UNO ernennt sich zur Religionspolizei

Quadraturacirculi schreibt: „Einen herben Rückschlag im Kampf um die Rede-/Meinungsfreiheit musste die westliche Staatengemeinschaft letzten Freitag innerhalb der UNO hinnehmen. Der stimmgewaltige islamische Block (OIC) brachte einen Antrag durch, der im Kern die Zensur jeglicher negativer Berichterstattung und Meinungsäußerung über den Islam zur Folge hat. FOXNews berichtet: Einige Beobachter äußerten sich besorgt über eine mögliche Zensur, nachdem die 56 Staaten der „Organisation der Islamischen Konferenz“ (OIC), die eine enorme Stimmgewalt innerhalb der Vereinten Nationen aufweisen, erfolgreich eine Resolution zur Beobachtung der Darstellung von Religion in den Medien durchboxten. Die OIC behauptet, die verabschiedete Resolution diene der religiösen Toleranz indem sie …

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Die Achse des Guten: Bundespräsident Wulff ???

„Angela Merkel weiß, daß Wulff trotz allen Loyalitätsbekundungen sie irgendwann vom Thron stoßen könnte, und weil das so offensichtlich ist, wirkt die jetzt eingeleitete Rochade für jedermann so abgeschmackt. Angeblich hat Wulff ihr seine Selbstentsorgung offeriert. Man möchte deren Dialog zu gern belauscht haben: wie einer seine Zukunft verwettet gegen Wohnrecht im Schloß Bellevue. Einer aus der Truppe, ein Landesfürst zum Fürchten. Einer, der vor nicht allzu langer Zeit pathetisch seinen Verzicht auf einen Berliner Karrieresprung kundtat. Jetzt ist der Deal eingefädelt, und man kann über die Gefühlsstumpfheit der Dealer nur noch staunen. Merkeln sie denn nicht, daß volksweit eine …

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Wer etwas richtig Dummes lesen will…

…sollte nicht die Bild-Zeitung aufschlagen, sondern die „Zeit“. Ein gewisser Ronny Blaschke bringt es fertig, in einem Artikel über Homosexualität im Sport den Satz zu schreiben: „In den vergangenen vier Jahren sind über das große Tabu im Spitzensport Hunderte Artikel geschrieben, Fernsehbeiträge gedreht, Radiointerviews gesendet worden.“ Und man kann sicher sein, dass Hunderttausende von „Zeit“-Lesern verblödet genug sind, dieses Satz zu lesen, ohne zu lachen.

Das verkommene Königreich

Wenn es stimmt, dass man den Charakter einer Herrschaft an den Menschen erkennt, die sich in ihr wohlfühlen und Karriere machen, dann haben wir über Labour-England schon manches gelernt, was wir lieber gar nicht gewusst hätten. Der britische Dekadenzpegel hat jetzt aber einen neuen Höchststand erreicht. „Zeit online“ berichtet: „Die Eröffnung einer Abtreibungsklinik, die Absegnung einer Homo-Ehe, ein Duett mit der Queen und zu guter Letzt noch Kondome der Marke „Benedikt“: Im britischen Außenministerium kursierten einige kurios anmutende, aber tatsächlich ernst gemeinte Vorschläge, wie der anstehende Besuch des Papstes im Vereinigten Königreich aussehen könnte. (…) Das Außenamt entschuldigte sich nach …

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Massenaustritte aus der Klimakirche

Massenaustritte aus der Klimakirche Religiöse Botschaften haben es zur Zeit generell schwer. Während sich aber der Katholizismus vor allem des Trommelfeuers der Medien erwehren muss, verliert der Klimatismus trotz engagierter Unterstützung durch dieselben Medien an Boden. So sehr, dass der „Spiegel“, einen Meinungsklimawandel witternd, auf Distanz geht und unter dem Titel „Die Wolkenschieber“ schreibt: „Schlampereien, Fälschungen, Übertreibungen: Die Klimaforschung steckt in einer Vertrauenskrise. Wie zuverlässig sind die Vorhersagen über die globale Erwärmung und ihre schlimmen Folgen? Droht wirklich der Weltuntergang, wenn die Temperaturen um mehr als zwei Grad steigen?Für Phil Jones ist das Leben „furchtbar“ geworden. Vor Monaten noch war …

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Bis 2010 dann!

Sofern nicht noch irgendetwas ganz Dramatisches geschieht, das ich noch bebloggen müsste, werde ich für den Rest des Jahres Blogpause machen. Wundert Euch also nicht, wenn es mit dem Freischalten eines moderierten Kommentars etwas länger dauert als üblich (natürlich sehe ich von Zeit zu Zeit nach, aber eben nicht fünfmal täglich). Ich bedanke mich bei allen Lesern und Kommentatoren und wünsche Euch Allen ein Frohes Fest und einen Guten Rutsch! Bis Januar!

Reise nach Jerusalem

Reise nach Jerusalem Michael Naumann, bisher bei der „Zeit“wird „Cicero“-Chefredakteur. Logisch: Wenn die „Junge Freiheit“ dorthin rückt, wo bisher „Cicero“ war, dann muss „Cicero“ dort hin, wo bis jetzt die „Zeit“ war. Spinnen wir es weiter: Die „Zeit“ übernimmt die Positionen des „Spiegel“, der wiederum die neue Version der „taz“ darstellt, die das „Neue Deutschand“ ersetzt. Im wesentlichen also das, was tatsächlich passiert ist, nur in umgekehrter Reihenfolge dargestellt.

Nur noch krank

In der nationalkonservativen „Sezession“ beschreibt Ellen Kositza, was sie als Komparsin für den Film „Die Päpstin“ erlebte: Wie zahlreiche Ritter-Filme der jüngeren Zeit wurden Teile der „Päpstin“ bei uns um die Ecke gedreht, auf Burg Querfurt. Meine Kinder und ich durften als Statisten mitwirken. Ein Heimspiel! Es war anstrengend und lustig zugleich, am „Set“ waren wir „die Blondies“, die Agenturdamen waren hingerissen von den artigen Kinderchen. Ich war gleich für mehrere Termine „gebucht“ worden, auch später in Magdeburg sollte ich als besenschwingende Burgmagd zugegen sein. Dann kam per Anruf eine Absage: alle Termine gestrichen; „wir mußten umdisponieren.“ Ich fragte nicht …

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Lockerbie-Attentäter: Freigelassener Attentäter plant Autobiografie – STERN.DE

Lockerbie-Attentäter: Freigelassener Attentäter plant Autobiografie –  STERN.DE. Und außerdem plant er, seine Unschuld zu beweisen. Hieß es nicht, der Mann sei todkrank und habe nur noch wenige Monate zu leben? Und nun nimmt er sich gleich zwei Projekte vor, die schon einen gesunden Menschen strapazieren und lange Zeit beschäftigen würden. Der Verdacht der Amerikaner, die Freilassung habe wohl mehr mit Öl als mit Humanität zu tun, bekommt immer mehr Nahrung.

Vergiftetes Lob

Vergiftetes Lob Bernd Ulrich, seines Zeichens rotgrüner Ideologieproduzent bei der „Zeit“ , hat Angela Merkel im heutigen „Presseclub“ der ARD gelobt, es sei ihr Verdienst, dass die CDU nicht mehr „reaktionär“ sei, was man insbesondere an der Frauen- und der Integrationspolitik ablesen könne. Hoffen wir, auch wenn wir es kaum glauben können, dass dieses Lob aus diesem Munde ihr wenigstens peinlich ist!