[Diesen Artikel musste ich der Editrix einfach klauen – nix für ungut, Editrix -, er ist zu schön:]
Familienministerette Kristina Schröder sabbelt mal wieder los, ohne ihr Gehirn einzuschalten.
In der Pflicht [i.e. die Deutschenfeindlichkeit von Migranten zu bekämpfen] sieht Schröder vor allem jene, die in der muslimischen Gesellschaft Werte prägten. Das seien vor allem Imame.
Das ist so unfassbar grottendämlich, dass einem die Luft wegbleibt.
Deutschland ist inzwischen zu einem solchen Irrenhaus verkommen, dass jemand, der es wagt, das Unwort „Deutschenfeindlichkeit“ auch nur in den Mund zu nehmen, bereits, je nach eigenem Standpunkt, als konservative Stilikone oder „Rechte“ verstanden wird, auch wenn sie ihren Arsch nicht von ihrem Ellenbogen unterscheiden kann und einen Imam vermutlich für sowas wie einen Moraltheologen mit Bart hält.