9/11 für Islamkritiker

Osimandia schreibt in As der Schwerter unter anderem: […] Tatsächlich ist die offizielle Version nicht nur in einem oder ein paar wenigen Punkten geradezu grotesk unglaubhaft, sondern in sehr vielen. Die Argumente der so genannten Debunker, d.h. von Leuten, die sich gegen die Skeptiker wenden, sind lächerlich, und wenn Sie darauf achten, werden Sie auch den Unterschied im Tonfall feststellen: 9/11-Skeptiker sind überwiegend sachlich und stützen sich auf Logik und Naturwissenschaft. Debunker sind meist aggressiv und stützen sich auf emotionales Unter-Druck-Setzen, z.B. “Es ist eine Verhöhnung der Opfer, an der offiziellen Version zu zweifeln.” Wie lächerlich ist das denn? Es …

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Tausende Firmen geben Daten an Geheimdienste

Unter dem Titel Tausende Firmen geben Daten an Geheimdienste: “Die Öffentlichkeit wäre überrascht, wie viel Hilfe die Regierung sucht“ schreibt netzpolitik.org: Das Ausmaß, wie viele amerikanische Firmen mit den Geheimdiensten zusammenarbeiten und Informationen übermitteln, wird immer deutlicher. Bloomberg berichtet jetzt von “tausenden” Firmen und bezieht sich dabei auf vier Insider. Viele dieser Informationen dienen auch dazu, offensive Hacking-Operationen vorzubereiten und durchzuführen. Michael Riley berichtet bei Bloomberg: Tausende von Technologie-, Finanz- und Fertigungsunternehmen arbeiten eng mit den Sicherheitsbehörden der USA zusammen. Sie stellen sensible Informationen zur Verfügung und erhalten im Gegenzug Vorteile, zu denen auch geheimdienstliche Informationen gehören. Das haben vier Personen …

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US-Präsidentenwahl: Matrix Reloaded – Axel B.C. Krauss

Axel B.C. Krauss nimmt sich bei eigentümlich freider Medienhysterie um die amerikanischen Wahlen an und beleuchtet Hintergründe, die zu thematisieren unseren „unabhängigen“, „kritischen“, „investigativen“, „Qualitäts“- und „Intelligenz“-Medien niemals einfiele. Er schreibt unter anderem: (…) Der „Spiegel“ bescheinigte ihm [Obama] gar – jegliche Ähnlichkeit mit Dieter Hallervordens „Nonstop Nonsens“ ist rein unfreiwillig –, ein „Messias“ zu sein. Ob ein Defibrilator da noch was ausrichten kann? Dabei hätte doch schon ein kleines Quantum investigativer Arbeit genügt, um zumindest eine leise Ahnung davon zu bekommen, wie weit es mit dem versprochenen „Change“ wirklich her sein kann: Sowohl das Kabinett George W. Bushs als …

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