Die Gluckenrepublik

Ich glaube nicht, dass ich es mir einbilde: Bei weitem am empfänglichsten für die Botschaften der Presse im Zusammenhang mit deren Dschihad gegen die katholische Kirche – im Pressedeutsch: Missbrauchsskandal – waren Frauen. Jedenfalls haben nach meiner Beobachtung überwiegend Frauen im von den Meinungsmachern gewünschten Sinn reagiert, aufgrund dieses Skandals die Kirche schlechthin in Frage zu stellen – und nicht etwa die Machenschaften der Medien. Da spielte es keine Rolle, dass nach kriminologischen Erkenntnissen Priester von allen Männern am allerwenigsten zu solchen Verbrechen neigen (nämlich 36mal weniger als der Durchschnitt!), und woran das wohl liegen könnte. Auch spielte keine Rolle, …

Weiterlesen …

Der Blick von außen

Der Blick von außen lässt einen Manches, was man für normal hält,  in einem anderen Licht sehen. Max Goldt schreibt in Cicero: „Vor kurzem war von einem pakistanischen Ethnologen zu lesen, der Deutschland zum Gegenstand seiner Forschung erkoren hat. Ihm ist z. B. aufgefallen, daß Deutsche einander oft knapp und wenig herzlich begrüßen, für die Verabschiedung dafür um so länger benötigen. Vom knappen Begrüßen ausgenommen seien lediglich Hunde. Er berichtet von Hausbesuchen, in denen Frauen sich auf den Teppich knieten, um den Hund des Gastgebers zu umarmen und ausgiebig zu massieren. Hin und wieder würden diese Hundebegrüßungen in minutenlange Balgereien …

Weiterlesen …

Gender Mainstreaming

„Gender Mainstreaming heißt im Klartext kompletter Umbau der Gesellschaft und Neuerfindung der Menschheit. Gender Mainstreaming ist eine Art totalitärer Kommunismus in Sachen Sex und Geschlechterbeziehung. Die real existierende Welt wird unterschwellig das (zu eliminierende) Patriarchat genannt, und die Frau und auch die Gesellschaft sollen zu ihrem Glück in Gestalt eines Matriarchats auf leisen Sohlen gezwungen werden: Frauen in den Beruf und an die Macht, sprich in die Führungspositionen in Politik, Wirtschaft und Kultur. Männer an den Herd und in die traditionell zu 100 % von Männern besetzten Schwerstarbeiten, wie Untertagebau, Kampftauchen, Firefighter (die ausdrücklich von der Frauenministerin nicht genannt werden). …

Weiterlesen …

Kewil: Was bei Plasberg nicht gesagt wird

„Was bei Plasberg nicht gesagt wird Natürlich hat die Schweizer Abstimmung mit dem Bild zu tun, das der Islam abgibt. Welche andere Religion sprengt weltweit eigene Mitglieder und Fremde in die Luft? Welche andere Religion peitscht Menschen aus und köpft sie? Welche andere Religion kleidet ihre Frauen in Säcke und bindet ihnen Schleier vor das Gesicht? Welche andere Religion schickt ihre überflüssige Unterschicht nach Europa und läßt sie da auf Kosten der Einheimischen ernähren? Welche andere Religion wandert hier in die Sozialhilfe ein und fordert dafür noch Extrawürste? Welche andere Religion ist so faul, unfähig und unwillig, die europäischen Sprachen …

Weiterlesen …

Doppelter Boden

„Das bemerkenswerte zeitliche Zusammentreffen des Dresdener Prozesses mit zwei anderen Prozessen, in denen es auch um ermordete Musliminnen geht, entlarvt die Doppelbödigkeit: In Kleve steht der Drillingsbruder der 20-jährigen Kurdin Gülsüm vor Gericht. Der Staatsanwalt wirft ihm vor, auf Geheiß seines Vaters seine Schwester ermordet zu haben – weil sie sich verliebt hatte und schwanger geworden war. Vor dem Landgericht Hagen steht ein junger Syrer, der zusammen mit seinem Onkel seine 20-jährige Cousine Ibtihal per Kopfschuss hingerichtet haben soll, weil sie einen Freund hatte und von zuhause weggelaufen war. Zwei typische Ehrenmorde an zwei jungen Frauen, die in Deutschland einfach …

Weiterlesen …

Das Mirakel der SPD-Frauen

Das Mirakel der SPD-Frauen Wenn man die eigentümliche Mentalitäts- und Charakterähnlichkeit von Heidemarie Wieczorek-Zeul (66), Andrea Y. (52), Andrea Nahles (39) und Franziska Drohsel (29) betrachtet, könnte man fast glauben, den SPD-Frauen sei der Durchbruch zu einer besonders gruseligen Art der Seelenwanderung gelungen. Warum auch nicht? Die Sozialdemokraten haben schließlich schon manches erfunden, und die prämortale Reinkarnation wäre allemal ein geringeres Wunder als der demokratische Sozialismus.

Vergiftetes Lob

Vergiftetes Lob Bernd Ulrich, seines Zeichens rotgrüner Ideologieproduzent bei der „Zeit“ , hat Angela Merkel im heutigen „Presseclub“ der ARD gelobt, es sei ihr Verdienst, dass die CDU nicht mehr „reaktionär“ sei, was man insbesondere an der Frauen- und der Integrationspolitik ablesen könne. Hoffen wir, auch wenn wir es kaum glauben können, dass dieses Lob aus diesem Munde ihr wenigstens peinlich ist!