Das islamische Menschenbild

[Den folgenden Text habe ich auf Anfrage der Arbeitsgemeinschaft Lebendige Gemeinde München e.V. geschrieben. Er ist in ihrem Informationsbrief 1/2011 erschienen.] Dass „Multikulti tot“ sei, ist eine Erkenntnis, die uns aus dem Munde unserer Kanzlerin umso mehr überrascht hat, als die Regierung keineswegs daran denkt, die Politik der Massenmigration zu überdenken, deren Ergebnis, ob man es nun so nennt oder nicht, in absehbarer Zeit eine multikulturelle Gesellschaft sein wird – ein Begriff der ganz sinnlos wäre, wenn alle Kulturen gleich wären; der daher impliziert, dass es zwischen den Kulturen, die in Deutschland koexistieren sollen, benennbare Unterschiede gibt, und die Frage herausfordert, …

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"Genossen, wir sind auf einem guten Weg"

Die geheime Rede Erich Honeckers zum 20. Jahrestag der deutschen Einheit Liebe Genossinnen und Genossen, vor 20 Jahren haben die reaktionären Kräfte des deutschen Monopolkapitalismus mit Hilfe des US-amerikanischen Imperialismus und des Verräters Gorbatschow das Ende des ersten Arbeiter- und Bauernstaates auf deutschem Boden besiegelt. Damals haben viele geglaubt, es sei mit uns dahin. Die Realität hat sie widerlegt. [weiterlesen bei Michael Klonovsky]

US-Bundesrichter: Gleiches Recht für alle, auch in puncto Islam

„Das US-Militär in Camp Lejeune, North Carolina hatte einem zivilen Angestellten wegen einem Aufkleber mit der Aufschrift «Islam bedeutet Terrorismus» verboten, mit seinem Auto die Militärbasis zu befahren. Der Sohn des Mannes war bei dem Attentat auf das US-Kriegsschiff «Cole» im August 2000 ums Leben gekommen. Der Bundesrichter argumentierte, dass die pauschalisierende Gleichsetzung des Islam mit Terrorismus unabhängig ihres Wahrheitsgehalts vom Recht der Redefreiheit gedeckt sein müsse, da anderslautende Statements wie «Islam bedeutet Frieden» oder «Islam bedeutet Liebe» gleichzeitig erlaubt seien. Obgleich das Militär einen größeren Spielraum beim Verbot bestimmter möglicherweise anstößiger Inhalte habe um Ordnung und Disziplin aufrechtzuerhalten, dürfe …

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Wie oft steht „Liebe“ im Koran?

Der neulich schon zitierte Bericht der Südeutschen Zeitung über eine PI-Aktion in München endet  mit einer rhetorisch gemeinten Frage: Ein anderer hat gezählt, wie oft das Wort „töten“ im Koran steht. Referent Elfiky hat längst klargestellt, dass Terror für Muslime nach modernen Koranauslegungen keine Lösung sein könne. „Haben Sie mal gezählt, wie oft ,Liebe‘ im Koran steht, oder ,Verzeihen‘?“, fragt er zurück. Der Islamkritiker schüttelt den Kopf. Nun, dem Manne kann geholfen werden. Ich selbst habe jede Zeile des Korans gelesen und eine Themenanalyse der mekkanischen und der medinensischen Suren veröffentlicht. Dabei habe ich zwar nicht nachgezählt, wie oft von …

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