Mein neues Buch: "Die Liquidierung der Zivilisation"

Für die, die sich wundern, dass ich in letzter Zeit meine Schlagzahl hier im Blog reduziert habe: Ich habe angefangen, ein neues Buch zu schreiben, und wenn ich mit dem ersten Entwurf in einem halben Jahr fertig sein will, muss ich mich ranhalten. Im „Dschihadsystem“ habe ich beschrieben, warum und mit welchen Mitteln der Islam sich ausdehnt, wo  er die Möglichkeit dazu findet. Die andere Seite der Medaille habe ich dabei nur gestreift. Diese andere Seite ist die Frage: Warum findet er in Europa die Möglichkeit dazu? Warum werden ihm die Türen geöffnet? Wer tut das? und nicht zuletzt: Warum …

Weiterlesen …

CSU-Ministerin: Jeder muss ein Blockwart sein

Aus JF-online: BERLIN. Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) hat zur Unterstützung einer neuen Kampagne im „Kampf gegen Rechts“ aufgerufen. Ziel der einwöchigen Aktion „Soziale Netzwerke gegen Nazis“ ist es Rechtsextremisten aus dem Internet zu verbannen. An der Initiative beteiligen sich zwanzig Internetseitenbetreiber, darunter Google, soziale Netzwerke wie Studi-VZ und die Videoplattform Youtube. Sie wollen mit Bannern auf ihrer Internetseite auf das Vorhaben aufmerksam machen. Die Organisatoren versprechen sich von ihrer Kampagne, daß Internetnutzer ungewünschte Seiten in sozialen Netzwerken zügig melden. „Die Netzwerke brauchen Hilfe: Sie können die Mengen von Daten gar nicht kontrollieren, die täglich hochgeladen werden. Aber sie können schnellstmöglich …

Weiterlesen …

Geert Wilders und die deutschen Medien

Es war nicht anders zu erwarten: Geert Wilders hält eine gute, argumentativ starke Rede in Berlin, und zwar in Anwesenheit vieler Dutzend Journalisten, und die kommen nicht auf die Idee, auf diese Rede einzugehen, sondern haben nichts Besseres zu tun, als über die angeblich 120 (nach meiner Zählung waren es höchstens fünfzig) lupenreinen Demokraten von der DKP und verwandten Organisationen von ausgewiesener Liberalität zu berichten(„Blockieren ist unser Recht“), weil „Rechtspopulist Wilders in Berlin provoziert“. Der hier verlinkte Beitrag, den N24 von AP abgeschrieben hat, dürfte typisch sein für das, was die Angstschweißjournalisten unter Berichterstattung verstehen: Nur ja nicht fair berichten, …

Weiterlesen …

Der Hofnarr

Die gestrige Debatte im DLF unter dem Titel “Man wird doch wohl noch sagen dürfen – Meinungsfreiheit zwischen Tabubruch und politischer Korrektheit”, unter anderem mit Norbert Bolz und Henryk M. Broder war durchaus hörenswert, nicht zuletzt wegen Broders Ausfällen gegen den geistlosen und denunziatorischen Konformismus der veröffentlichten Meinung. Während aber Bolz die Meinungsfreiheit durchaus gefährdet sah, und zwar wegen der vielen offiziellen wie inoffiziellen Repressalien gegen Menschen, die tabuisierte Positionen vertreten, scheint Broder hier kein Problem zu sehen. Er selbst hat ja auch keines, denn seine Texte werden gedruckt, seine Bücher verkaufen sich, seine Honorare fließen und er wird nicht …

Weiterlesen …

"Deutschland schafft sich ab": Der ungeschminkte Bericht zur Lage der Nation

Noch nie habe ich von einem Buch gesagt, man müsse es gelesen haben, aber diesmal tue ich es: Sarrazins Buch ist ein Meilenstein, und die Tatsache, dass es zugleich ein Bestseller ist, lässt hoffen, dass die Deutschen bereit sind, endlich der Wirklichkeit ins Auge zu sehen. Es könnte durchaus sein, dass künftige Historiker dieses Buch als das wichtigste deutschsprachige Werk des frühen 21. Jahrhunderts ansehen werden. Was Sarrazin auf 410 Textseiten in der nüchternen Sprache des Ökonomen vorträgt, ist eine Krisendiagnose, die schockierender kaum sein könnte. Er belegt, und dies unanfechtbar, dass die Fortsetzung der gegenwärtigen Politik Deutschland nicht nur …

