von Aischa.“ Mohammed, Prophet der Muslime (Bukhari, Bd.3, Buch 47, Nr. 755)
Informationen, auf die es ankommt
„Göttliche Offenbarungen empfange ich in keinem Bett außer in dem von Aischa.“ Mohammed, Prophet der Muslime (Bukhari, Bd.3, Buch 47, Nr. 755)
„Es ist inzwischen überwältigender gesellschaftlicher Mehrheitskonsens, gegen Rechtsextremismus in der Öffentlichkeit, in den Medien, bei der Polizei und in der Politik auch dort mutig und entschlossen ins Feld zu ziehen, wo er garnichts angerichtet hat. Damit ist dann die Presse ihrer Pflicht der Aufklärung von Sachverhalten, der Bürger des Nachdenkens, die Polizei ihrer Ermittlungspflicht und Stephan Kramer, Sprecher des Zentralrats, der Pflicht zum Infragestellen seiner schönen Männerfreundschaft mit Ayman Mazyek enthoben. Schließlich mochten die Muslime die Juden ja schon immer so. Wenn die Gesinnung stimmt, stören Tatsachen nur.“ Calamitas
„Das goldene Zeitalter von Rassenhaß, Völkerhaß und Intoleranz liegt noch vor uns, nicht hinter uns, und die Verantwortung dafür werden die Beschwichtiger, die Heuchler, die ‚Buntrepublikaner‘, die Multikulturalisten und die Unentschlossenen tragen.“ Martin Lichtmesz
„Der ‚Zentralrat‘ der deutschen Juden ‚feiert‘ 60-jähriges Bestehen! Die beiden christlichen Kirchen in Deutschland gratulieren artig. Was Musel-Organisationen machten ist im Dunklen, aber für das Posting auch egal. Was mir auffiel und worüber ich schon lange mal posten wollte: zu jedem jüdischen Fest, zu jedem historischen Drama wird immer dem Rat mit viel Gedöns von allen gratuliert, Beleid oder tiefste Scham bekundet. Das alles soll vielleicht so sein, aber gab es mal eine Gratulation vom Zentralrat der Juden zu Weihnachten oder Ostern für die Christen im Land? Gab es mal eine Gratulation vom Zentralrat der Juden zu einem Jahrestag der …
„Ausgewogenheit ist die Tugend der Lauen. Kein bedeutender Mensch urteilt ausgewogen.„ Michael Klonovsky
„Das 4:0 gegen Argentien und das 4:1 gegen England verdanken wir Özil & MultiKulti. Am 0:1 gegen Spanien sind die Deutschkartoffeln schuld.„ Kommentator Gerd bei Gegenstimme
„Aus deutscher Perspektive war am Mavi-Marmara-Vorfall vor allem relevant, dass die türkische Regierung sich hier erstmals offen auf die Seite der Hamas gestellt hatte und islamistische Aktivisten mit militantem Hintergrund beim Versuch unterstützte, die Blockade gegen die Hamas zu brechen. Dieses Verhalten ist nur die jüngste Eskalation in einem seit Jahren zu beobachtenden Trend der Hinwendung der türkischen Regierung zu antiwestlichen Kräften. Anstatt solche realen sicherheitspolitischen Probleme anzugehen, hat der Bundestag den Vorfall als Aufhänger für außen- und sicherheitspolitisches Theater benutzt, bei dem alle Parteien sich auf Kosten politischer Vernunft und deutscher Interessen als Moralhüter aufspielen wollten. Dabei ist Deutschland …
„Zu Frau Wulffs Tätowierung meint Aglaja Stirn [das ist jemand, der zu diesem Unterschichtenphänomen an der Frankfurter Klinik für psychosomatische Medizin schon mehrere Studien durchgeführt hat, statt einem ehrlich arbeitenden Mann die Hemden zu bügeln]: ‚Das hat etwas Aufstrebendes.‘ [Sowohl erektil, als auch sozial!] Und, das haben ihre Studien auch gezeigt: ‚Tätowierte sind experimentierfreudiger und eher bereit, etwas Neues zu wagen.‘ [Eine Bedingung, die das Von-einem-verheirateten-Mann-schwanger-Werden eindeutig erfüllt.] ‚Das gilt ganz unabhängig vom Motiv – und ist eher ein gutes Zeichen für die deutsche Politik.‘ Und jetzt entschuldigen Sie mich, ich muss im Stillen ein Ründchen weinen.“ Editrix (Calamitas)
„Der soziale “Frieden” ist nicht anderes als Schutzgeldzahlungen an eine imaginäre Prekariatsmafia, die uns droht aufs Dach zu steigen, wenn wir ihre großzügige Alimentierung einstellen. Das ist soziale Unterwerfung und nicht Frieden!“ Sir Winston
„Der Mehrwert besteht einfach darin, daß wir die Wahrheit erfahren, und die dann, so bitter es für manche auch ist, dann nicht schreiben oder senden dürfen.“ eine deutsche „Qualitätsjournalistin“ über die Arbeitsweise der deutschen Presse