Weiterlesen …

Alex Kurtagic: Warum wir schreiben

Druckversion (pdf) Aus dem Counterjihad, übersetzt von Deep Roots. Das Original „Alex Kurtagic on Why We Write“ erschien am 5. Oktober 2009 in The Occidental Quarterly Online: Ich schreibe, weil die Zukunft nicht das ist, was sie einmal war. Ich weiß das, weil ich darin gelebt habe. Meine Eltern hatten in den 1970ern und frühen 1980ern Überseejobs, und infolgedessen verbrachte ich einen Teil meiner Kindheit und frühen Teenagerjahre in Lateinamerika. Venezolanische Schulen lehrten – zumindest damals — ihre Schüler, daß die Bevölkerung des Landes rassisch verschiedenartig war, von weiß bis schwarz, mit acht Schattierungen dazwischen. Die Schulbücher besagten, daß diese …

Weiterlesen …

Sedanstag

Wir Deutschen haben schon Pech mit unseren Nationalfeiertagen: Während die Franzosen seit 220 Jahren ihren Bastillesturm, die Amerikaner noch länger ihre Unabhängigkeitserklärung feiern, sind deutsche Nationalfeiertage, offenbar aufgrund göttlichen Ratschlusses, grundsätzlich kurzlebig und  haben obendrein einen leicht peinlichen Beigeschmack. An den 3.Oktober 1990 hat kaum jemand wesentlich erhebendere Erinnerungen als an ein x-beliebiges Silvester, wenn überhaupt. Die deutsche Einheit müsste man eigentlich am 9.November feiern, dem Tag des Mauerfalls. Unglücklicherweise ist der 9.November aber auch der Tag der Kristallnacht 1938 und des Hitlerputsches 1923. Selbst an die Ausrufung der Republik 1918 denkt niemand mit Hochgefühl – schließlich war die Republik …

Weiterlesen …

Meine Antwort an FSM

[Auf das gestrige Schreiben der Freiwilligen Selbstkontrolle der Multimedia-Diensteanbieter e.V. habe ich jetzt geantwortet. Die Antwort lautet:] Sehr geehrter Herr Lange, ich nehme Bezug auf Ihre E-Post vom 16.08.2010: Ihre grotesken Vorwürfe spotten jeder inhaltlichen und rechtlichen Würdigung. Sie mit Argumenten zu kritisieren, würde bereits eine Selbsterniedrigung darstellen. Die von Ihnen geforderte Stellungnahme lehne ich daher ab. Sollten Sie bei Ihrer Absicht bleiben, den in Rede stehenden Sachverhalt einer Landesmedienanstalt vorzulegen und sich dadurch noch mehr zu blamieren, so ist Ihnen dies selbstverständlich unbenommen. Dies bedeutet freilich nicht, dass ich bereit wäre, den Vorgang auf sich beruhen zu lassen. Ich …

Weiterlesen …

Schaut Euch das mal an!

Dieser E-Brief hat mich heute erreicht: „Beschwerde gegen Ihr Angebot; Unsere Prüfungsnr. 12040 Sehr geehrte Damen und Herren, die FSM-Beschwerdestelle hat über Ihr Angebot unter der URL https://korrektheiten.com/2009/08/15/schwule-hiv-blutspende-risiko/ eine Beschwerde erhalten, die wir unter der im Betreff genannten Prüfungsnummer führen. Bitte geben Sie bei Rückmeldungen diese Prüfungsnummer an. Vielen Dank! Informationen über unsere Organisation finden Sie unter http://www.fsm.de. Informationen über den Ablauf des FSM-Beschwerdeverfahrens können Sie unter http://www.fsm.de/de/Ablauf_Beschwerdeverfahren abrufen. Nach meiner Vorabeinschätzung ist der Inhalt Ihrer Website für Minderjährige entwicklungsbeeinträchtigend gem. §5 JMStV. Die Passage unter den dargestellten Photos beinhaltet die Unterstellung, dass die HIV-Raten unter Homosexuellen dadurch zu erklären …

Weiterlesen …